Dragon Ball Super - Darum ist Yamchu nicht beim Turnier der Kraft dabei

In Manga-Form wurde er vor Kurzem zum Held seiner eigenen Geschichte, der Anime meinst es dafür weniger gut mit ihm. Der Ex-Bandit Yamchu hat schon seit Dragon Ball Z selbst für menschliche Verhältnisse wenig zu den Kämpfen beigetragen, in seinen berühmtesten Momenten in der Serie sowie in Dragon Ball Super lag er nach wenig glamourösen Niederlagen mit dem Gesicht im Dreck. Grund genug also, dass er es nicht zu den zehn Elite-Kämpfern geschafft hat, die Universum 7 vor der Auslöschung bewahren sollen, aber das japanische Magazin Animedia listet genauere Gründe für die Abwesenheit von ihm und anderen Kämpfern auf, wie Comic Book  berichtet.

Ein Fan auf Twitter hat diese Gründe übersetzt:

Videl nimmt Gohan zuliebe nicht Teil, ihr Vater Mr. Satan hat seine Teilnahme zurückgezogen, Buu hat sich in die Bewusstlosigkeit trainiert, Goten und Trunks sind zu jung, Yajirobe wäre ohne Waffen hilflos und Yamchu wurde gar nicht erst von Goku gefragt, weil er ihn vergessen hat. Selbst die Abwesenheit von Arale aus Dr. Slump, einer anderen Serie von Akira Toriyama, wurde angesprochen, ihr Fehlen wurde aber lediglich bedauert.

Das ist nicht mal Dragon Balls erster Story-Aspekt, der aus einem löchrigen Erinnerungsvermögen entstand. Die schizophrene Lunch tauchte lange Zeit nicht in der Geschichte auf, weil Toriyama selbst ihre Existenz komplett vergessen hat.

Yamchu könnte zumindest zeitnah in anderer Form wieder in Dragon Ball Super auftreten. Wie sein Sprecher Tôru Furuya verkündete, hat er schon jede Menge Zeilen für seine Figur eingesprochen.

Habt ihr Yamchu beim Turnier in Dragon Ball Super vermisst?