Die besten emotionenen Filme der 1980er - Zeit bei Amazon Prime und Netflix
- Masquerade - Ein tödlichesSpiel6.31111Mysterythriller von Bob Swaim mit Rob Lowe und Meg Tilly.
Die junge Amerikanerin Olivia Lawrence hat von ihrer Mutter ein Millionenvermögen geerbt, muss sich aber mit einem verhassten Stiefvater auseinander setzen. Als sie sich in den flotten Skipper Tim verliebt, kommt es zu einem dramatischen Zusammenstoß zwischen den beiden, der für Olivias Stiefvater tödlich endet. Die junge Frau nimmt die Schuld auf sich und heiratet Tim, ohne zu ahnen, dass dieser ein falsches Spiel mit ihr treibt. Bob Swaims romantischer Thriller ist die Geschichte eines raffinierten Mordkomplotts.
- Pankow'95?7Science Fiction-Film von Gabor Altorjay mit Udo Kier und Christine Kaufmann.
Der westdeutsche Science-Fiction-Film Pankow '95 von Gábor Altorjay wirft (aus dem Jahr 1983) einen Blick voraus aufs Jahr 1995.
- DerCouch-Trip5.3126Komödie von Michael Ritchie mit David Clennon und Walter Matthau.
Als der Radiomoderator Dr. Maitlin, bekannt für seine Sexualsprechstunde über Antenne, plötzlich krank wird, stellt der Sender George Burns als Ersatz ein. Dieser gibt sich als Dr. Baird aus, und ist bei den Zuhörern schnell sehr beliebt, denn er nimmt kein Blatt vor den Mund. Was niemand weiß: Er ist ein entflohener Insasse einer geschlossenen Anstalt! Knifflig wird es, als der erkrankte Dr. Maitlin seinen Vertreter kennenlernen möchte und zudem noch der echte Dr. Baird auftaucht.
- Das Tagebuch der AnneFrank5.82Drama von Boris Sagal mit Melissa Gilbert und Maximilian Schell.
Die Verfilmung des amerikanischen Bühnenstücks nach dem Tagebuch von Anne Frank ist ein zeitloser, aufrüttelnder Appell an Menschlichkeit und Solidarität. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrt Otto Frank, Überlebender eines Konzentrationslagers, zurück nach Amsterdam, in das Dachbodenversteck eines Hinterhauses, wo er sich mit seiner und einer anderen jüdischen Familie zwei Jahre lang vor den Nazis versteckt gehalten hatte. Dort findet er das Tagebuch seiner Tochter Anne, die im Lager ums Leben kam. Das Tagebuch über ihre Zeit im "geheimen Hinterhaus" dokumentiert viele unterschiedliche Dinge: die Spannungen zwischen Menschen, die auf kleinstem Raum zusammenleben müssen; die Verzweiflung, die aufkommt, wenn der geringste Lärm, den man verursacht, das Leben aller vernichten kann. Annes Tagebuch erzählt aber auch von der ersten Liebe, von Selbstzweifeln, der Entwicklung eines verwöhnten, rechthaberischen Mädchens zu einer sensiblen und intelligenten jungen Frau und von der menschlichen Fähigkeit, auch unter den schlimmsten Lebensbedingungen die Hoffnung nicht aufzugeben.