Die besten Filme der 1950er - Sterben und Tod bei Amazon Video und - Im Stream

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  1. JP (1954) | Drama, Historienfilm
    Sansho Dayu - Ein Leben ohne Freiheit
    7.7
    8
    224
    11
    Drama von Kenji Mizoguchi mit Yoshiaki Hanayagi und Kyôko Kagawa.

    In Sansho Dayu wird ein Gouverneur aufgrund seiner sozialen Politik ins Exil verbannt. Seine Kinder werden entführt und in die Sklaverei des brutalen Sansho verkauft – hier müssen sie ihre Menschlichkeit bewahren.

  2. US (1959) | Thriller, Western
    6.9
    6.7
    42
    20
    Drama von John Sturges mit Kirk Douglas und Anthony Quinn.

    Die Hollywoodlegenden Kirk Douglas und Anthony Quinn sind die Stars in diesem packenden Western des gefeierten Regisseurs John Sturges. U.S. Marshal Matt Morgan schwört, den jungen Mörder seiner Frau vor Gericht zu bringen - doch dessen Vater ist der Rinderbaron Craig Belden, ein langjähriger Freund Morgans. Trotzdem ist Morgan fest entschlossen, den Täter mit dem 9.00 Uhr-Zug aus der Stadt zu bringen. Die Situation spitzt sich zu, als er merkt, dass er in der Stadt gefangen ist - allein mit Belden und dessen Handlangern, die nur ein Ziel kennen: Morgan zur Strecke zu bringen.

  3. 7.7
    7
    112
    5
    Ehedrama von Satyajit Ray mit Soumitra Chatterjee und Sharmila Tagore.

    Abu heiratet die junge Opuna einem Freund zuliebe, als sich am Tag der Hochzeit herausstellt, dass der vorgesehene Bräutigam schwachsinnig ist. Apus Frau stirbt bei der Geburt des Sohnes, um den Apu sich fünf Jahre lang nicht kümmert. Apus Welt ist der dritte Teil der Apu Trilogie von Satyajit Ray. In diesem setzen sich die europäischen Vorbilder, vor allem in der Bildsprache, endgültig durch. Der Film verbindet traditionelle Chiffren mit einer modernen Sichtweise.

  4. IN (1956) | Drama, Coming of Age-Film
    7.5
    7
    78
    4
    Drama von Satyajit Ray mit Kanu Bannerjee und Karuna Bannerjee.

    Aparajito ist der zweite Teil der bengalischen Apu-Serie von Satyajit Ray, in dem Apu die Schule besucht, seine Eltern verliert und nach Kalkutta geht.

  5. IN (1958) | Drama
    7
    7.5
    64
    3
    Drama von Satyajit Ray mit Chhabi Biswas und Padma Devi.

    Das Musikzimmer ist ein bengalischer Klassiker des großen Regisseurs Satyajit Ray über einen verarmten Landgutbesitzer und Musikliebhaber, der sich weigert, sich der neuen Zeit anzupassen.

  6. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    13
    10
    Drama von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)