Die besten Filme aus Spanien - Polizist

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PolizistSpanien
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Beste
  1. ES (1980) | Komödie
    Pepi, Luci, Bom und der Rest der Bande
    6.2
    4.3
    33
    5
    Komödie von Pedro Almodóvar mit Carmen Maura und Félix Rotaeta.

    Pedro Almodóvars frühes Meisterwerk über das Leben in Madrid während der Punk-Ära thematisiert Drogen, sexuelle Gewalt und Masochismus. Pepi baut in ihrer Wohnung Marihuana an. Ihr Nachbar, ein korrupter Polizist, entdeckt die kleine Plantage und zwingt die Frau, als Preis für sein Stillschweigen, mit ihm zu schlafen. Pepi schmiedet einen Racheplan und ruft ihre Punkfreunde zu Hilfe. Sie will den Polizisten von den Bomitoni, einer Punk-Rock-Gruppe, zusammenschlagen lassen, doch es trifft nicht den Vergewaltiger, sondern dessen Zwillingsbruder. Aber Pepi hat noch einen Ersatzplan: Bom ist Pepis Freundin und Sängerin der Bomitoni. Zusammen freunden sie sich mit der masochistischen Ehefrau des Polizisten an. Die Frau namens Luci verlässt daraufhin ihren Mann und wird Boms unterwürfige Gespielin. Pepi, Luci und Bom ziehen fortan zu Dritt durch das Madrider Underground-Leben, besuchen Konzerte und feiern wilde Partys. Aber der rachsüchtige Ehemann ist nicht weit und droht die glückliche Dreisamkeit zu zerstören.

  2. ES (1998) | Komödie, Parodie
    5.1
    17
    12
    Komödie von Santiago Segura mit Santiago Segura und Javier Cámara.

    José Luis Torrente ist ein Bulle. Zumindest auf dem Papier. Seine Zeit verbringt er damit, Kleinspurganoven zu erpressen, Penner auszurauben und ansonsten jeder Pflicht aus dem Weg zu gehen. Wen verwundert es da noch, dass er sein Bad seit Wochen nicht mehr von innen gesehen hat und ausserdem seinen im Rollstuhl hockenden Vater zum betteln auf die Strasse stellt. Aber als er zufällig Zeuge wird, wie ein junger Kellner, der bei seinem Lieblings-China-Restaurant arbeitet, regelrecht hingerichtet wird, wittert Torrente seine Chance. Insbesondere, da der junge Chinese in seinen Satteltaschen statt Chop Suey so ein schönes weisses Pulver transportiert hat. Doch so dumm, ganz alleine gegen ein großes Syndikat anzugehen ist selbst Torrente nicht. Von seinem Chef schon eher abgeschrieben, holt er sich Unterstützung aus der Nachbarschaft. Eine handvoll Nerds, die jedem hinterherlaufen, der eine Knarre hat und sie damit auch schiessen läßt, sind genau die richtigen für den Job. Zumindest wenn es darum geht, als Kanonenfutter aufzutreten. Als dann noch die süsse, dickbusige Fischverkäuferin aus dem Laden unter Torrentes Wohnung entführt wird, ist die Zeit gekommen, endgültig abzurechnen. Nur wer mit wem, das hätte die Truppe um Torrente besser vorher geklärt.