Rooney Mara war bis vor kurzem eine relativ unbekannte Schauspielerin. Die meisten kannten sie wohl lediglich aus The Social Network, wo sie die Freundin von keinem geringeren als Mark Zuckerberg verkörperte. Seit sie jedoch die weibliche Hauptrolle in Verblendung von David Fincher ergattert hat, ist sie in aller Munde. Heute stellen wir euch fünf private Fakten zu ihrer Person vor. Ihr denkt, dass es angesichts des kurzen Zeitraums, seit dem sie berühmt ist, nichts Intimes zu berichten gibt? Dann habt ihr nicht mit der gut geölten Werbemaschinerie Hollywoods gerechnet.
Der 1. nackte Fakt: die selbstkritische Rooney Mara
Um nicht gleich mit dem Schweinskrams, auf den alle warten, anzufangen, kommt der erste Fakt etwas bodenständiger daher. Rooney Mara vermeidet es, ihre eigenen Filme anzusehen. Da sie immer mit einem kritischen Auge auf ihre eigene Leistung sieht, ist ihr in jeder Szene haargenau bewusst, wo sie an ihrer Performance etwas hätte verbessern können. Das verdirbt ihr sogar so sehr den Spaß, dass sie Angst davor hat, sich selbst im Film zu sehen. (Quelle: Digital Spy).
Der 2. nackte Fakt: Rooney Mara lästert über ihre früheren Arbeitgeber
Während Selbstkritik sie sympathischer macht, macht sie sich durch ihre Kritik an anderen eher unbeliebt. Nachdem ihr die Chance geboten wurde, in der US-Erfolgsserie law-38-order-new-york mitzuspielen, lästerte sie später über ihre Rolle. Sie könne nicht verstehen, wieso Menschen so vernarrt in diese Show sind. Ihrer Meinung nach wäre die Serie “schrecklich” und “dumm”. Über das Remake von A Nightmare on Elm Street sagte sie im Nachhinein, sie hätte sich lieber selbst sabotieren sollen, damit sie nicht an dem Film beteiligt hätte sein müssen. Ihrer Meinung nach ist sie einfach eine bessere Schauspielerin, als ihr selbst lieb ist, weswegen sie auch die Rollen bekommt, die sie gerne hätte links liegen lassen. (Quelle: Movie fone)
Der 3. nackte Fakt: Rooney Mara wurde im Vollsuff für Verblendung gecastet
Wieso wird nie in Stellenanzeigen darauf hingewiesen, dass die Chancen beim Bewerbungsgespräch unter Alkoholeinfluss stark steigen? Jedenfalls hat scheinbar Rooney Mara genau diese Erfahrung gemacht. Sie wollte die Produzenten von Verblendung wissen lassen, dass sie auch in der Lage ist, eine Abhängige zu spielen. Darum hat sie sich kurzer Hand dazu entschlossen, sich vor einem der Castingtermine zu betrinken. Der einzige Haken an der Geschichte war, dass die Schauspielerin überhaupt nicht an Alkohol gewohnt war und sich in Folge dessen die ganze Nacht übergab. (Quelle: Promiflash)
Der 4. nackte Fakt: Rooney Mara und unangenehme Sexszenen mit Daniel Craig
Von einem Artikel über nackte Fakten erwarte ich persönlich eine gewisse Häufung des Wortes Sex. Gar nicht sexy waren die Sexszenen bei ihrem ersten Aufeinandertreffen mit Daniel Craig. Nahezu sofort musste die junge Schauspielerin mit Daniel Craig in die Kiste steigen, um die SEXszenen für Verblendung zu proben. Wirklich angenehm fand sie die Situation nicht, aber – bis auf dass die beiden Hauptdarsteller nackt waren – konnte sie keinen großen Unterschied zu anderen Drehtagen erkennen. (Quelle: CelebrityWonder & Promiflash)
Der 5. nackte Fakt: Rooney Mara und das Schamhaartoupet
Jetzt, da das Thema Sex abgearbeitet ist, ist der Weg frei für die Thematik des modischen Schamhaarersatzes. Weil sie in Verblendung öfters nackt zu sehen ist, wurde außergewöhnlich viel Wert auf das Aussehen ihres Intimbereichs gelegt. Um akkurat mit der Buchvorlage des Films übereinzustimmen, wurde besonderes Augenmerk auf die Farbe der Schamhaare gelegt. Anfangs sind diese rotblond, doch im Verlauf des Buches färbt sich Rooney Maras Figur Lisbeth Salander ihre Intimpracht schwarz. Somit musste die Darstellerin für die ersten Szenen des Films ein rotblondes Schamhaartoupet tragen. Gut, dass wir das auch geklärt hätten. (Quelle: CelebrityWonder).