Die besten Filme ab 6 Jahre der 1990er aus Dänemark - Leben

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ab 6 JahreLeben1990erDänemark
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  1. DK (1997) | Komödie
    Die unschlagbaren Andersens
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    Komödie von Hans Kristensen mit Claus Bue und Vibeke Hastrup.

    In der Nachbarschaft genießt Sune Andersens sechsköpfige Familie keinen allzu guten Ruf: Vater Rudolf, Berufschaotiker, zieht sich mit seiner Schusslichkeit den Unmut der Nachbarn zu. Sie atmen auf, als die Familie in Urlaub zu fahren gedenkt. Als endlich das Urlaubsziel klar ist, wird das geliehene Wohnmobil der Familie durch einen rabiaten Motorradfahrer demoliert. Mittlerweile verbreitet der kleine Bruder Hakon im Fernsehen Schauergeschichten über seine Familie, kabbelt sich Tochter Isabell mit ihrem Freund, verliebt sich Sune in die Tochter einer neu zugezogenen Nachbarsfamilie und gerät in Schwierigkeiten mit dem ruppigen Motorradfahrer, dessen Fahrzeug er zuvor angefahren hat. Auch das zweite Wohnmobil wird zum Schrotthaufen, doch Vater Rudolf gewinnt im Lotto und mietet ein anderes Luxusfahrzeug. Schließlich landet die Familie statt im fernen Süden auf einem heimischen Campingplatz, wo Sune seine angebetete Sophie wiedertrifft und Schwester Isabell sich mit ihrem Freund aussöhnt: die besten Voraussetzungen für eine beginnende Freundschaft zwischen den benachbarten Familien.

  2. 7.1
    30
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    Mysterythriller von Friðrik Þór Friðriksson mit Masatoshi Nagase und Lili Taylor.

    Atsushi Hirata, ein junger Angestellter einer Fischereifirma in Tokio, muss seinen Urlaub in Hawaii absagen, um eine Totenfeier für seine Eltern zu begehen. Sie muss genau dort stattfinden, wo sie starben - an einem Fluss im fernen Island. Weil die Seelen seiner bei einem Unfall verstorbenen Eltern keine Ruhe finden können, bevor nicht eine traditionelle Totenfeier stattgefunden hat, bedrängt ihn sein Großvater - gespielt von Seijun Suzuki, dem Meisterregisseur des japanischen Gangsterfilms -, seine Urlaubspläne über den Haufen zu werfen und stattdessen eine Gedenkfeier für seine Eltern abzuhalten. Eigentlich ist es eine einfache, schlichte, fast simple Zeremonie; das Problem ist nur: Sie muss direkt am Unfallort abgehalten werden, wenn sie wirken soll. Und die Eltern sind an einem entlegenen Fluss in Island gestorben. Hirata bricht auf in ein fernes, fremdes und vor allem kaltes Land. Auf dem beschwerlichen Weg in die mitten im isländischen Winter eigentlich unzugängliche Gletscherregion erlebt er ein merkwürdiges Abenteuer nach dem anderen, findet sich in einer - nicht nur für ihn - äußerst seltsamen Welt wieder, obwohl die isländischen Riten und Mythen ihn oft auch wieder eigenartig an seine japanische Herkunft erinnern. Er versucht alles, um an die Stelle zu gelangen, an der seine Eltern ums Leben kamen, und muss auf dem Weg manch ungewöhnliche Prüfung bestehen.