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Beste
  1. DE (2005) | Dokumentarfilm
    Was lebst Du?
    6.5
    5
    Dokumentarfilm von Bettina Braun und Bettina Braun mit Ali El Mkllake und Kais Setti.

    In ihrem Dokumentarfilm-Debüt begleitet Bettina Braun über zwei Jahre lang eine Gruppe von Jugendlichen in Köln mit der Kamera: Die vier Freunde Ali, Kais, Ertan und Alban sind zwischen 16 und 20 Jahre alt, sie stammen aus marokkanischen, tunesischen, türkischen und albanischen Familien. Ihr Treffpunkt ist das Kölner Jugendzentrum "Klingelpütz", wo sie bereits in früher Kindheit ein zweites Zuhause gefunden haben. Die Regisseurin zeigt den Alltag der jungen Männer zwischen Schule und Ausbildung, traditionellem Elternhaus und westlichem Lebensstil, klischeehafter Selbstdarstellung und eigenen Träumen.

  2. CH (2007) | Dokumentarfilm
    6.3
    3
    1
    Dokumentarfilm von Stefan Schwietert.

    Porträt dreier außergewöhnlicher Stimmkünstlern vor der atemberaubenden Kulisse ihrer Heimat, der Schweizer Berge. Noldi Alder, Erika Stucky und Christan Zehnder beschreiten unterschiedliche und gleichermaßen spannende Wege der Weiterentwicklung der traditionellen alpenländischen Musik in die Moderne. Was hat Babygeschrei mit dem Echo eines Jodlers im Gebirge gemeinsam, was der Kopfton eines tuvinischen Nomaden mit der Bühnenshow eines Vokalartisten? Die Antwort lautet: Die Stimme. Auf dem Hintergrund trutziger Alp- und moderner Stadtlandschaften dringt «heimatklänge» in die wundersamen Stimmwelten von drei exzeptionellen Schweizer Stimm-Artisten ein. Ihr Klangkosmos reicht weit über das hinaus, was wir als Gesang bezeichnen würden. Die Musiker sind Teil eines zukunftweisenden Aufbruchs der alpenländischen Vokalkunst. In ihren experimentierfreudigen Auseinandersetzungen mit heimischen und fremden Traditionen wird die Bergwelt mit ihren mächtigen Naturschauspielen ebenso zur Bühne, wie die Landschaften und Geräuschkulissen der modernen Lebenswelten.

  3. US (2004) | Dokumentarfilm
    5.8
    5
    Dokumentarfilm von Jon Long mit Robert Redford.

    Die Reise von Bergsteigerlegende und Naturschützer Reinhold Messner führt von den letzten Urwäldern in Kolumbien zu den verschneiten Gipfeln und Gletschern Alaskas; von den roten Canyons in Utah und Arizona zum tropischen Dschungel in Borneo; von den antiken Ruinen Thailands zu den fernen Wüsten Namibias bis hin zu den weißen Stränden Neuseelands. Lernen Sie eine Welt der Ureinwohner, der Natur und des unberührten Lebens kennen - ohne Lärm, Abgase und Stress. Lebensweisen, die uns fremd erscheinen mögen und von denen wir vielleicht noch etwas lernen können...

  4. CA (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    Dokumentarfilm von Nick de Pencier.

    Die Reise des Schmetterlings ist eine faszinierende Dokumentation über das schönste und zugleich mysteriöseste Wesen dieser Erde: der Monarchfalter. Nirgends sonst auf der Welt gibt es ein anderes Lebewesen, das die Wunder unserer Natur, die einzigartige Schönheit und den ewigen Kampf ums Überleben in sich vereint. Bis heute konnte die Wissenschaft sich nicht erklären, wie dieses kleine Wesen vermeintlich unmögliche Reisen von bis zu 3000 Kilometern hinter sich bringt. Ein Weg von Kanada bis Mexiko, über Berge, weite Seen, durch Stürme und eisige Gebiete.

  5. DE (2009) | Dokumentarfilm
    6.5
    8
    21
    4
    Dokumentarfilm von Cynthia Beatt mit Tilda Swinton.

    1988 sind die in Berlin lebende britische Filmemacherin Cynthia Beatt und die junge Schauspielerin Tilda Swinton zu einer filmischen Fahrradtour in ein wenig bekanntes Territorium aufgebrochen: Sie folgten dem Lauf der Berliner Mauer um den introspektiven Blick West-Berlins und den Blick über die Mauer nach Ost-Berlin einzufangen. Heute ist "Cycling the Frame" ein ungewöhnliches historisches Dokument, und Tilda Swinton, die im letzten Jahr mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, gehört längst zu den begehrtesten Darstellerinnen. 21 Jahre später, im Juni 2009, sind Cynthia Beatt und Tilda Swinton noch einmal jene Linie nachgefahren, die die Mauer durch Berlin geschnitten hat. In "The Invisible Frame" folgten sie dem gleichen Weg durch die vielfältigen Grenzlandschaften, dieses Mal aber auf der West- und Ostseite Berlins. Wo einst der Stillstand des organischen Wachstums durch den Mauerbau die Landschaft prägte, verwischen 20 Jahre nach dem Fall der Mauer unkontrolliertes Wachstum oder Bebauung die Spuren des Grenzverlaufs. Im rhythmischen Zusammenspiel von festen Einstellungen und Kamerafahrten ergibt sich eine pulsierende Kreislaufbewegung, ein Umkreisen Ost- und Westberlins, das beide Seiten ineinander verwebt. Persönliche Reflexionen von Tilda Swinton als innere Monologe ergänzen die aus Originaltönen komponierten "Soundscapes" von Simon Fisher Turner, der bereits in den 80er Jahren mit Derek Jarman und Tilda Swinton zusammenarbeitete.

  6. FR (2004) | Dokumentarfilm
    6
    27
    4
    Dokumentarfilm von Renaud Delourme.

    "Die Erde von oben" ist ein Portrait unseres Planeten, ein episches Werk über das ebenso schöne wie zerbrechliche Antlitz der Welt. Der Film von Renaud Delourme basiert auf den Fotografien von Yann Arthus-Bertrand, die im gleichnamigen Bestseller erschienen sind. Die bildgewaltige Dokumentation entführt den Zuschauer zu den faszinierendsten Orten unseres Planeten, die sich dem Betrachter aus einem völlig neuen Blickwinkel präsentieren. Angelehnt an die biblische Schöpfungsgeschichte ist der Film in sieben Kapitel gegliedert: Genesis, Mensch, Sinne, Babel, Das Chaos und die Ordnung, Zivilisation und Terra Incognita. Beginnend mit dem Motiv des Herzen von Voh in einem Mangrovengebiet in Neukaledonien geht die Reise über Kamelkarawanen in der Afrikanischen Wüste, über die Wolkenkratzer der Millionenstadt Tokyo, den Seenpalast von Rajasthan, die pfeilförmigen Minarette der Hagia Sophia in Istanbul bis hin zu der vierhundert Jahre alten Eiche von Vezelay. Der Vater und sein Sohn unternehmen nicht nur eine geographische, sondern auch eine historische und philosophische Weltreise, die zu den Ursprüngen unserer Kultur zurückführt. Schritt für Schritt ist der Film dem Gegensatz "Mensch" und "Natur" auf der Spur. Der Dialog zwischen den Erzählern verdeutlicht dem Betrachter, wie verletzlich unsere Welt ist und wie groß letztlich auch die Verantwortung jedes Einzelnen für das Fortbestehen unseres Planeten. "Die Erde von oben" ist eine Ode an eine unabdingbare Versöhnung zwischen Mensch und Natur, eine freie Interpretation der Entstehung der Erde, der Schönheit, der Vitalität sowie des menschlichen Schicksals. Im Film werden die beeindruckenden Bilder von der wunderbaren Musik von Armand Amar untermalt und belebt, der zwei Jahre an den Kompositionen zum Film arbeitete. Dabei ließ er sich von den Musiktraditionen der verschiedensten Länder inspirieren und lässt so den Zuschauer neben der visuellen Reise auch eine musikalische erleben. Aus über 170 Bildern von Yann Arthus-Bertand wurde mit einer unglaublich aufwändigen Technik von Daniel Marchetti, einem Experten für Spezialeffekte und Bildanimation, ein stilistisch unverwechselbarer Film geschaffen, der besonders durch seine Bilddynamik besticht.

  7. CH (2001) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Andrea Staka mit Milica Paranosic und Danijela Popovic.

    Fünf New Yorker Diven in Nahsicht. Sie sind Malerinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen. Was sie neben ihrer Freundschaft verbindet, ist ihr Heimatland: das ehemalige Jugoslawien. Aus dieser Distanz, weit weg von kriegerischen Ereignissen, ergibt sich eine überraschend andere Perspektive. Mirjana, Milica, Sandra, Vesna und Danijela gehören einen Generation junger Menschen aus Serbien an, die das Land verliessen lange bevor Krieg ausbrach, um ihre Träume anderswo zu verwirklichen. Sie haben ein Land verlassen, das es heute nicht mehr gibt. Die Auseinandersetzung mit Nostalgie und kultureller Identität prägt die Kunst und den Alltag dieser Frauen. Für Andrea Staka, die in der Schweiz aufgewachsene Filmemacherin kroatisch-bosnischer Herkunft, spiegeln die Geschichten der Frauen ihre eigene wider. In packenden und zugleich einfühlsamen Bildern, nähert sich der Film sensibel den Künstlerinnen und ihrer Arbeit. Persönliche Erinnerungen und Reflexionen ersetzen die Flut der Medienberichte.

  8. GB (2004) | Dokumentarfilm
    7.7
    8.8
    124
    13
    Dokumentarfilm von Werner Herzog.

    Am Fuß des riesigen Kaieteur-Wasserfalls im Herzen von Guyana, wo sich die höchsten Äste der Bäume mit dem Himmel vereinen, liegt ein Land voller unerforschter Wunder. Der Kronenbereich des Regenwaldes ist Himmel und Hölle für jeden, der sich darauf einlässt. Vor mehr als zehn Jahren baute der junge britische Ingenieur Graham Dorrington ein mit Helium gefülltes Flugschiff mit dem Namen "The White Diamond". Das Flugobjekt ermöglichte ein sehr sanftes und präzises Gleiten unter der Kuppel, die von den Bäumen des Urwalds gebildet werden. Dieter Plage, ein auf Natur- und Tierfilme spezialisierter Kameramann, flog mit dem neuen Flugschiff durch den Dschungel von Sumatra und verunglückte während der Dreharbeiten tödlich. Obwohl er das Trauma über den Tod Plages nie wirklich überwunden hat, konstruierte Dorrington eine neue, weiterentwickelte Version des Luftschiffes und im Frühsommer 2004 startete, dokumentiert von Werner Herzog, die Fortsetzung dieser hochgefährlichen Expedition in den Baumkronen Südamerikas.

  9. US (2003) | Dokumentarfilm
    6.4
    3.8
    35
    9
    Dokumentarfilm von James Cameron mit James Cameron.

    James Cameron erforscht in 4000 Metern Tiefe mittels aufwändigster Technik das Wrack des 1912 gesunkenen Luxusdampfers und erweckt dessen Mythos noch einmal zum Leben. Auf seine Einladung darf Schauspieler Bill Paxton "Moderator" dieser 3D-Dokumentation, in einem Spezial-U-Boot zu dem nach einer Kollison mit einem Eisberg gesunkenen Ozeanriesen hinabtauchen. Mit zwei Tauchrobotern besucht das Forscherteam den großen Speisesaal, späht in Luxuskabinen und vergleicht sie mit Fotografien von damals.

  10. US (2009) | Musikfilm, Konzertfilm
    2.8
    4.8
    5
    7
    Musikfilm von Bruce Hendricks mit Joe Jonas und Nick Jonas.

    Mit ihrem energiegeladenen Disney-Rockumentary erobern die Jonas Brothers endlich auch die große Leinwand. Der Film mischt Konzertausschnitte ihrer aktuellen Tour mit exklusiven Blicken hinter die Kulissen, verrückt-lustigen Einspielern, einem bislang unveröffentlichten Song, Szenen, die die Fanmassen zeigen und viel Jonas-Brothers-Humor, kurz: Fans erhalten nie gesehene Einblicke in das Leben von Kevin, Joe und Nick.