Die besten Filme mit Steffie Spira

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Steffie Spira
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Beste
  1. DE (1979) | Kriminalfilm
    Polizeiruf 110: Gelb ist nicht nur die Farbe der Sonne
    ?
    4
    1
    Kriminalfilm von Rainer Bär mit Werner Tietze und Horst Drinda.

    In Polzieruf 110: Gelb ist nicht nur die Farbe der Sonne bekommt Werner Tietze ein mysteriöses Tagebuch in die Hände, das die Hintergründe eines tragischen Autounfalls schildert.

  2. DE (1972) | Komödie
    6.8
    3
    4
    Komödie von Klaus Gendries mit Edda Dentges und Agnes Kraus.

    Die schwangere Brigitte sucht ein möbliertes Zimmer, findet aber letztendlich nur ein Durchgangszimmer bei Frau Klucke in der Florentiner Str. 73 in Berlin. Nach dem Brigitte zuerst recht enttäuscht ist, dass alle möglichen Hausbewohner und deren Gäste das Zimmer passieren, gewöhnt sie sich mit der Zeit an diesen Zustand. Die Vermieterin kümmert sich wie eine Mutter um sie und schon bald hat sie die Eigenarten der Hausbewohner der Florentiner 73 lieb gewonnen.

  3. DE (1961) | Märchenfilm
    6.1
    15
    6
    Märchenfilm von Gottfried Kolditz mit Doris Weikow und Marianne Christina Schilling.

    Aus Eifersucht und Neid will die böse Königin ihre Stieftochter Schneewittchen töten lassen. Der damit beauftragte Jäger jedoch lässt das Mädchen im Wald laufen. Schneewittchen gelangt zu den sieben Zwergen und wird bei ihnen freundlich Aufgenommen. Bald erfährt die Königin durch ihren Spiegel davon. Außer sich vor Zorn, will sie Schneewittchen nun selbst töten. Verkleidet macht sie sich auf den weg und beim dritten Versuch gelingt ihr schließlich die Tat. Schneewittchen aber wird wieder zum Leben erweckt, woraufhin der junge König sie mit auf sein Schloss nimmt. Zur Hochzeit wird auch die böse Stiefmutter eingeladen, die vor lauter Angst die Flucht ergreift.

  4. DE (1949) | Drama
    7.1
    14
    1
    Drama von Arthur Pohl mit Karl Hellmer und Fritz Wagner.

    Feindselig erscheint die morsche Brücke, über die die Gruppe der aus den ehemaligen Ostgebieten Vertriebenen in das kleine, mitteldeutsche Dorf gelangt. So feindselig wie die Dörfler selbst, die immer noch den alten Verhaltensmustern gehorchen und vor allem vermeintlich "Fremden" Tür und Tor verschließen. Michaelis, der Sprecher der Flüchtlinge, ist um gutes Zusammenleben bemüht. Er bietet dem Bürgermeister die handwerklichen Fähigkeiten seiner Leute an, um die Brücke wieder in Schuss zu bringen, doch daran sei "hier niemand interessiert", lautet die Antwort. Ein Brückenschlag zwischen "Neuen" und "Alteingesessenen" scheint in weite Ferne zu rücken.