Es war einmal ein Mädchen von 12 Jahren,
mit über Po langen dunkelblonden Haaren,
das ging an allen Wochenenden,
ins Kino, mit Papi an den Händen.
An einem Sonntag war es so geschehen,
da hat sie Forrest Gump im Kino dann gesehen.
—
Der Forrest war weder klug noch schön,
und konnte nur mit Schienen gehn,
mit den bösen Jungs konnte er nicht raufen,
dafür im Notfall aber sehr schnell laufen.
Das Footballteam führte er zum Sieg,
dann aber zog er in den Krieg.
Nach seiner Verwundung kam er ins Lazarett,
dort lag Lieutenant Dan schlecht gelaunt im Nachbarbett.
Später im Rollstuhl fing er an zu trinken,
doch Forrest fing selbst das nicht an zu stinken.
Gemeinsam fuhren sie zur See,
Dan sagte erst „sorry“ und dann „adé“.
Die Jenny, die liebte Forrest von Herzen,
konnte die Trennung von ihr kaum verschmerzen.
Doch Jenny nahm Drogen und stand nackt auf Bühnen
und musste dafür mit schwerer Krankheit sühnen.
Während all der schweren Stunden war Forrest für sie da,
und so sagte sie zu seinem Antrag „ja“.
—
Jetzt wird das kleine Mädchen wohl schon erwachsen sein,
und geht darum ins Kino inzwischen auch allein.
Das Mädchen, das bin ich, wer hätte das gedacht,
und habe Forrest Gump zu meinem Lieblingsfilm gemacht.
Dieser Text zu unserer Aktion Lieblingsfilm stammt von unserem User SchnabelPower.
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