Destiny ging vor einem Monat online und erfreut sich seitdem größter Beliebtheit. Auch wenn das Internet voller Nörgeleien, Kritikpunkte und Scherze über Destiny ist, lässt sich der Erfolg des Spiels nicht von der Hand weisen. Vielleicht gibt es so wenig positive Stimmen, weil die alle schwer damit beschäftigt sind, fleißig Destiny zu spielen. Denn laut Bungie spielt der durchschnittliche Destiny-Spieler drei Stunden am Tag, auch unter Woche. Er loggt sich im Durchschnitt 1,8 mal täglich ein und hat das Spiel seit der Veröffentlichung knapp 21 mal gestartet. Täglich spielen im Schnitt 3,2 Millionen Menschen Destiny. (via: MP1ST )
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Auf der offiziellen, englischsprachigen Bungie-Seite steht: "In den letzten drei Wochen waren mehr Spieler bei Destiny online als während derselben Zeitspanne bei Halo 3 und Halo: Reach kombiniert." Irgendetwas muss also dran sein an dieser Mischung aus Halo, Borderlands und Warcraft Online, wie Destiny im Honest Trailer bezeichnet wird.
Zuletzt musste Bungie jedoch wieder viel Schelte für das Eisenbanner-Event einstecken. Das PvP-Großereignis sollte gezielt hochstufige Charaktere ansprechen, die sich nun allerdings beklagen. Die Stufe des Charakters sowie seine Ausrüstung würde zu wenig Unterschiede machen und auch Spieler mit niedrigem Level könnten problemlos bestehen.
Bungie begegnet der Kritik wie gewohnt und hört sich an, was die Spieler beschäftigt. Verbesserungen stehen schon in den Startlöchern: "Lord Saladin wird sehr wahrscheinlich mit anderen Regeln spielen, wenn wir das nächste Mal eine Landezone im Tower für ihn freiräumen." Bungies Community Manager David “DeeJ” Dague schreibt: "Ich höre Gerede über Stimmen-Optionen. Ich höre sogar Gerüchte über Mitglieder ausgeglichener Teams, die sich miteinander unterhalten können. Eines Tages."
Wie oft spielt ihr Destiny und wie fandet ihr das Eisenbanner-Event? War die Kritik berechtigt?