Creed - Rocky's Legacy erzählt die Geschichte des jungen Adonis Creed, der von Sylvester Stallone als Rocky Balboa unter seine Fittiche genommen und trainiert wird. Dessen Vater Apollo Creed war einer der härtesten Gegner, denen sich Rocky je gegenüber sah. Sein Sohn bzw. dessen Darsteller scheint aus ähnlichem Holz geschnitzt zu sein: Bei den Dreharbeiten wurde Michael B. Jordan, der die Rolle verkörpert, laut Sylvester Stallone tatsächlich bewusstlos geschlagen. Wenn ihr das nicht glaubt, könnt ihr euch folgendes Video ansehen, dass Sylvester Stallone über seinen Twitter-Account verbreitet hat. Mit dem Hinweis, der Schauspieler sei wirklich k. o. geschlagen worden, danach aber wieder aufgestanden und habe es einfach noch einmal versucht.
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Wie es aussieht, sollte Michael B. Jordan beziehungsweise Adonis Creed bei diesem Schlag sowieso zu Boden gehen. Seine Sache hat er dahingehend auf jeden Fall schon mal gut gemacht. Auch wenn der Schlag eigentlich nicht besonders machtvoll aussieht, hat es offenbar ausgereicht, um Michael B. Jordan für eine Weile auf die Bretter zu schicken. Wenn wir Sylvester Stallone Glauben schenken wollen, handelt es sich hierbei um einen echten K. o.-Schlag und der Schauspieler hat das Ganze anschließend gleich noch einmal probiert. Bemerkenswert, dass dem Regisseur Ryan Coogler selbst ein echter Knockout wohl noch nicht gereicht hat, wenn er die Szene danach direkt nochmal drehen ließ.
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Bei demjenigen, der Michael B. Jordan umhaut, handelt es sich übrigens um den Boxprofi Tony Bellew. Im Film spielt er "Pretty" Ricky Conlan, in echt ist er ein ehemaliger internationaler WBC-Champion im Halbschwergewicht. Schätzungsweise hat es dem Schauspieler niemand übel genommen, dass er sich von einem Profi-Boxer auf die Bretter schicken ließ. Der scheint im Übrigen sogar ein bisschen stolz darauf zu sein und hat Sylvester Stallones Video direkt retweetet.
Glaubt ihr, der Knockout ist echt? Freut ihr euch auf Creed?