Die besten Komödien mit Ellen Schwiers
- Der Gauner und der liebeGott6.784Komödie von Axel von Ambesser mit Gert Fröbe und Karlheinz Böhm.
Der Safeknacker Paul Wittkowski wird unschuldigerweiße zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Doch durch einen glücklichen Zufall kann er noch aus dem Gerichtssaal fliehen und landet als Pfarrer Wittleben in einem kleinen Dorf. Dort hilft er der jungen Witwe Maria, die von dem Fabrikanten Braumberger bedrängt wird, und wird schließlich von dem richtigen Pfarrer zu einem ehrlichen Leben bekehrt...
- Auch eine französischeEhe6.431Komödie von Denys de La Patellière mit Jean Gabin und Michèle Mercier.
Ein grobschlächtiger Tierarzt aus der Bretagne kann seine Kinderlosigkeit noch nach jahrzehntelanger Ehe nicht verwinden. Erst ein Straßenmädchen, das er wie eine Tochter aufnimmt, macht ihn zum glücklichen Großvater. Ganz auf eine kauzige Altersrolle für Jean Gabin zugeschnittene Charakterkomödie
- Wenn die Glocken hellerklingen?1Drama von Eduard von Borsody mit Willy Birgel und Ellen Schwiers.
Der Wiener Sängerknabe Michael freundet sich in den Ferien mit dem verwitweten Gutsbesitzer Günther von Warttenberg an. Nur Warttenbergs Tochter Hanna und ihr Freund Mario wissen jedoch, dass Michael sein Enkelkind ist. Bevor sie von Warttenberg davon erzählen können, sorgt dessen Freundin Susanne Weiden mit einer unbedachten Anschuldigung dafür, dass Michael Hals über Kopf das Weite sucht.
- Ich und dieKuh?6Komödie von Henri Verneuil mit Fernandel und Franziska Kinz.
In Ich und die Kuh spielt Fernandel einen französischen Kriegsgefangenen, der in den Wirren des 2. Weltkrieges beschließt, nach Frankreich zu fliehen. Seine Idee ist es, mit einer Kuh an der Leine einfach an den feindlichen Soldaten vorbeizumarschieren.
- Helden5.37.381Kriegsfilm von Franz Peter Wirth mit O.W. Fischer und Liselotte Pulver.
Man schreibt das Jahr 1885: Zwischen Bulgarien und Serbien herrscht Krieg. Auf serbischer Seite kämpft der Schweizer Berufssoldat Hauptmann Bluntschli. Seine Artilleriestellung am Hügel von Slivitzna wird von einer Handvoll feindlicher Reiter unter Leitung des hitzköpfigen Leutnants Sergius Saranoff angegriffen - militärisch eigentlich ein selbstmörderischer Unsinn. Doch Bluntschlis Kanone verweigert den Dienst. Weil aber durch dieses verhinderte Scharmützel endgültig der Krieg zugunsten der Bulgaren entschieden wird, wird Sergius als "Held von Slivitzna" gefeiert. Bluntschli zieht die Flucht einem Heldentod vor. Ausgerechnet im Schlafzimmer der Braut seines Widersachers sucht er Unterschlupf. Als die schöne, blutjunge Raina Petkoff den Eindringling entdeckt, vergisst sie in ihrem ersten Schreck, Alarm zu schlagen. Auch später bringt sie es nicht übers Herz, ihn zu verraten. Sie verbirgt ihn weiterhin, wenn sie ihn auch als Feigling beschimpft und seinem Bericht über die wahren Hintergründe der "Schlacht" keinen Glauben schenkt. Die Gastfreundschaft geht schließlich so weit, dass Mutter und Tochter den ungebetenen Fremden mit Pralinés und Schokolade füttern. Im Morgengrauen aber verschwindet Bluntschli so leise, wie er gekommen ist, um die Damen nicht in Verlegenheit zu bringen. Mit lautem Jubel wird Held Sergius im Haus der Petkoffs empfangen. Rainas Zofe Louka aber, die schon lange ein Auge auf den schmucken Sergius geworfen und das nächtliche Treiben um Bluntschli mitbekommen hat, schürt mit großer Raffinesse das Misstrauen des Helden seiner Braut gegenüber. Rainas seltsam zurückhaltendes Wesen tut ein Übriges, ihn zu verwirren und Louka in die Arme zu treiben. Da taucht Hauptmann Bluntschli zum Entsetzen der Damen Petkoff wieder auf.
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