5 Gründe, warum Avatar die Kinolandschaft verändert hat

17.12.2014 - 11:20 UhrVor 2 Jahren aktualisiert
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Als am 17. Dezember 2009 Avatar in die Kinos kam, leitete das Sci-Fi-Epos von James Cameron eine technische Revolution in Hollywood ein und bot ein spektakuläres visuelles Erlebnis. Doch was ist davon fünf Jahre später noch übrig geblieben?

Bereits fünf Jahre ist es schon her, dass mit Avatar - Aufbruch nach Pandora ein Film in die deutschen Kinos kam, der es wie kaum ein anderer Streifen schaffte, die Massen in die Lichtspielhäuser zu locken. Dabei erzählt der Science-Fiction-Film nur wenig Neues und wärmte im Grunde altbekannte Elemente neu auf. Wem bei Ansicht des Films sofort Pocahontas in den Sinn kommt, der liegt so falsch nicht. Viele Teile der Geschichte wurden dem Zuschauer schon in zahlreichen Filmen näher gebracht. Deshalb gilt heute auch weniger das Drehbuch von Avatar als Meilenstein der Filmgeschichte, sondern vielmehr die verschiedenen technischen Veränderungen, die den Film so einzigartig machen. Wir rekapitulieren zum fünften Jahrestag des deutschen Kinostarts von Avatar, wie der Film von James Cameron die Kinolandschaft verändert hat.

Fluch oder Segen: Was haltet ihr von dem Technik-Hype, der durch Avatar ausgelöst wurde?

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