Die besten Filme mit Wolfgang Ettlich

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Wolfgang Ettlich
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Beste
  1. DE (1991) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Wolfgang Ettlich.

    Ausgerechnet Bananen ist eine Dokumentation von Wolfgang Ettlich über die Umstellungen der DDR-Bürger nach der Wende.

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    Dokumentarfilm von Wolfgang Ettlich.

    Als Zechen und Schlote noch das Bild des Ruhrgebiets prägten, wurde im Pott Fußball "gearbeitet". Morgens fuhren die Spieler ein, nachmittags wurde trainiert. Für die Menschen war der Fußball symbolische Kraft für Leben und Freude. Die Dokumentation zeigt die Geschichte des Revierfußballs nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Niedergang des Bergbaus und erinnert dabei an viele legendäre Spieler. Regisseur Wolfgang Ettlich widmet sich in fünf Kapiteln den vergessenen Klubs des Reviers: Rot-Weiß Essen, Sportfreunde Katernberg, Spielvereinigung Erkenschwick, Westfalia Herne, SV Sodingen. Im Schatten der großen Nachbarn sind die Traditionsvereine aus dem Blickfeld verschwunden. Heutzutage verlieren sich nur noch wenige Zuschauer in den Stadien, doch die Leidenschaft für den Fußball ist ungebrochen.

  3.  (2011)
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    von Wolfgang Ettlich.

    Als die Mauer 1989 fiel, war vieles möglich. Träume und Sehnsüchte vieler DDR-Bürger schienen wahr werden zu können. Der Dokumentarfilm zeigt, wie schwer und langwierig der Übergang von Staatssozialismus und Planwirtschaft zur demokratischen Marktwirtschaft war, und ist somit zugleich eine Bestandsaufnahme der deutschen Gegenwart wie ein Panorama deutscher Befindlichkeit.

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  5.  (2008)
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    von Wolfgang Ettlich und Andreas Dirr.

    Das erste große internationale Autorennen anno 1908 führte quer durch die Vereinigten Staaten von Amerika, Asien, Russland und Europa. Hans Koeppen, ein 32-jähriger Oberstleutnant, war einer der Teilnehmer des Rennens von New York nach Paris. Mit seinem 35 PS starken deutschen ‘Protos’ lieferte sich Koeppen ein sechs Monate langes und spannendes Rennen mit Konkurrenten aus mehreren Ländern.

  6.  (1992)
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    von Wolfgang Ettlich und Elke Jeanrond.

    Als Bayerns gigantischstes Bauwerk, der Flughafen Franz Josef Strauß, am 17. Mai 1992 endlich feierlich eröffnet wurde, waren 23 Jahre seit dem ersten Planungsstadium vergangen, geprägt von Protesten, Skandalen, Demonstrationen und Kostenexplosionen. Die beiden Filmemacher Wolfgang Ettlich und Elke Jeanrond haben für ihre Langzeitbeobachtung die dramatischen Veränderungen in dem betroffenen Landstrich, dem Erdinger Moos, über fünf Jahre hinweg beobachtet und mit Verantwortlichen und Betroffenen gesprochen.

  7.  (2005)
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    von Wolfgang Ettlich.

    Eine Arena für München begleitet den Bau des Stadions (rund 70 000 Plätze) vom Spatenstich 2002 bis zum ersten Anpfiff 2005. Es kommen sowohl unmittelbar Beteiligte wie Arbeiter und Planer zu Wort als auch die “wahre Baustellenaufsicht”, ein Ehepaar, das in Nachbarschaft zum “Schlauchboot” wohnt.

  8. DE (1999) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Wolfgang Ettlich.

    Der Filmemacher Wolfgang Ettlich, selbst ein aktiver "68er", geht auf eine spannende filmische Entdeckungsreise und besucht Mitstreiter von damals: Alt-68er, die inzwischen in bürgerlichen Verhältnissen angekommen sind, Väter und Mütter geworden sind, solche, die das Leben ganz von ihren damals geträumten Träumen weggeführt hat - und andere, die bis heute mit den alten Idealen leben. Er trifft seine alten WG-Genossen und versucht, in diesem sehr persönlichen Film aufzuzeigen, was nun in der Realität übrig geblieben ist an Veränderungen, Erfahrungen und Erinnerungen. Er trifft auf den APO-Fotografen Michael Ruetz, Peter Brandt, den Sohn von Willy Brandt, den Musiker John Weinzierl, Otto Schily, ehemaliger APO-Anwalt, Karin Kerner, Mitbegründerin des antiautoritären Kindergartens sowie den damaligen SDS-Chef Kurt Holl. Mehr als 40 Jahre ist es her, dass politische Demonstrationen von Studenten und kreativ-anarchistische Aktionen die Bürger verschreckten. Die später als "68er" bezeichnete Generation wollte Schluss machen mit dem beharrlichen Schweigen einer fröhlich konsumierenden Gesellschaft über eine schreckliche Vergangenheit, über Schuld und notwendige Wiedergutmachung. Es war die sich emanzipierende Generation der Söhne und Töchter, die damals einen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Wechsel erzwingen wollte. Der Vietnamkrieg, die Notstandsgesetzgebung, die Hochschulpolitik - es gab genug Gründe, sich aufzulehnen und das Establishment abzulehnen. Aus der Distanz von 30 Jahren versucht Wolfgang Ettlich eine vorsichtige Bilanz zu ziehen - eine Bilanz, die sich mehr auf das subjektive Empfinden und die subjektive Einschätzung Einzelner als auf objektive Fakten beruft.

  9. DE (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Wolfgang Ettlich.

    Zu Beginn der Dreharbeiten lebte Oliver N. noch bei seinem Vater und überlegte gerade, ob er lieber nach Poona abhauen sollte, um sich dort Baghwan anzuschließen oder ob er lieber Punk werden wollte. Seitdem sind 15 Jahre vergangen. In der Zeit von 1980 bis 1994 versuchte der Filmemacher, Stationen in Olivers Leben mit der Kamera festzuhalten. Behutsam zeigt die dokumentarische Langzeitbeobachtung, wie sich Lebenseinstellungen und Wertvorstellungen im Laufe der Jahre wandeln können.

  10. DE (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Wolfgang Ettlich.

    In seinem Dokumentarfilm "Irgendwie Power machen" verfolgte der Regisseur Wolfgang Ettlich den Lebensweg des Oliver Neumann von 1980 bis 1995 mit Kamera und Mikrofon. Die filmische Langzeitbeobachtung zeigte, wie der Sohn von Eltern der 68er Generation in einer Wohngemeinschaft aufwuchs, mit 14 "null Bock auf nichts" hatte, später schließlich heiratete und Vater von zwei Söhnen wurde. Nun hat der Münchner Filmemacher für das Bayerische Fernsehen eine Fortsetzung seiner dokumentarischen Familienchronik erstellt. "Die Neumanns - Eine Familiengeschichte über 30 Jahre" setzt 2005 ein, zehn Jahre nach dem ersten Film, und begleitet den mittlerweile in die Jahre gekommen Ex-Punker, seine Frau und seine beiden Söhne. Die ebenso unterhaltsame wie faszinierende Familiengeschichte rekapituliert die vergangenen drei Jahrzehnte der Neumanns und zeigt ihre heutigen, ganz alltäglichen Familienprobleme.