Die besten berührenden Dokumentarfilme der 2000er - Finanzen

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DokumentarfilmFinanzen2000erBerührend
  1. US (2005) | Dokumentarfilm
    Ballets Russes
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    Dokumentarfilm von Daniel Geller und Dayna Goldfine mit Irina Baronova und Yvonne Chouteau.

    Für viele fing modernes Ballett mit dem Ballets Russes von Monte-Carlo an, ursprünglich gebildet von den russischen Exilanten der russischen Revolution. Dieser Film erzählt die Geschichte dieser bahnbrechenden Tanztruppe mit ihren Stars und Sternchen, der Produktion und deren Turbulenzen. Aber vor allem ist es eine Geschichte von Geld, Krieg, Ruhm, Glamour, Liebe, Rivalitäten und Tanz.

  2. US (2007) | Dokumentarfilm
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    6
    Dokumentarfilm mit Patrick Stewart und Nichelle Nichols.

    Die Eigentümer des Star Trek-Franchises, Paramount Pictures, feierten den 40. Geburtstag 2006 mit einer großen Christie’s Auktion unzähliger Kostüme, Props und Modelle, die in den Serien und Filmen zum Einsatz kamen. Die Dokumentation begleitet Michael Okuda und Denise Okuda bei der Auswahl der Gegenstände für die Auktion, interviewt Cast und Crew des Franchises zu Star Trek im Allgemeinen und der Auktion im besonderen und verfolgt die Live-Auktion sowie die Fans und ihre Errungenschaften.

  3. 5.5
    6
    7
    3
    Inszenierter Dokumentarfilm von Maximilian Schell mit Maria Schell und Maximilian Schell.

    Ein behutsames Porträt des berühmten deutsch-schweizerisch-österreichischen Hollywoodschauspielers Maximilian Schell über seine nicht minder berühmte Schwester Maria. Der Film lässt über 70 Kinofilme Revue passieren und geht einer Erfolgsbiografie nach, die von Affären, Verfolgungen durch die Boulevardpresse und Depressionen geprägt ist. Maria Schell - ein glanzvoller Name, eine Traumkarriere, ein tragisches Schicksal. Ihre Karriere repräsentiert ein spannendes Kapitel deutscher und internationaler Filmgeschichte voll erzählenswerter Episoden und Begegnungen mit namhaften Künstlerkollegen. Erinnerungen an Welterfolge werden wach: "Die Ratten", "Weiße Nächte", "Die Brüder Karamasow". Einfühlsam erzählt Maximilan Schell von den Erfolgen, aber auch von den Problemen seiner Schwester, sich nach ihren internationalen Erfolgen angesichts ausbleibender Angebote und nachlassenden öffentlichen Interesses in ihrem neuen Leben zurecht zu finden