Die besten Science Fiction-Filme der 2000er - Mexiko

  1. CA (2004) | Thriller, Monsterfilm
    The Thing Below - Das Grauen lauert in der Tiefe
    1.5
    4
    7
    Thriller von Jim Wynorski mit Billy Warlock und Kurt Max Runte.

    Bei geheimen Bohrungen im Golf von Mexiko, schreckt die Fördermannschaft einer Ölplattform ein außerirdisches Wesen auf, das Jahrtausende lang in über 4000 Meter Tiefe auf dem Grund des Ozeans geruht- und bisher noch keinen Kontakt zu Menschen hatte. Gestört in seiner Ruhe, beginnt das krakenartige Wesen seinen mörderischen Amoklauf. Doch es hat nicht nur ungeheure Kräfte und scheint nahezu unverwundbar zu sein, es kann zudem die Gedanken seiner Opfer manipulieren. Captain Jack Griffin setzt alles daran seine Mannschaft zu retten und zu verhindern, dass das Wesen jemals eine Küste erreicht.

  2. 2.1
    5
    9
    Tierhorrorfilm von Brian Clyde mit Brad Johnson und Kelly McGillis.

    Scott Kinney ist ein amerikanischer Geologe, der Forschungen bei einem nahe gelegenen Vulkan betreibt. Doch schon bald zeigt sich, dass nicht das Ausbrechen des Vulkans die größte Gefahr ist, in der Kinney schwebt. In einer geheimen Forschungseinrichtung hat man nämlich auf Basis fossiler DNS einen prähistorischen Alligator gezüchtet, der nun ausgebrochen ist. Der Supergator frisst alles, was auf seinem Weg ist. Ihm entgegen stehen nur Kinney, ein Kollege und ein texanischer Alligator-Jäger, die dem Monster auf dem Flusslauf folgen. Sie müssen das Ungetüm aufhalten, bevor es ein luxuriöses Ferienressort erreicht und dort die Touristen verschlingt.

  3. MX (2006) | Liebesfilm, Drama
    5.7
    19
    1
    Liebesfilm von Julián Hernández mit Miguel Ángel Hoppe und Fernando Arroyo.

    Mit Broken Sky gelingt Julián Hernández eine wunderschöne Liebesgeschichte und ein sorgfältig choreographierter Film, der klassische Erzählrhythmen gleich in den ersten Minuten beiseite schleudert und sich einem langsamen Tanz der Liebe, des Sex, der Ablehnung, des Schmerzes und der Rückkehr hingibt – so wie sich Gerardo und Jonas beinahe selbstvergessen einander hingeben, in expliziten Szenen, die selbst im aktuellen mexikanischen Kino einmalig sein sollten.