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  1. DE (2002) | Komödie
    Hilfe, ich bin ein Junge!
    4
    7
    2
    Komödie von Oliver Dommenget mit Nick Seidensticker und Nina Petri.

    Emma, 11 Jahre alt, hat es nicht leicht. Ihre Mutter erwartet stets Grosstaten von ihr, in der Schule ist sie als Streberin verschrien und ihr fieser Schwimmtrainer will aus ihr mit allen Mitteln eine Olympionikin machen. Nachdem Emma mal wieder von ihrem verhassten Klassenkameraden Mickey in die Mangel genommen worden ist, wünscht sie sich eines abends nichts sehnlicher, als jemand anderes zu sein. Ausgelöst von einem magischen Zauber, geht ihr Wunsch - ohne dass sie es ahnt - in Erfüllung, aber leider ganz anders als gedacht: Emma verwandelt sich in Mickey. Und am anderen Ende der Stadt verwandelt sich Mickey in Emma.

  2. SE (2002) | Drama
    6.8
    8
    4
    Drama von Klaus Härö mit Natalie Minnevik und Bibi Andersson.

    In einem kleinen Dorf an der Grenze zwischen Schweden und Finnland, nahe einem weiten Moorgebiet, lebt die neunjährige Elina mit ihrer schwedischen Mutter Marta und der jüngeren Schwester Irma. Der Vater, ein finnischer Einwanderer, ist an Tuberkulose gestorben, und auch Elina musste lange wegen Schwindsucht das Bett hüten. Endlich darf Elina wieder zur Schule gehen. Doch gleich am ersten Tag wird sie von der Direktorin Tora Holm grob zurechtgewiesen: Es ist streng verboten, in der Schule finnisch zu sprechen. Elina findet das Verbot ungerecht, mit ihrem Vater hatte sie immer finnisch gesprochen. Außerdem verstehen einige Kinder noch nicht genug schwedisch, um dem Unterricht folgen zu können. Doch während alle anderen ängstlich gehorchen, stellt Elina sich dem Machtkampf mit der Lehrerin. Als Fräulein Holm streng eine Entschuldigung verlangt, schweigt Elina. Selbst als sie aus der Schulkantine verwiesen wird, gibt sie nicht nach. Lieber hungert sie den ganzen Tag. Elinas Mutter ahnt nichts von alledem, bis der junge Lehrer Einar ins Dorf kommt. Aber weder der Zorn ihrer Mutter noch Einars Mitgefühl können Elina zum Einlenken bewegen. Wie so oft flüchtet sie sich ins Moor. Hier fühlt sie sich ihrem toten Vater nahe, er hatte ihr die sicheren Wege gezeigt, die sonst kaum jemand kennt. Doch diesmal ist sie viel zu aufgeregt, um darauf zu achten, wohin sie tritt. Als sie merkt, dass sie in die falsche Richtung läuft, ist es zu spät - schnell sinkt sie bis zu den Knien ein.