Die besten berührenden Filme - Tanz bei - Kostenlos online verfügbar
- Im Winter einJahr7.26.921153Familiendrama von Caroline Link mit Karoline Herfurth und Josef Bierbichler.
Im Drama Im Winter ein Jahr bittet Eliane Richter (Corinna Harfouch) den Künstler Max Hollander (Josef Bierbichler), ein Porträt ihrer beiden Kinder zu malen, der 22-jährigen Lilli (Karoline Herfurth), einer talentierten Tanz-Studentin, und des 19-jährigen Alexander (Cyril Sjöström), der vor einem knappen Jahr tödlich verunglückt ist. Als Lilli, zunächst lustlos, zu Sitzungen im Studio des Malers erscheint, merkt dieser schnell, dass sie in großen emotionalen Schwierigkeiten steckt und er versucht, die ehemals tiefe Verbindung der Geschwister besser zu verstehen. Es entsteht eine vorsichtige Annäherung zwischen den beiden und das Psychogramm einer komplexen Familie. Am Ende hat das Bild der Geschwister wenig mit dem zu tun, was sich Eliane ursprünglich erhofft hat und kann gerade deshalb den Weg ebnen für einen neuen Anfang.
- AxolotlOverkill4.96.211231Tragikomödie von Helene Hegemann mit Jasna Fritzi Bauer und Arly Jover.
Mit Axolotl Overkill verfilmt Helene Hegemann ihren eigenen Roman Axolotl Roadkill und lässt Jasna Fritzi Bauer in den Berliner Nächten zwischen Partys, Drogen und Sex auf die Suche nach dem richtigen Lebensweg gehen.
- Looking at theStars?81Dokumentarfilm von Alexandre Peralta.
Die brasilianische Dokumentation Looking at the Stars stattet der weltweit einzigen Ballettschule für blinde Menschen in São Paulo einen Besuch ab.
- A Time for Dancing - Ihr einziges Ziel: Leben um zutanzen6.334Musikfilm von Peter Gilbert mit Larisa Oleynik und Shiri Appleby.
Seit ihrem fünften Lebensjahr sind sie unzertrennlich, obwohl Sam und Jules kaum unterschiedlicher sein könnten: Jules sprudelt vor Energie und Lebensfreude. Ihr ganzes Dasein dreht sich um ein einziges Ziel: Tanzen. Um nach der Highschool an der Elite-Universität Juilliard angenommen zu werden, trainiert sie unermüdlich. Sam dagegen hatte es nie leicht. Sie lebt allein mit ihrer Mutter und muss nach der Schule arbeiten, um den Tanzunterricht bezahlen zu können. Obwohl Sam ebenfalls nach Juilliard will - Jules und sie haben bisher immer alles gemeinsam gemacht - schafft sie es nur unregelmäßig ins Studio und ist nicht immer richtig bei der Sache. Immer häufiger steht sie in Jules' Schatten. Als Jules zum ersten Mal die Schmerzen in der Hüfte spürt, ignoriert sie sie entschlossen. Ihr Auftritt vor dem Auswahl-Komitee muß perfekt sein! Aber eine Routineuntersuchung stellt alles in Frage. Die unerbittliche Diagnose 'Krebs' bedroht nicht nur ihre Karriere als Tänzerin. Jules weigert sich, die Ernsthaftigkeit der Krankheit zu akzeptieren. Stattdessen konzentriert sie sich noch stärker auf ihr Training. Sams vorsichtige Einwände wischt sie mit der Bemerkung vom Tisch, dies sei keine Zeit zum Krankwerden. Doch die Behandlung zehrt an ihren Kräften, der Begriff Zeit erhält eine neue Bedeutung für sie. Jules zieht sich von allen zurück, ihr einziger Halt liegt im Rhythmus der Schritte, die sie ohne Unterlaß wiederholt. Während Jules unbeirrbar gegen die Krankheit kämpft, fühlt Sam sich ausgeschlossen. Sie fürchtet, ihre Freundin zu verlieren, ist jedoch zu verängstigt, um mit Jules zu reden. Sam geht dahin, wo sie sich Jules nahe fühlt: Im Tanzstudio läßt sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sie tanzt, was sie in Worten nicht auszudrücken vermag. Linda, ihre Trainerin, traut ihren Augen kaum: Sam hat endlich zu sich selbst gefunden! Erst jetzt bringt Sam den Mut auf, Jules ihre Gefühle einzugestehen, ihre Ängste und Unsicherheiten, aber auch ihren Neid auf Jules perfektes Können. Aber sie drängt die Freundin auch dazu, jetzt nicht aufzugeben. Mit unbändigem Lebenswillen fährt Jules nach New York zum Vortanzen.