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24 Wochen

Kinostart: 22.09.2016 | Deutschland (2016) | Drama | 102 Minuten | Ab 12

Alle 13 Pressestimmen zu 24 Wochen

Die Presse
Vor 7 Jahre
7.5
Julia Jentsch spielt berührend die verzweifelte Mutter, die so gern ein sorgenfreies Leben hätte, Bjarne Mädel toll den Vater, der angestrengt versucht, seinen Optimismus zu bewahren. [Katrin Nussmayr]
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Die ZEIT
Vor 8 Jahre
8
Die stärksten Momente entwickelt Berracheds Film denn auch da, wo Unvermutetes, vermeintlich Sinnloses ins Bild kommt. [Christiane Peitz]
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Echo
Vor 8 Jahre
6.5
24 Wochen hat seine Schwächen, hebt sich nach mehr als einem Drittel des bislang matten Wettbewerbs dennoch deutlich ab: Da stellt eine Regisseurin Fragen, auf die es keine klaren Antworten gibt, führt eine Geschichte dorthin, wo es wehtut. [Stefan Benz]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
5
So anerkennenswert die intime Nähe und gründliche Recherche des Films sind – etwas mehr formaler Wagemut hätte ihm definitiv nicht geschadet. [Marius Nobach]
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filmrezension
Vor 7 Jahre
7
Der auf umfassende Recherche und Interviews mit Betroffenen basierende Film und die Regisseurin nehmen nur indirekt Stellung zu der Problematik, die medizinischer Fortschritt mit sich bringt. [Lida Bach]
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The Hollywood Reporter
Vor 8 Jahre
5.5
24 Wochen ist der gutgemeinteste Film der Woche [...], der sich in seiner Routiniertheit häufig wie ein Doku-Drama anfühlt. [Jordan Mintzer]
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NDR
Vor 7 Jahre
7
Wie das Paar versucht, mit der Situation klarzukommen, ist herzergreifend - und herausragend von Julia Jentsch und Bjarne Mädel gespielt. [Christine Gerberding]
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outnow
Vor 8 Jahre
7
24 Wochen ist ein enorm berührender Film, manchmal zu direkt und offensiv, aber ein wichtiger Anstoß zu einem wichtigen Thema. [Julia Stache]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
7
Die Geschichte von Astrid [...] ist nicht nur herausragend gespielt, sondern [...] ein extrem intensives Werk, das viele Fragen stellt und nur einige beantworten kann. [Gaby Sikorski]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
7
Ja, 24 Wochen ist ein Film mit Sendungsbewusstsein, er will sein Publikum für ein Thema sensibilisieren, über das man nicht redet. Ein Tabubruch, wie dem Film gerne unterstellt wird, ist er freilich nicht. [Andreas Fischer]
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Spiegel Online
Vor 8 Jahre
7
Jentsch macht aus 24 Wochen einen großen Film über ein Dilemma, über die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten, die einem beide das Herz zerreißen können. [Lars-Olav Beier]
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taz
Vor 7 Jahre
6.5
Nicht die großen ethischen Debatten interessieren die Regisseurin, sondern die individuelle Tragik ihrer Protagonisten. [Claudia Lenssen]
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Variety
Vor 8 Jahre
5
24 Wochen hat als Standard-Abtreibungs-Drama keine Überraschungen zu bieten. [...] Was trotz guten Darstellern fehlt, ist das gewisse Etwas, das unter die Haut geht und die Diskussion weiter voranbringt als nur bis in die nächste Talk Show. [Jay Weissberg]
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