Die besten Filme mit Josef Hader
- BlueMoon6.25184Drama von Andrea Dusl und Andrea Maria Dusl mit Detlev Buck und Josef Hader.
Johnny Pichlers (Josef Hader) Welt gerät aus den Fugen. Sein Boss hält nicht mehr viel von ihm, seine Frau hat ein Verhältnis mit seinem besten Freund. Ein Auftrag führt ihn nach Bratislava, wo er die geheimnisvolle Shirley trifft. Eine seltsame Odyssee beginnt, die die beiden immer tiefer in den europäischen Osten trägt.
- DieMigrantigen5.86384Komödie von Arman T. Riahi mit Aleksandar Petrovic und Faris Rahoma.
Aleksandar Petrovic und Faris Rahoma erschaffen sich als Wiener mit Migrationshintergrund in Die Migrantigen für das Fernsehen eine neue Identität.
- Aufschneider7.87.321436Komödie von David Schalko mit Josef Hader und Oliver Baier.
In David Schalkos schwarzhumorigem TV-Zweiteiler Aufschneider legt sich der grantige Chefpathologe Josef Hader nicht nur mit Ex-Frau und Tochter an, sondern bringt auch das halbe Krankenhauspersonal gegen sich auf.
- Josef Hader - Hader mussweg!8.1655Komödie von David Schalko mit Josef Hader und Gerhard Pimperl.
Warum muss Hader weg? Weil keine Zeit für die Revolution bleibt? Weil man Liebe kaufen kann? Oder weil Feinrippunterhosen so viel aufsaugen? "In diesem Programm kommen vor: eine nachtschwarze Vorstadtstraße voller Gebrauchtwagenhändler, eine heruntergekommene Tankstelle, ein versifftes Lokal, ein Kuvert mit 10.000 Euro, eine Schusswaffe und zirka sieben verpfuschte Leben. Das ist Pulp Fiction in Österreich. Eigentlich eine Mischung aus Film und Theaterstück. Kabarettprogramm ist leider gar keines", so Josef Hader selbst über "Hader muss weg". Ganz klar: Dieser Mann muss bleiben!
- LittleIndian4.64.8112Schicksalsdrama von Hervé Palud und Paul Harather mit Josef Hader und Thierry Lhermitte.
Eine Unterschrift ist alles, was Banker Steph noch zu seiner offiziellen Scheidung fehlt. Dann kann er endlich seine langjährige Freundin heiraten. Das Problem: Seine Ex-Frau wohnt seit über einem Jahrzehnt im südamerikanischen Amazonas-Gebiet. Wohl oder übel muss sich Steph auf den Weg dorthin machen, um die Unterschrift zu bekommen. Als er sie endlich findet, wartet die nächste faustdicke Überraschung auf ihn. Steph hat einen Sohn, den er nie gesehen hat. Aufgewachsen unter den “Wilden”, hat der Zwölfjährige noch nie eine Stadt gesehen. Als er am nächsten Tag von seinem Stamm offiziell zu einem Mann erklärt wird, begleitet er Steph nach Paris. Doch es kommt, wie es kommen muss: Mimi-Siku führt sein wildes Stammesleben ungerührt in Paris fort und sorgt für allerlei Irrungen und Wirrungen in der Metropole.