An den beiden männlichen Hauptfiguren aus Twilight 4: Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht – Teil 1 scheiden sich die (Teenager-)Geister: Die einen schwärmen für den Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson), die anderen für den Werwolf Jacob Black (Taylor Lautner). Auch wir wollen uns in diese Diskussion einmischen und präsentieren euch die 7 entscheidenden Gründe, sich dem Edward-Fanclub anzuschließen.
1. Diamonds are a girl’s best friend
Viele Leute regen sich ja darüber auf, dass die Vampire in Twilight alle so affig in der Sonne glitzern. Meist kommen diese Gegenstimmen aber aus männlichen Mündern, die einfach noch nicht verstanden haben, worum es Frauen geht! Glitzern soll es. Nicht umsonst kleben sich gewisse Damen sogar Strasssteinchen auf ihre Elektrogeräte. Was glitzert, ist gut. Ergo: Ein am ganzen Körper glitzernder Vampir ist einfach nur ein Mensch gewordener Tussen-Traum.
2. Ein echter Gentleman
Edward stammt aus einer anderen Epoche und das merken wir ihm auch an. Er ist ein Gentleman durch und durch, der auf seine Frau Acht gibt, die Sterne für sie vom Himmel holt und natürlich auch zwischen den Laken Beherrschung und Zurückhaltung praktiziert. Außerdem ist er derjenige, der für eine Hochzeit plädiert. Ein Mann, der nicht zum heiraten gezwungen werden muss, hat auch auf der Leinwand ein Alleinstellungsmerkmal.
3. We are family
Bella (Kristen Stewart) heiratet ja nicht nur Edward, sondern im Prinzip seine ganze Family. Breaking Dawn lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass es hier um die Bedeutung der Familie und ihres Zusammenhalts geht. Von Beginn an wird Bella von den Cullens herzlich aufgenommen und auch die Hochzeit wird komplett von den Vampiren organisiert. Wer sich also für Edward entscheidet, bekommt Emmett (Kellan Lutz), Carlisle (Peter Facinelli) und Jasper (Jackson Rathbone) noch gratis dazu. Na, wenn das kein guter Deal ist…
4. Bildung macht den Meister
Da Edward schon seit Jahren einen High-School-Abschluss nach dem anderen macht und über 100 Jahre Geschichte hautnah miterlebt hat, verfügt er über einen beträchtlichen Bildungsstand. Damit kann er seinen nicht besonders geistreichen Werwolf-Konkurrenten durchaus ausstechen. Nicht nur, dass Edward in quasi allen Bereichen kompetent Nachhilfe erteilen kann, er spielt auch ausgezeichnet Klavier. Und so ein selbst komponierter Song ist bekanntlich ein echter Schlüpferstürmer.
5. Money, money, money
Jacob wohnt in einer Hütte im Wald, fährt ein klappriges Motorrad und lebt in einem Indianerreservat. Edward wohnt in einem durchgestylten Haus, fährt ein teures Auto und zu seinem Familienbesitz gehört eine einsame Insel in Brasilien. Die Hochzeit, die er für seine Bella organisiert, ist der Traum aller Mädchen und reißt nicht mal ein winziges Loch in sein unendliches Portemonnaie. Manchmal ist Geld einfach doch sexy.
6. Romantik pur
Nicht nur sein Herkunftsjahrzehnt macht Edward zu einem wahren Romantiker. Er ist einfach ein sensibler und gefühlvoller Kerl, der sich auch nicht scheut, seine melancholische Seite zu zeigen. Nichts bereitet ihm mehr Freude, als seine Angebetete mit seinen starken Armen durch den Wald zu tragen und ihr im Sonnenuntergang den Blick von den Wipfeln zu ermöglichen. Damit passt sich Edward erstaunlicherweise auch wieder dem zeitgenössischen Männlichkeitsideal an: Zarte Schönlinge kommen durchaus wieder in Mode.
7. Bierbauch und Halbglatze adé
Während Männer (wie natürlich auch Frauen) ab Ende 20 oft mit den ersten altersbedingten Verfallserscheinungen zu kämpfen haben, muss sich Edward niemals vor einem Bierbauch oder schütterem Haar fürchten. Für immer und ewig wird er in seiner sexy Herrlichkeit erstrahlen! Niemals werden ihm Haare an unpassenden Stellen wachsen, niemals wird er seine Potenz einbüßen. Ein sexuelles Perpetuum Mobile! Wer kann da noch widerstehen?!
Und welche Gründe, sich für Edward Cullen zu entscheiden, fall euch noch ein?