Die besten Dokumentarfilme von 2004 bei Netflix

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  1. Metallica: Some Kind of Monster
    7.2
    7.9
    92
    25
    Musikfilm von Joe Berlinger und Bruce Sinofsky mit James Hetfield und Lars Ulrich.

    In drei Jahren Produktionszeit haben die Dokumentarfilmemacher Joe Berlinger und Bruce Sinofsky ihren Film "Metallica: Some Kind of Monster" fertig gestellt. Der Film ist ein tief greifender und schonungsloser Blick hinter die Kulissen der erfolgreichsten Heavy-Metal-Band aller Zeiten und deren Aufnahmen für das aktuelle Album "St. Anger" (veröffentlicht 2003, das erste, neue Studioalbum in fünf Jahren), die von weit reichenden, zwischenmenschlichen und kreativen Problemen geprägt waren.

  2. DE (2004) | Dokumentarfilm
    6.7
    5.7
    16
    2
    Dokumentarfilm von Klaus Stern.

    Er galt als der deutsche Bill Gates. Mit seiner Firma Biodata erlebte er einen kometenhaften Aufstieg. Weltmarktführerschaft war sein Ziel. Internationale Fernsehsender rissen sich um Interviews, Politiker ließen sich gern mit dem Börsenwunderkind ablichten, Investmentbanker rannten ihm die Tür ein. "Weltmarktführer" porträtiert den Konzernchef und Idealisten Tan Siekmann, dessen wechselvolle Karriere exemplarisch für den Zusammenbruch der "New Economy" in Deutschland steht. Was damals passierte, kann er sich heute nicht mehr vorstellen. Klaus Stern erzählt die Geschichte des visionären Mannes und seiner Firma, die sich auf ISDN-Datenverschlüsselung spezialisierte, nach dem tiefen Fall. Mehr als ein Jahr lang begleitet er Siekmann nach der Pleite mit der Biodata AG bei seinem Neuanfang und auf dem Weg zur neuen Weltmarktführerschaft. Wir folgen ihm zum ehemaligen Firmensitz Burg Lichtenfels im Nordhessischen, zu potentiellen großen Deals, die nie zustande kommen, erleben, wie er auf Betriebsversammlungen Mitarbeiter vertröstet, die seit Monaten auf ihr Gehalt warten, während der Porscheliebhaber Siekmann auf der Automesse Probe sitzt. Trotz Misserfolgen und Widrigkeiten verfolgt Tan Siekmann mit notorischem Optimismus seinen Kurs unbeirrt weiter. In der Hoffnung auf den nächsten großen Auftrag.

  3. GB (2004) | Dokumentarfilm
    7.1
    6.5
    8
    2
    Dokumentarfilm von Thomas Riedelsheimer mit Evelyn Glennie und Fred Frith.

    Eine alte Fabrikhalle, irgendwo im Ruhrgebiet. Evelyn Glennie, vielleicht die klassische Perkussionistin schlechthin, nimmt eine neue CD auf. Sie spielt und improvisiert mit Fred Frith, dem Altmeister der Avantgarde-Musik. Was hier beginnt, ist eine Reise um die Welt, durch Bilder und Klänge.