Die besten Filme von 2006 - Zentral- und Südamerika bei Amazon Prime und Apple TV+ und - Im Stream

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Beste
  1. US (2006) | Abenteuerfilm, Komödie
    Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2
    7.2
    6.5
    111
    228
    Abenteuerfilm von Gore Verbinski mit Johnny Depp und Orlando Bloom.

    In Fluch der Karibik 2 muss Johnny Depp als Captain Jack Sparrow den Fluch des Fliegenden Holländers brechen, um sein geliebtes Schiff zu behalten.

  2. US (2006) | Buddy Cop-Film, Thriller
    6
    6.1
    153
    170
    Buddy Cop-Film von Michael Mann mit Colin Farrell und Jamie Foxx.

    Michael Mann bringt TV-Kult-Serie Miami Vice aus den 80er Jahren mit Colin Farrell und Jamie Foxx in den Hauptrollen auf die große Leinwand.

  3. GB (2006) | Drama, Dokumentarfilm
    6.9
    6.7
    81
    18
    Drama von Michael Winterbottom und Mat Whitecross mit Riz Ahmed und Steven Beckingham.

    Dieser Film, der sich an wahren Begebenheiten orientiert, handelt von drei Moslems, die im Gefängnis von "Guantanamo Bay" zwei Jahre lang eingesperrt waren, bevor sie ohne Gerichtsverhandlung wieder freigelassen wurden. Road to Guantanamo ist eine epische Reise. Michael Winterbottom und Mat Whitecross erzählen die Geschichte von Ruhel, Asif, Shafiq und Monir, den Missverständnissen auf ihrer Reise von Tipton, England, nach Afghanistan, ihrer Ahnungslosigkeit, Verwirrung und Bestürzung und ihrer Freundschaft, als sie aus der Sicherheit ihres Teenagerlebens in einer englischen Kleinstadt mitten ins Herz des "War on Terror" geraten und in Guantanamo Bay in Kuba über zwei Jahre als Gefangene festgehalten werden.

  4. 7.7
    6.8
    73
    20
    Naturdokumentation von Rob Stewart.

    Ungewöhnliche Titelhelden in einer spannenden und bewegenden Geschichte: Der faszinierende, in Atem beraubend schöne Bilder umgesetzte Film SHARKWATER zeigt, wie nah Schönheit und Grausamkeit beieinander liegen und das Leben im Ozean prägen. Regisseur Rob Stewart, Fotograf und passionierter Hai-Kenner, taucht ein in die Welt eines der unergründlichsten Geschöpfe der Meere. Sie sind geheimnisvoll, unberechenbar, blitzschnell und wirken auf die meisten Menschen überaus bedrohlich. Unzählige Legenden und Mythen ranken sich um den Hai, der als vermeintlicher "Killer" die Meere unsicher macht. Stewart gelingt es, die Zuschauer ganz nah an die Haie heranzuführen und sie die Faszination der hochentwickelten Meeresbewohner aus unmittelbarer Nähe mit erleben zu lassen. SHARKWATER zeigt, wie sensibel und außergewöhnlich diese grundsätzlich friedlichen Tiere sind, deren Lebensraum immer mehr eingeschränkt und durch den Menschen grausam bedroht wird. So wurde aus diesem Film, der vor allem die Schönheit des Meeres einfangen wollte, ein rasanter Abenteuer- und Actionfilm. Denn die Fischereiindustrie zahlloser Länder ist auf der Jagd nach Haien - das heißt eigentlich nur nach ihren Flossen. Als Bestie verflucht, als Delikatesse begehrt, haben die Haie keine Lobby. Ihre Bestände wurden in den letzten Jahren bereits drastisch dezimiert. Während der Dreharbeiten gerieten Regisseur und Crew immer tiefer in ein lebensgefährliches Netz aus Kriminalität und Naturzerstörung, dessen fatale Folgen bereits deutlich sichtbar sind. Stewart gelingt mit "Sharkwater" nicht nur ein umfassendes Portrait über Wesen und Natur der Haie. Seine großartige, packend erzählte Dokumentation ist auch ein eindringliches Plädoyer für eine Neudefinition der Beziehung zwischen Mensch und Tier.

  5. 4.3
    5.5
    5
    6
    Naturkatastrophenfilm von Kaspar Heidelbach mit Klaus J. Behrendt und Jan Josef Liefers.

    Schleswig-Holstein, Sommer 1957. Seit dem Tod seiner Frau lebt der Bootsmann Acki Lüders mit seiner achtjährigen Tochter Julle auf dem Hof der Schwiegermutter - todunglücklich, hoch verschuldet und zerrissen zwischen der Sehnsucht nach dem Leben auf See und dem Verantwortungsgefühl für sein Kind. Acki versucht seine Sorgen wegzutrinken, doch als auch noch der Hof seiner Schwiegermutter verpfändet werden soll, muss er endlich handeln. Als sein alter Freund Ewald, der als Erster Offizier an Bord des Segelschulschiffes Pamir nach Buenos Aires auslaufen wird, ihm Geld vorstreckt, entschließt sich Acki wieder als Bootsmann auf See zu fahren. In Hamburg angekommen, erwartet die beiden Ludwig Lewerenz als Kapitän der Pamir. Acki und Ewald fällt es schwer sich den Befehlen des unerfahrenen Kapitäns zu beugen. Auch unter den jungen Kadetten verläuft die erste Begegnung nicht ganz unproblematisch. Carl-Friedrich von Krempin, ein Sprössling aus gutem Hause, wird wegen seiner guten Manieren und seiner Leidenschaft fürs Schreiben schnell zum Außenseiter. Als Acki bemerkt, dass Krempin es schwer hat in der Gruppe, wird er zum väterlichen Freund des Jungen. Währenddessen führen die sehr unterschiedlichen Auffassungen über die "richtige" Ausbildung der jungen Kadetten zwischen Acki, Ewald und dem Kapitän immer wieder zu heftigen Streitigkeiten. Bei der Ankunft in Buenos Aires kann die Pamir wegen eines Streiks der Hafenarbeiter nicht beladen werden. Jeder weitere Tag, den das Schiff nicht auslaufen kann, verursacht der Reederei in Hamburg hohe Kosten. Der Druck auf Kapitän Lewerenz nimmt zu.

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