Die besten witzigen Filme - Karibische Inseln
- Ein Toter hing imNetz4.4167Monsterfilm von Fritz Böttger mit Alexander D'Arcy und Barbara Valentin.
Für eine Revue in Singapur werden in New York Tänzerinnen gesucht und der Manager Gary veranstaltet zu diesem Anlass ein Casting. Schon bald wird deutlich, welche Auswahlkriterien für diesen Job gelten. Qualifiziert doch eher eine dralle Figur und eine gewisse Zeigefreudigkeit die Mädchen, als eine tänzerische Ausbildung. Schnell sind acht Kandidatinnen ausgewählt, wobei der imposanten Babs schon eine Drehung auf der Stelle genügt, um eine Zusage zu bekommen. Der Flug verläuft ganz anders als geplant, denn das Flugzeug stürzt ab. Wie durch ein Wunder überleben Gary, sein Gehilfe und alle acht Mädchen unverletzt und treiben in einem Schlauchboot in der Südsee. Bevor ihnen der Durst die Sinne raubt, sichten die Schiffbrüchigen eine Insel am Horizont und schon bald erreichen sie das rettende Ufer. Zunächst scheint die Insel ein kleines Paradies zu sein. Als die Gruppe aber das Häuschen eines Geologie-Professors findet, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Der Professor hängt tot in einem riesigen Spinnennetz. Doch die Mädchen lassen sich die Laune nicht verderben, räumen das Haus auf und feiern mit zwei Mitarbeitern des toten Professors, die inzwischen auf der Insel angekommen sind, ein rauschendes Fest. Der nächste Schreck läßt aber nicht lange auf sich warten. Als Gary nämlich auf Erkundungstour geht, wird er von einer ekeligen Riesenspinne angegriffen und gebissen. Doch Gary ist nicht tot, vielmehr verwandelt er sich in ein Wesen, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Werwolf hat und fortan die Gruppe der Mädchen dezimiert.
- Sam und Dave - Zwei Ballermänner aufTauchstation(1994) | Komödie?42Komödie von Rafal Zielinski mit Corey Feldman und Corey Haim.
Sam und Dave, zwei Verlierer ohne großen Erfolg bei Frauen, werden von dem Ex-Piraten und Urlaubsclubbesitzer Rex Carver für Marinetaucher in CIA-Diensten gehalten. Nun sollen die beiden angeblichen Agenten dafür sorgen, dass Carvers Gegenspieler Hemlock sich das Tropenparadies nicht unter den Nagel reißt. Sam und Dave, zwei ausgemachte Tollpatsche, verursachen natürlich ein riesiges Chaos...
- DaddyCool5.35.21617Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.
Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…
Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.
Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)