Die meist vorgemerkten Filme der 1970er aus Deutschland bei Disney+ und Netflix

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  1. DE (1977) | Dokumentarfilm, Biopic
    Hitler - eine Karriere
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    Dokumentarfilm von Joachim C. Fest und Christian Herrendoerfer.

    Dieser Film entstand 1977 nach dem Buch "Hitler" von Joachim C. Fest, das schon bald nach dem Erscheinen zum weltweiten Bestseller und Standardwerk wurde. Dieser Film hilft, die Zeit Hitlers ohne die sonst übliche Voreingenommenheit dokumentarisch zu betrachten, zu begreifen und zu beurteilen. - "Wie konnte das geschehen?" Auf diese Frage zu Hitler und dem "Dritten Reich" versucht er eine Antwort zu geben. Hitlers Beziehungen zum Deutschen Volk. Die Umstände, die seinen Aufstieg ermöglichten. Seine Mittel um ein ganzes Volk zu verblenden ... Es wurden mehrere hunderttausend Filmmeter gesichtet und ausgewertet. Viele bisher unvollständig oder gar nicht veröffentlichte Szenen, aufgespürt in in- und ausländischen Archiven, werden gezeigt. Eindrucksvolle Aufnahmen fanden sich auch noch aus Privatbesitz.

  2. 5.6
    13
    2
    Dokumentarfilm von Wolfgang Büld.

    Punk in London ist die Bestandsaufnahme einer aufkommenden Szene in ihrer Blütezeit, gedreht 1977 von dem deutschen Regisseur Wolfgang Büld. Angefüllt mit zahlreichen, seltenen Live-Aufnahmen und Interviews mit Bands wie The Clash, The Adverts, X-Ray Spex oder The Lurkers, hat diese Dokumentation mittlerweile einen internationalen Kultstatus erreicht. Das Portrait eines fast schon vergessenen Teils der Musikgeschichte.

  3. DE (1975) | Komödie
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    Komödie von Otto Holub mit Agnes Kraus und Jochen Thomas.

    Schwester Agnes ist eine engagierte Krankenschwester mit Berliner Schnauze. Ständig ist sie mit ihrem Mofa unterwegs, um die Bewohner Krumbachs und der anliegenden Gemeinden zu betreuen. Sie hilft in allen Lebenslagen und macht sich damit nicht nur Freunde. Gerade hat sie sich mit dem neuen Bürgermeister überworfen, weil sie sein neues Sportprogramm übertrieben findet. Als sie der schwangeren Kati und ihrem Freund Frank eigenmächtig eine Wohnung verspricht, ist das Maß voll. Bürgermeister Patschek möchte die Wohnung lieber einem Maurermeister geben, damit dieser neuen Wohnraum in der Gemeinde schafft. Es kommt zu einer ernsthaften Auseinandersetzung, in der Patschek Agnes schwer beleidigt. Das ist zu viel für Agnes und so schließt sie sich in ihr Haus ein und legt sich krank ins Bett. Die Gemeinde steht Kopf und Bürgermeister Patschek plagt ein schlechtes Gewissen.