Die besten Filme mit Hans-Jürgen Syberberg

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Hans-Jürgen Syberberg
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Beste
  1. DE (1972) | Drama
    Ludwig - Requiem für einen jungfräulichen König
    6.1
    15
    2
    Drama von Hans-Jürgen Syberberg mit Harry Baer und Ingrid Caven.

    Der Film stellt den ersten Teil von Hans Jürgen Syberbergs deutscher Trilogie dar, die er mit "Karl May" fortsetzte und mit "Hitler - ein Film aus Deutschland" abschloss. Dieser Film ist in gewisser Weise eine Abfolge der 'Lebenden Bilder', die zu dieser Zeit sehr en vogue waren, und die nicht das Leben des bayerischen Königs schildern, sondern das Bild, das sich dieser in seinen Träumereien - die er mit der Realität verwechselte - davon machte.

  2. DE (1974) | Biopic, Kriegsfilm
    6.1
    8
    2
    Biopic von Hans-Jürgen Syberberg mit Helmut Käutner und Kristina Söderbaum.

    Die Filmbiografie "Karl May" dreht sich um den Versuch des berühmten Schriftstellers, trotz seiner umstrittenen Vergangenheit schriftstellerische Anerkennung zu erlangen.

  3. GB (1978) | Drama, Biopic
    6.3
    6.8
    55
    6
    Drama von Hans-Jürgen Syberberg mit André Heller und Harry Baer.

    Hans-Jürgen Syberbergs preisgekrönte siebenstündige Dokumentation über das Leben Adolf Hitlers.

  4. DE (1965) | Dokumentarfilm, Biopic
    7
    13
    5
    Dokumentarfilm von Hans-Jürgen Syberberg mit Romy Schneider.

    Der Dokumentarfilm von Hans Jürgen Syberberg bietet einen faszinierenden Blick auf Romy Schneider, die im Alter von 27 Jahren auf der Suche nach ihrem eigenen künstlerischen Selbstverständnis ist. Zur Entstehungszeit der Dokumentation hatte die 27-jährige Romy Schneider das Sissi-Image abgelegt, die eigentliche Weltkarriere hatte trotz eines Hollywood-Aufenthaltes und der Zusammenarbeit mit berühmten Regisseuren noch nicht richtig begonnen. 26 Filme mit ihr waren bis dahin in den Kinos gelaufen, Luchino Visconti hatte sie in "Schade, dass sie eine Dirne ist" in Paris zu einem Triumph auf der Bühne geführt und mit ihr seine Episode in "Boccaccio 70" inszeniert. Otto Preminger war ihr Regisseur in "Der Kardinal" gewesen, der große Orson Welles hatte sie für seine Kafka-Verfilmung "Der Prozess" geholt - ein Erlebnis, das sie tief geprägt hat. Das Melodrama "Schornstein Nr. 4" mit Michel Piccoli, ihrem späteren Partner in Welterfolgen wie "Die Dinge des Lebens" oder "Das Mädchen und der Kommissar", war gerade abgedreht. Doch die junge Schauspielerin zweifelte an sich selbst, sie litt unter der Publicity, die sich mehr mit ihrem Privatleben oder mit ihrem Welterfolg "Sissi" beschäftigte als mit der ernst zu nehmenden Künstlerin Romy Schneider. Otto Preminger hatte ihr bestätigt, dass sie das Zeug zum Weltstar besaß, doch sie verweigerte sich vielen Angeboten, von Selbstzweifeln gequält.

  5. DE (1970) | Drama
    ?
    7
    Drama von Hans-Jürgen Syberberg mit Michael König und Alice Ottawa.

    München, 1970: Der junge Michi lässt sein Elternhaus und die bürgerliche Welt hinter sich und zieht in die Münchner Vorstadt in eine von Rockern und linken Studenten bewohnte Kommune. Die Kommunarden sehen in der Anwesenheit des jungen, etwas naiven Mannes aus reichem Elternhaus jedoch vor allem die Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen. Sie beschließen, von Michis Eltern Lösegeld zu erpressen, indem sie behaupten, sie hätten ihren Sohn entführt. Dabei soll ihnen die junge Alice helfen. Diese würde gerne als Fotomodell arbeiten, wird jedoch wegen ihrer dunklen Hautfarbe diskriminiert. Bald verlieben sich Michi und Alice ineinander. Doch als Michi erfährt, dass die Kommunarden ihn nur ausnutzen wollen, kommt es zur Katastrophe.

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  7. ?
    3
    Inszenierter Dokumentarfilm von Hans-Jürgen Syberberg mit Walter Sedlmayr.

    Theodor Hierneis oder: wie man ein ehem. Hofkoch wird

  8. DE (1965) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Hans-Jürgen Syberberg mit Christiane Hörbiger und Helmuth Lohner.

    1965 durfte der Filmemacher Hans-Jürgen Syberberg drei Tage lang mit der Kamera die Proben zu Fritz Kortners Inszenierung von “Kabale und Liebe” an den Münchner Kammerspielen begleiten und dabei unter anderem während der Proben zu der Sterbeszene aus Friedrich Schillers Tragödie “Kabale und Liebe” Kortners Arbeit mit den Schauspielern Christiane Hörbiger und Helmut Lohner dokumentieren. Dabei wurde nichts gestellt oder wiederholt.

    Aus den gedrehten 18 Stunden Material montierte Syberberg einen fast zweistündigen Werkstattbericht, der einen faszinierenden Einblick in den kreativen Arbeitsprozess bietet. Am 25. März 1965 hatte Fritz Kortners Inszenierung von Schillers “Kabale und Liebe” Premiere in den Münchner Kammerspielen.

    Dem Filmemacher Hans Jürgen Syberberg gelang es, den brillanten, aber als schwierig geltenden Kortner die Erlaubnis abzuringen, ihn während der Probenarbeit mit der Kamera zu beobachten. Syberberg wählte für seinen Werkstattbericht die Sterbeszene, in der sich die beiden unglücklich Liebenden Ferdinand und Luise mit einem Gifttrank töten. Drei Tage dauerte die Arbeit an der “siebenten Szene”, drei Tage lang zeichneten zwei Filmkameras das auf, was während der intensiven Arbeit von Kortner mit seinen beiden Schauspielern Christiane Hörbiger und Helmut Lohner geschah, und wie sich die Szene entwickelte. Dabei wurde für die Kamera nichts gestellt oder wiederholt.

    Syberberg verfolgte nicht die Absicht, ein geschöntes Porträt von Fritz Kortner zu zeichnen. Es ist das Protokoll der Entstehung einer Szene, von der jeder weiß, wie sie ausgeht, aber niemand, weder Regisseur, noch Kameramann, noch Publikum, weiß, welche szenische Gestalt sie annehmen wird.

    Der am 8. Dezember 1935 im vorpommerschen Nossendorf als Sohn eines Gutsbesitzers geborene Hans Jürgen Syberberg hat über seine ganze Karriere hinweg polarisiert. Er war keinem Lager eindeutig zuzuschlagen, Linken wie Rechten suspekt – spätestens, seit er sich mit seinen teils ausufernden filmischen Essays über Ludwig II., Karl May, Hitler und Wagner der Erforschung der Mythen und Albträume der deutschen Vergangenheit widmete. Die dabei entstandenen Gesamtkunstwerke, am bekanntesten der siebenstündige “Hitler”-Film von 1977 (“Hitler – Ein Film aus Deutschland”), gelten auch heute noch als große intermediale Kunstwerke des 20. Jahrhunderts.

    Begonnen hat Syberberg sein filmisches Schaffen beim Bayerischen Fernsehen. Hier startete der promovierte Germanist seine Filmkarriere mit Kulturberichten in der Abendschau, zahlreichen kürzeren TV-Beiträgen und etlichen TV-Dokumentarfilmen, darunter “Fünfter Akt, siebente Szene, Fritz Kortner probt Kabale und Liebe” (1965), “Fritz Kortner spricht Monologe für eine Schallplatte” (1966, Filmband in Silber), “Romy – Porträt eines Gesichtes” (1966) und “Sex-Business – Made in Pasing” (1970, Filmband in Silber).

  9. DE (1982) | Musikfilm, Drama
  10. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Hans-Jürgen Syberberg.

    In seinem Film Demminer Gesänge setzt sich Regisseur Hans Jürgen Syberberg mit seiner Heimat auseinander, wo er groß wurde: der Kleinstadt Demmin in Mecklenburg-Vorpommern. Auch die Geschichte lässt er dabei nicht aus. Hier kam es zum Ende des Zweiten Weltkriegs zu einem Massen-Suizid. In der Gegenwart versuchen die Anwohner:innen mit Kunst und Erneuerung wieder Leben in die Stadt zu bringen. Zwei Architekturbüros sollen den Marktplatz umgestalten, um der Gemeinschaft wieder ein Zentrum zu geben. Doch kann die Restauration Erfolg haben? (ES)