Die besten Dokumentarfilme der 1980er aus Afrika - Musikstil

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DokumentarfilmMusikstil1980erafrika
  1.  (1989) | Dokumentarfilm
    Egor and Nastya
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    1
    Dokumentarfilm von Alexej Balabanow mit Egor Belkin und Nastya Poleva.

    Der Abschlussfilm des später gefeierten Regisseurs Alexej Balabanow ist eine Dokumentation über die Legenden des russischen Rock 'n' Roll.

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    5
    Musikdokumentation von Ahmed El Maanouni.

    Die von der World Cinema Foundation restaurierte Musikdokumentation porträtiert die legendäre marokkanische Musikgruppe Nass El Ghiwane und begleitet die Musiker bei ihren das Publikum in Trance versetzenden Konzerten sowie im Privatleben.

    Filmemacher Ahmed El Maanouni nimmt Einblick in das Leben und Schaffen der marokkanischen Musikgruppe Nass El Ghiwane, gegründet Anfang der 1970er Jahre in den Slums von Casablanca, die mit ihren auf traditioneller Lyrik und den Texten der klassischen Poeten basierenden, ausschließlich mit einheimischen Instrumenten begleiteten Songs, beeinflusst von der Musik der Berber, Gnawa und andalusischen Elementen, die marokkanische Musikszene revolutionierte. Ihre überfüllten Konzerte in der nordafrikanischen Maghrebregion von Marokko bis nach Tunesien, aber auch in Europa, versetzten große Teile des Publikums in kollektive Trance und die Sicherheitskräfte hatten oft alle Mühe, die ekstatische Masse unter Kontrolle zu halten. Mit ihrem Wirken beeinflussten sie Musiker und Filmemacher aus der ganzen Welt.

  3. ?
    6
    Dokumentarfilm von Peter Stuart und Adam Small mit Dennis Danell und Ian MacKaye.

    Punk-Dokumentation aus dem Jahre 1984.

  4. ?
    4
    Dokumentarfilm von Terry Zwigoff mit Howard Armstrong und Ted Bogan.

    Ein Film über den obskuren Country-Blues Musiker und eigenwilligen Künstler Howard "Louie Bluie" Armstrong, Mitglied der letzten bekannten schwarzen String Band in Amerika.

  5. ?
    7
    Dokumentarfilm von John Henry Timmis IV mit Lee Groban.

    Bis zum Jahr 2006 galt dieses Werk als längster Film aller Zeiten. 87 Stunden kann man Lee Groban dabei zugucken, wie er seinen 4080-seitigen Roman „The Cure for Insomnia“ vorliest, ab und an ergänzt durch Heavy Metal Clips und pornographische Darstellungen.

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  7. 7.3
    26
    3
    Musikfilm von Julien Temple mit Malcom Mc Laren und Sid Vicious.

    Ende der 70er-Jahre schockierte die Kultur- und Musikwelle des Punk mit prinzipieller Negation und Zerstörung von allem, was etabliert ist. An vorderster Front in England dabei: die Sex Pistols. Musikalisch “untermalte” Spielszenen, Interviews und Ausschnitte von Live-Auftritten dokumentieren die Band zwischen ultimativem Protest, bösem Humor, Legendenbildung und Kommerz.

  8. 8.4
    60
    3
    Musikdokumentation von Henry Chalfant und Tony Silver mit Daze und Dondi .

    Style Wars ist ein früher Dokumentarfilm über die Hip-Hop-Kultur. Tony Silver und Henry Chalfant drehten den Film in den frühen 1980ern in New York City. Der Film fokussiert vor allem die Graffiti-Szene, aber auch die anderen Elemente aus den Frühzeiten des Hip-Hop, wie Breakdance oder Rap, kommen im Film vor.

  9. ?
    24
    1
    Dokumentarfilm von Penelope Spheeris mit Darby Crash und Greg Ginn.

    Die Los Angeles Punk/HC-Szene um 1980 steht im Mittelpunkt dieses Dokumentarfilms. Mit Alice Bag Band, Black Flag, Catholic Discipline, Circle Jerks, Fear, Germs und X.

  10.  (1988) | Dokumentarfilm
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    6
    1
    Dokumentarfilm von Penelope Spheeris mit Teri Weigel und Steven Tyler.

    Der zweite Teil von Penelope Spheeris’ (“Wayne’s World”) Rockdokumentation beschäftigt sich mit den Metalbands Aerosmith, Lizzy Borden, Motörhead, Kiss, Poison, Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Faster Pussycat, Megadeth, London, Queensryche, Rigor Mortis, Armored Saint, Metal Church, Odin, Vixen und Seduce.

  11. 7.7
    55
    5
    Dokumentarfilm von Charlie Ahearn mit George Quinones und Sandra Fabara.

    Wenn es Nacht wird in der Bronx, schlägt Zoro zu. Mit einer Tasche voller Sprühdosen dringt er ein in U-Bahn-Depots, verwandelt die Waggons in mobile Gemälde, verschwindet wieder auf den leisen Sohlen seiner Sneaker und lässt ein Geheimnis zurück: Wer ist Zoro? Er ist der bekannteste Sprayer der Stadt, aber niemand kennt seine wahre Identität. Zoro ist ein Mysterium, ein Held der Bronx. Tagsüber ist Zoro/Raymond ein schüchterner Großstadt-Typ, der versucht, sich in der rauen Welt der South Bronx zurechtzufinden. Wie der Mehrzahl der schwarzen und puertoricanischen Bewohner des zum Slum heruntergekommenen Stadtteils war auch ihm die Chancenlosigkeit in dieWiege gelegt worden. Raymond liebt Rose. Als Lady Bug ist sie Anführerin einer rivalisierenden Graffiti-Gang. Weil sie, anders als Zoro, nach den Medien schielt, trennen sie sich im Streit. Zur Szene gehören auch die Rapper, Break-Dancer und DJs. Zoro wendet sich an den Manager Phade, um Anerkennung zu finden und Rose zurückzugewinnen. Die blonde Lokalreporterin Virginia tut sich mit Phade' zusammen, um Zoro' der Welt des Geldes, des Kunstmarktes und der Macht in Manhattan vorzustellen. Doch Zoro scheut den Weg aus der Illegalität, für ihn ist das Risiko die Grundlage seiner Kunst. Erst die Gelegenheit, anlässlich eines Hip Hop-Jams ein ganzes Amphitheater zu bemalen und damit Rose zu imponieren, bringt den Wandel. Hier findet schließlich das große musikalische Finale statt, bei dem sich die Szene feiert und Zoro seine Identität preisgibt.