Die besten Filme von 1956 aus Schweiz

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1956Schweiz
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Produktionsländer
  1. CH (1956)
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    von Franz Schnyder mit Peter Arens und Konrad Bieler.

    Der junge Walliser Beat Matter entschließt sich, zwei Jahre bei der Schweizergarde in Rom zu dienen. Kurz vor der Abreise verliebt er sich allerdings in die hübsche Freiburgerin Jacqueline, die Verlobte seines besten Freundes Dominik. Als dieser ihn zur Rede stellt, kommt es zu einem Handgemenge mit gravierenden Folgen.

  2. CH (1956) | Drama
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    Drama von Hermann Kugelstadt mit Gustav Knuth und Eveline Grüneisen.

    Der bildhauer Andreas verspricht am Sterbebett seiner Jugendfreundin, dass er für ihre kleine Tochter Heidemarie sorgen wird. Aber Andreas ist unverheiratet und die Behörden arbeiten langsam. Ein entfernter Onkel Theo und seine Frau sehen eine Chance, ihr Hausgeld dadurch zu erhöhen, dass sie das kleine Waisenmädchen zu sich nehmen, um das Pflegegeld zu bekommen. Ohne Liebe wird Heidemarie aufgenommen und flüchtet oft zu ihrem väterlichen Freund Andreas. Sie findet in dem kleinen buckligen Peter, dem Dorf herumgestossenen Betteljungen, einen echten Freund. Der Dorfschullehrer Calix setzt sich für die Zusprechung von Heidemarie an Andreas ein. Andreas erhält den Bescheid, dass er Heidemarie und auch den elternlosen Peter für immer in sein Haus nehmen darf.

  3. CH (1956) | Drama
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    Drama von Kurt Früh mit Schaggi Streuli und Margrit Rainer.

    Briefträger Jucker ist die gute Seele im Quartier. Er kennt die Sorgen und Nöte seiner Nachbarn. Manchmal kümmert er sich um den vaterlosen Mäni, der ständig in Schwierigkeiten steckt. Auch bei ihm selbst hängt der Haussegen schief: Vor fünf Jahren ist Juckers Sohn Albertli gestorben. Seine Frau Frieda kommt nicht darüber hinweg und macht Jucker das Leben schwer. Nach einem Autounfall liegen Jucker und Mäni im selben Spitalzimmer und werden Freunde. Als kurz darauf Mänis Mutter stirbt, erhält der Postbeamte das Sorgerecht. Er hofft, der aufgeweckte Junge werde seine Frau über den Verlust des eigenen Kindes hinwegtrösten. Doch Frieda behandelt Mäni wie einen Eindringling.