Die meist vorgemerkten Inszenierten Dokumentarfilme von 2009 aus Europa bei und Maxdome Store und - Zum Kaufen oder Leihen

  1. DE (2009) | Komödie, Dokumentarfilm
    Die Partei
    6.6
    6.4
    76
    20
    Komödie von Andreas Coerper und Susanne Müller.

    Wir schreiben das Jahr 20 nach dem Fall der Mauer. Es herrscht Wirtschaftskrise. In den ruinierten westdeutschen Randgebieten wächst der Unmut über die neuen Bundesländer. Die Folgen von 20 Jahren unkontrollierten Transferleistungen von West nach Ost sind inzwischen deutlich sichtbar: Während in der Zone die höchste Spaßbaddichte Europas herrscht und die ostdeutschen Städte mit Designerstrassenbeleuchtung aufgemotzt werden, stürzen im heruntergewirtschafteten Westen, ganze Stadtarchive ein und auf den schlaglochübersäten Straßen sprießt das Unkraut. Die Zeiten, als "das Merkel" noch hinter der Mauer weggeschlossen war und die Bundesrepublik in voller Blüte stand, sind längst vorbei. Dem Westen geht es immer schlechter. Die ehemaligen Volksparteien SPD und CDU sind genauso handlungsunfähig wie die Spaßpartei FDP, einzig und allein Die PARTEI erhält weiter Zulauf, hat mittlerweile über 8200 Mitglieder. Ist sie Deutschlands letzte Rettung?

  2. 6.8
    4.8
    62
    13
    Dokumentarfilm von Franny Armstrong mit Pete Postlethwaite.

    Die Handlung spielt in nicht allzuferner Zukunft in einer verwüsteten Welt und dreht sich um einen Archivar, gespielt von Pete Postlethwaite, der sich alte Aufnahmen aus der Vergangenheit, unserer Gegenwart, ansieht. Er versucht sich die Frage zu beantworten, warum die Menschen damals nichts gegen den globalen Klimawandel getan haben, der im Jahr 2015 zu unumkehrbaren Veränderungen auf der gesamten Erde geführt hat.

  3. 7.3
    37
    5
    Dokumentarfilm von Serge Bromberg und Ruxandra Medrea mit Catherine Allégret und Romy Schneider.

    Romy Schneider und Serge Reggiani standen 1964 für einen Film mit dem Titel "L'enfer" vor der Kamera. Es ging damals um die Eifersucht in der Beziehung eines frisch verheirateten Paares. Wegen eines Herzinfarktes des Regisseurs Henri-Georges Clouzot während der Dreharbeiten wurde der Film nicht fertiggestellt, die damals als revolutionär bezeichneten Filmaufnahmen galten lange Jahre als verschollen und wurden erst 2009 wieder ausgegraben und in dieser Dokumentation gezeigt. Das Thema wurde 1994 auch von Claude Chabrol aufgegriffen und neu verfilmt.

  4. 3.8
    14
    16
    Inszenierter Dokumentarfilm von Shane Van Dyke mit Shane Van Dyke und Erin Marie Hogan.

    Mockbuster der berüchtigten Produktionsfirma The Asylum. Diesmal wurde der Low-Budget-Hit Paranormal Activity dreist kopiert.

    Der Film Paranormal Entity wird gerne als Abklatsch für Paranormal Activity gehandelt. Anders als in deren Filmen ist das Ende jedoch am Anfang schon ersichtlich, nur wie es geschah und es dazu kam nicht. Der Film kam bisher nur auf Englisch (Original) und Russisch in den Handel.

    Vorspann des Films:
    Ein Anruf in der Notzentrale geht ein indem ein junger Mann verzweifelt schreit das "beide" umgebracht worden sind. Es folgen weitere kurze Texteinblendungen in denen geschildert wird das Thomas des Mordes an Samatha und dem Investigator angeklagt und inhaftiert. Kurz darauf erhängt er sich in seiner Zelle und hinterlässt die Botschaft, seine selbstgedrehten Videos zu beachten. Selbige wurde ein Jahr später auf dem Dachboden gefunden und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Hauptfilm

    Thomas filmt Hauptsächlich das Geschehen. Ellen, die Mutter von Thomas und Samantha (Sam) hat kürzlich ihrem Ehemann verloren. Seitdem ist sie in Psychiatrischer Behandlung, da sie davon überzeugt ist er spricht in Texlicher Form zu ihr.

    Viele Szenen spielen sich im Zimmer von Sam ab. Das Kruzifix fällt mehrfach von der Wand. Samatha wird an den Haaren aus dem Bett gezerrt.

    Ellen geht einmal offensichtlich besessen ins Wohnzimmer und schreibt abwesend das Wort "Maron" auf einen Zettel, wobei die letzen beiden Buchstaben auf dem Tisch stehen und sie den Zettel mitnimmt. Dieser wird später bei Sam unter dem Kissen gefunden.

    Ein Anruf beim Hausbesitzer nach dem Namen "Maron" bleibt ohne Erfolg.

    Kurzerhand passieren viele weitere Dinge, Fußspuren aus später entdeckter Asche des verstorbenen verlaufen entlang der Wand in Richtung Keller.