Die besten romantischen Musikfilme der 1980er aus USA - Kriminalität bei Amazon Prime und Amazon Video

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  1. US (1980) | Musikfilm, Tanzfilm
    Fame - Der Weg zum Ruhm
    6.6
    7
    70
    18
    Musikfilm von Alan Parker mit Irene Cara und Eddie Barth.

    Alan Parkers erfolgreiches Musical erzählt die mitreißende Geschichte von acht jungen Menschen, die auf einer angesehenen Musik- und Schauspielschule den Traum einer großen Karriere realisieren wollen.

  2. 4
    10
    7
    Komödie von James Foley mit Madonna und Griffin Dunne.

    Eines Tages auf dem Weg zum Bus: Sie ist jung. Sie ist verrückt. Und sie kommt gerade aus dem Knast. Vier Jahre hat Nikki Finn gebrummt, für ein Verbrechen, dass sie nicht begangen hat. Aber der blonde Wirbelwind hat Rache geschworen. Ihr erstes "Opfer" wird Jungdynamiker Loudon Trott, der die wilde Nikki ausgerechnet an seinem Hochzeitstag zum Bus nach Philadelphia bringen soll. Aber leider will Nikki überall hin, nur nicht nach Philadelphia. Bei ihrer wahnwitzigen Rehabilitationsrallye bleiben Loudons Rolls-Royce, ein Mörder, zwei Gangster, fünf Brautjungfern und zu guterletzt natürlich auch die geplante Hochzeit auf der Strecke.

  3. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.