“Er will die Pearl. Captain Turner will die Pearl. Und du hattest Schuldgefühle. Und du und deine Bruderschaft. Ist denn niemand gekommen, um mich zu retten, nur weil er mich vermisst hat?” Oh ja, Cpt. Sparrow, das habe ich seit Teil 2. Und ich muss nach dem dritten Teil nun fragen: Ist es Liebe, wenn einem 5 Mal Gänsehautmomente überkommen, in einer Spanne von, mir nur sehr kurz vorkommenden, 164 Min.?
Ist es Liebe, wenn einem nach 164 traumhaften Minuten auffällt, dass man fast die ganze Zeit ein glückliches Grinsen im Gesicht hatte, jede Minute zu schätzen wusste und wahrlich in Gore Verbinskis Piratenwelt drin steckte?
Ist es Liebe, wenn man so gut wie jede Zeile des Drehbuchs auswendig kennt und diese auch ständig genießen kann, wenn sie so umwerfende Schaupieler wie den einzigartigen Johnny Depp, Geoffrey Rush, Bill Nighy, Tom Hollander oder Jack Davenport spaßig, gefühlvoll und einfach perfekt rüberbringen können?
Ist es Liebe, wenn man nach dem x-ten Mal noch lacht, wenn Pintel von einem Krebs in die Nase gezwickt wird, wenn Barbossa und Jack sich zanken oder wenn Will und Elizabeth (wunderbar harmonierend mit Hans Zimmers Höhepunkt aber auch die Darsteller an dieser Stelle) von Barbossa getraut werden? “Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier eingefunden,… um deine Gedärme an den Mast zu nageln, du miese Qualle!”
Ist es Liebe, wenn man Hans Zimmers wahnsinnigen, spektakulären und für mich, allein von ihm, besten Score 2 Tage vor sich hin summt? Ist es Liebe, wenn man sich an den gigantischen Effekten, den schönen Kostümen und den prächtigen Szenenbildern nie satt sehen kann?
Die Antwort lautet: JA! Ich LIEBE Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt!
Ich fühle mich der gesamten Crew zu Dank verpflichtet: Vielen Dank!
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