Die besten Filme mit Clément Sibony

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Clément Sibony
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Beste
  1. FR (2002) | Psychothriller, Drama
    Wahnsinnig verliebt
    6.6
    5.9
    150
    28
    Psychothriller von Laetitia Colombani mit Samuel Le Bihan und Audrey Tautou.

    Für sie ist es die große Liebe: Angélique liebt den Herzchirurgen Loïc . Da dieser aber mit einer Anderen verheiratet ist und auch noch Vater wird, werden die Gefühle der jungen hübschen Kunststudentin auf eine harte Probe gestellt. Heimliche Treffen, einsame Nächte und tagelanges Warten sind offenbar alles, worauf Angélique hoffen darf ­ so hat es den Anschein. Doch dann wendet sich das Blatt. Nach einer Fehlgeburt verlässt Loïcs Frau Mann und Haus, nichts steht der Verwirklichung von Angéliques Träumen nun mehr im Wege. Aber warum läuft in Loïcs bisher so wohlgeordnetem Leben plötzlich alles schief? Eine Patientin verklagt ihn des tätlichen Angriffs, mysteriöse Anrufe, anonyme Briefe und makabre Päckchen versetzen den Arzt in Angst und Schrecken. Und dann gibt es eine Tote: die liebestolle Patientin wird erschlagen aufgefunden.

  2. FR (2013) | Drama
    ?
    1
    Drama von Frédéric Garson mit Clément Sibony und Élodie Navarre.

    Shanghai, wir kommen! (OT: Shanghaï Blues, nouveau monde) ist eine französische TV-Produktion über eine französische Familie, die nach Shanghai übersiedelt.

  3. FR (2011) | Drama
    ?
    3
    1
    Drama von Yves Caumon mit Clément Sibony und Bruno Todeschini.

    In seinem Film *Die Taube* stellt Regisseur Yves Caumon (ausgezeichnet für seinen 2001 erschienenen Film "Amour d'enfance") Anne (Sandrine Kiberlain) in den Mittelpunkt, die ein schattenhaftes Dasein in Bordeaux führt. Sie arbeitet in der Kantine eines Krankenhauses und lebt sonst zurückgezogen in ihrer Wohnung. Der Küchenchef der Kantine bemerkt ihre Einsamkeit und versucht, ihr näherzukommen. Sein Interesse ist nicht nur sexueller Natur, sondern er ist auch aufrichtig um ihre Person bemüht.

    Doch Anne lässt ihn nicht an sich heran. Eines Abends geht sie mit einem Fremden mit, doch im entscheidenden Moment macht sie wieder einen Rückzieher. Anne verbietet sich nicht nur ihre Sexualität, sondern kann auch keine Form der Emotionalität zulassen. Sie arbeitet, schläft und isst - sie funktioniert in einem mechanischen Leben.

    Bis plötzlich ein Kratzen in der Wand diese beklemmende Routine durchbricht. Ein Vogel hat sich in ihrer Wohnung eingenistet und fordert ihre Aufmerksamkeit ein. Schritt für Schritt baut Anne eine Beziehung zu dem Tier auf und beginnt, gleichzeitig den tragischen Tod ihres Sohnes und die Trennung vom Vater des Kindes zu verarbeiten.

    Die Taube erzählt mit einfühlsamer Leichtigkeit die Geschichte einer Frau, die nicht weinen kann und schließlich lernt, sich dem Fluss des Lebens hinzugeben.

  4. FR (2016) | Historienfilm, Drama
    ?
    14
    Historienfilm von Hugh Hudson mit Antonio Banderas und Clément Sibony.

    Finding Altamira zeigt, wie Antonio Banderas das religiöse Weltbild durch den Fund von steinzeitlichen Höhlenmalereien durcheinanderbringt.

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  6.  (2003) | Drama
    ?
    Drama von Arnaud Sélignac mit Olivier Sitruk und Romane Bohringer.

    Französischer TV-Film mit Romane Bohringer und Ute Lemper, angesiedelt in der feinen Pariser Gesellschaft der 1920er Jahre.

  7. FR (2008) | Drama
    ?
    1
    Drama von Férid Boughedir mit Judith Davis und Arnaud Giovaninetti.

    Der Hafen von La Goulette vor den Toren Tunis' im September 1976 - nach fast 20 Jahren kehrt Serge, ein tunesischer Franzose jüdischer Abstammung, in das Land seiner Kindheit zurück. Schon auf dem Schiff wird er vom zarten Duft des in der Luft liegenden Jasmins, später von Hitze, Lärm und dem überbordenden Leben in den Straßen ergriffen. Alles erinnert ihn an die glücklichen Tage seiner Kindheit. Bevor er bereit, ist selber Vater zu werden, möchte er seiner schwangeren Verlobten Jeanne das Land seiner Wurzeln zeigen und sich auf die Spuren seiner Eltern begeben, nach deren frühen Tod er seine Heimat verlassen musste. Diese waren 1956 kurz vor der Unabhängigkeit Tunesiens gestorben, die sich sein Vater, ein überzeugter Sozialist, so sehr gewünscht hatte. Seine Reise in die Vergangenheit beginnt für Serge am Grabe seiner Eltern und führt ihn schließlich zum elterlichen Haus, der Villa Jasmin, einem herrschaftlichem Gebäude, in dem sich mittlerweile ein Unternehmen für Elektrokabel befindet. Er taucht ein in das Leben der Eltern, die ihn viel zu früh verließen: Das bezaubernde Wesen seiner Mutter Odette, am Tag der ersten Begegnung mit dem von ihm so bewunderten und verehrten Vater Serge; der Kampf des Vaters gegen das französische Protektorat, als jüdischer Sozialist und Freimaurer, als Theaterregisseur und Journalist; die glücklichen Tage der jungen Familie in der "Villa Jasmin" vor dem Ausbruch des Krieges; die anschwellende Bedrohung für die jüdische Familie während des Vichy-Régimes ab 1940 und schließlich die Besatzung Tunesiens durch die Nazis im Herbst 1942, gleichbedeutend mit der Vertreibung aus der "Villa Jasmin" und der Deportation des Vaters ins ferne Deutschland, in das Konzentrationslager Sachsenhausen.

  8. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.

  9. FR (2005) | Drama, Kriegsfilm
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    3
    Drama von Serge Moati mit Manuel Blanc und Patrick Mille.

    Afrika, Ende des 19. Jahrhunderts: Getrieben von fanatischem Eroberungswillen ziehen die beiden jungen Offiziere Voulet und Chanoine raubend und mordend durch den Tschad. Ihr Feldzug gerät unaufhaltsam zu einer Reise in den eigenen Wahnsinn.

  10. FR (2011) | Komödie, Drama
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    3
    Komödie von Patrice Leconte mit Nicolas Giraud und Pauline Lefèvre.

    Voir la mer ist der neue Film von Patrice Leconte, Regisseur von Der Mann der Friseuse. Es handelt sich um eine romantische Komödie, in der eine Frau mit zwei Brüdern per Anhalter reist und sich nicht recht zwischen den Geschwistern entscheiden kann. Die französische TV-Moderatorin Pauline Lefèvre gibt hier ihr Leinwanddebut.

  11. FR (2011) | Komödie, Drama
    6.4
    6.5
    12
    2
    Komödie von Mikael Buch mit Nicolas Maury und Carmen Maura.

    ‘Mein Leben ist ein schlechter jüdischer Witz’ kommentiert Protagonist Ruben seine eigene Situation. Er hat genug von Schulgefühlen und will nur eins: wieder Schwulsein in Finnland.