Fuller House und die Familie hinter der Fernsehfamilie

08.12.2016 - 09:00 UhrVor 1 Jahr aktualisiert
Fuller House - Staffel 2: Interview mit Andrea Barber und Jodie SweetinNetflix
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Acht Staffeln lang begleitete uns Full House durch unzählige Nachmittage. Seit diesem Jahr führt Fuller House die Geschichte fort. Andrea Barber und Jodie Sweetin erzählen im Interview von der Familie hinter der Fernsehfamilie.

Wir leben in einer Zeit, in der wohl nur wenige Dinge so mächtig sind wie die Nostalgie. Im Kino ist es schon lange kein Geheimnis mehr, dass uns all jene Geschichten, die uns bereits im Kindesalter verzaubert haben, auch noch heute in den Bann ziehen können. In der Serienlandschaft ist dieser Trend mittlerweile auch zu erkennen. Kein Wunder, dass Netflix zu Beginn des Jahres einer der größten Sitcom-Legenden der 1990er Jahre neuen Atem einhauchte.

Fuller House setzt rund zwei Dekaden nach dem Ende von Full House ein und erzählt ein neues Kapitel aus dem Leben der Fullers, Gibblers und Tanners. Kein Jahr nach Serienstart erwartet uns bereits die 2. Staffel. Aus diesem Anlass haben habe ich mich zusammen mit ein paar anderen Journalisten an einen Tisch gesetzt und mit Andrea Barber und Jodie Sweetin über die Familie hinter der Fernsehfamilie geredet.

Fuller House

Kaum haben alle Anwesenden ihre Plätze eingenommen, erobert die offensichtlichste Frage aller Fragen den Raum: Was können wir von der 2. Staffel erwarten? Andrea Barber:

Also die 2. Staffel startet am 9. Dezember, was ein hervorragender Zeitpunkt ist, denn unser Fokus liegt dieses Mal auf der Feiertags-Saison. Wir decken so viele Feiertage ab wie noch nie.

Die Antwort verblüfft. Immerhin ist es nicht unüblich, dass sich Sitcoms Feiertage zum Anlass nehmen, um mit einer besonderen Episode aufzuwarten, angefangen bei traditionellen Thanksgiving-Episoden bis hin zum alljährlichen Weihnachtsspecial. Jodie Sweetin erläutert, was ihre Kollegin angedeutet hat:

Natürlich steht nach wie vor die Fuller-Tanner-Gibbler-Familie im Vordergrund. Allerdings ist die Geschichte dieses Mal rund um die anstehenden Feiertage konstruiert. Ich glaube, in der Originalserie hatten wir nur eine Thanksgiving-Episode und vielleicht ein, zwei Weihnachtsspecials. Aber wir haben von dieser Option nie viel Gebrauch gemacht. Das ist merkwürdig, denn eigentlich macht es sehr viel Spaß und bietet den Fans die Möglichkeit, neue Facetten der Figuren und Schauspieler kennenzulernen. Und es ist auch für den Cast eine große Freude, wenn er bei solchen Gelegenheiten zusammenkommt. Mit der Thanksgiving-Episode haben wir einen Rekord für die meisten Sprechrollen in einer Szene einer Sitcom gebrochen. 23 Figuren kamen zu Wort - und dann wäre da noch das Baby! Unser Tisch war viel zu klein ...

Nachdem die 1. Staffel von Fuller House so großen Zuspruch auf Netflix gefunden hat, hat der US-amerikanische VoD-Anbieter keine Kosten und Mühen gescheut, um die frisch ergatterte Marke in die nächste Runde zu bringen. Hat der Erfolg die Rückkehr erleichtert? Andrea Barber:

Auf alle Fälle! Fuller House ist genau das geworden, was wir uns erhofft hatten. Es existieren immer noch so viele Hardcore-Fans der Originalserie und sie sind uns all die Jahre über treu geblieben. Wir haben gehofft, dass sie dieses neue Fuller House genauso sehr lieben werden wie wir - und sie haben es!

Außerdem fügt Jodie Sweetin hinzu:

Wir haben unglaublich viel Arbeit in die 1. Staffel gesteckt. Das Knifflige bei Netflix ist allerdings, dass man nie weiß, wie die Reaktionen ausfallen, bevor man nicht alles fertiggestellt hat. Man investiert alle Energie in eine Staffel, die sich auf einen Schlag beweisen muss. Und dann ist sie plötzlich da draußen und dir bleibt nichts anderes übrig, als die Daumen zu drücken, dass das Ergebnis genau das geworden ist, was sich die Fans immer erträumt haben. Ich hoffe, wir haben das geschafft und konnten den Unterhaltungsfaktor sogar noch steigern. Es ist wirklich großartig, auf etwas aufzubauen, das sich ins Herz so vieler Menschen gebrannt hat. Und diese Menschen freuen sich darauf, etwas Neues aus dieser Welt zu erfahren.

Dabei stellt sich die Frage, ob in der aktuellen Serienlandschaft überhaupt noch ein Platz für eine klassische Sitcom wie Fuller House ist? Aktuell sprießen so viele neue Formate aus dem Boden, wie kann eine Sitcom, die sich in ihrem Konzept seit Jahrzehnten nicht verändern hat, so eindrucksvoll der inzwischen fast schon unüberschaubaren Konkurrenz standhalten? Jodie Sweetin:

Vermutlich liegt es daran, dass sich die Zuschauer so gut mit den Figuren in Sitcoms identifizieren können. Es ist sehr einfach, einen Draht zur Geschichte zu bekommen. Besonders spannend ist auch, dass diese TV-Familien Dinge erleben, die im echten Leben wohl niemals passieren würden. Wir machen immer Witze darüber, dass die Tanners und die Fullers wohl die interessanteste Familie der Welt sind, weil ihnen all diese absurden Dinge passieren. Die Menschen mögen diese naiven Eigenschaften von Sitcoms. Manchmal sind sie ein bisschen albern, aber sie bieten ebenfalls charmante Möglichkeiten, um dem Alltag zu entkommen. Zudem finden sich die Zuschauer in den Beziehungen und Dynamiken der Familien wieder.

Im Fall von Fuller House kommt noch eine weitere Facette hinzu, die für den wahnsinnigen Erfolg verantwortlich sein dürfte, wie Andrea Barber ergänzt:

Und es geht natürlich auch um den Nostalgiefaktor. Full House ist eine Serie, mit der wir alle aufgewachsen sind. Fuller House schließt nahtlos an diese Erinnerungen an - mit dem aufregenden Unterschied, dass wir die Serie jetzt mit unseren eigenen Kindern schauen können. So eine Serie gab es schon lange nicht mehr.

Keiner der anwesenden Journalisten scheint über den Erfolg der Nostalgieformel überrascht zu sein. Dennoch fördert Andrea Barbers Antwort eine Frage zutage, nämlich jene, was denn der eigene Nachwuchs davon hält. "Oh, sie lieben es! Meine Kinder haben die komplette 1. Staffel an einem Wochenende durchgeschaut", strahlt Andrea Barber in die Runde. Auch Jodie Sweetin kann die glückliche Erfahrung teilen und freut sich darüber, Überraschungsgäste anzukündigen:

Unsere Töchter sind ungefähr im gleichen Alter und sie haben jeweils eine winzige Gastrolle in der 2. Staffel übernommen. Sie haben sich extrem darauf gefreut, auf ihr großes Fuller House-Debüt. Es ist wirklich etwas Außergewöhnliches, wenn sie ihre Mutter hautnah bei ihrer Arbeit erleben können. Die meisten Kinder haben dieses Glück nicht. Sie sehen bloß, wie sich die Eltern auf den Weg zur Arbeit machen, haben allerdings keine Ahnung, was dort überhaupt passiert. Da unsere Kinder oft am Set zu Besuch sind, sind sie ein richtiger Teil der Fuller House-Familie geworden.

In einer weiteren Anekdote erzählt Andrea Barber davon, wie sich ihre Tochter auf einmal unheimlich für Jodie Sweetin und Candace Cameron Bure interessierte, obwohl sie die beiden eigentlich schon ihr ganzes Leben gekannt hat. Sobald sie aber auf Netflix zu sehen waren, habe es die Beziehung auf ein ganz anderes Level gebracht. Ähnlich verlief es bei früheren Besuchen im Haus von John Stamos, die nach Jahren der Langeweile jetzt zu den absoluten Highlights gehörten. "Jodies jüngste Tochter nennt mich Kimmy", gesteht Andrea Barber und zeigt sich hin und hergerissen von der Reaktion. "Jodie sagt dann oft, dass ich Andrea heiße ... irgendwie ist es aber auch ganz süß!"

Fuller House

Daraufhin erkundigt sich einer der anwesenden Journalisten nach der brutalen Ehrlichkeit der Kinder. Ob sie manchmal Ratschläge vom eigenen Nachwuchs erhalten, will er wissen. "Immer. Die ganze Zeit!", Andrea Barbers Antwort überschneidet sich geradezu mit der von Jodie Sweetin. Beide haben positive Erfahrungen damit gemacht, Privatleben und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Wenn sich die Eltern vor laufender Kamera zum Affen machen, kann es trotzdem peinlich für die Kinder werden. Aber das ist nicht schlimm. Das kennt jeder.

Bei all diesen Erzählungen schwappt der familiäre Vibe, der offensichtlich am Set herrscht, förmlich über. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Berufliches und Privates dermaßen ineinander übergehen können? Andrea Barber:

Ich glaube, alleine die Tatsache, dass wir wieder an dieses Set zurückkehren konnten, hatte etwas unfassbar Vertrautes an sich. Es war, als würden wir alle wieder in unser Elternhaus zurückkehren. Ständig haben wir zusammen gegessen, geredet und Spaß gehabt. All das kam plötzlich wieder zurück.

Jodie Sweetin untermauert den Eindruck:

Wir haben zum Beispiel so viele Inside-Jokes, die niemand außer uns witzig findet. Wahrscheinlich würden die meisten Menschen denken, dass wir verrückt oder seltsam sind. Aber wir teilen diese Witze seit fast 30 Jahren - es ist wie in einer echten Familie, mit der man sein ganzes Leben verbracht hat. Da gibt es eben gewisse Dinge, die im vertrauten Kreis für Freude sorgen, für andere jedoch unverständlich bleiben. Für uns fühlt es sich wie ein gemütliches Zuhause an. Schön sind auch gewisse Dynamiken, die über all die Jahre erhalten geblieben sind. So eine Erfahrung habe ich bisher auf noch keinem Set gemacht. Ich glaube, für gewöhnlich passiert so etwas auch nicht. Fuller House fühlt sich für mich aber so an, als würde ich jeden Tag mit meiner Familie auf Arbeit gehen. Wir haben so viel Spaß, vermutlich sogar mehr, als wir haben sollten.

Das hört sich nach einer Reunion an, die inbesondere hinter den Kulissen für viele Wiedersehenstränen gesorgt haben dürfte. Aber gibt es womöglich einen Teil von ihnen, der sich gewünscht hätte, dass diese Rückkehr früher stattfindet? Oder ergibt es aus professioneller Sicht jetzt erst Sinn? Andrea Barber:

Nein, ich bereue keines der vergangenen Jahre. Wir haben zwar schon seit längerer Zeit versucht, eine Art Revival auf die Beine zu stellen. Aber erst jetzt war das Timing perfekt dafür. Unsere Kinder sind älter geworden, gehen inzwischen zur Schule, und auch wir sind etwas älter geworden, genauso wie unsere Fans. Das Timing war ziemlich perfekt.

Nachdem Full House ursprünglich auf ABC zu sehen war, begünstigte zudem der Wechsel zu Netflix die Reunion.

Netflix und Fuller House - das ist eine perfekte Mischung. Dort [auf Netflix] gibt es genau das Publikum, das unsere Serie mochte und diese immer und immer wieder geschaut hat, sodass nun eine Nachfrage nach neuen Episoden bestand. Darüber hinaus passt das Netflix-Konzept [Binge-Watching] sehr gut zu den Sehgewohnheiten unserer Fans, die alles am liebsten gleich sehen. All diese Entwicklungen haben schließlich dazu geführt, dass wir Fuller House verwirklichen konnten.

Bis hierher hört sich Fuller Hous wie eine unglaubliche Erfolgsgeschichte an. Allerdings muss es vor der Wiedervereinigung eine Trennung gegeben haben. Dementsprechend will eine Journalistin wissen, wie es war, als Andrea Barer und Jodie Sweetin damals erfahren haben, dass Full House von ABC nicht fortgeführt wird. "Wir waren traurig, saßen da und weinten. Als der finale Vorhang fiel ... es war so traurig", erinnert sich Andrea Barber nachdenklich nach all der Begeisterung, die bisher im Raum herrschte. Jodie Sweetin findet dennoch ermutigende Worte, die sie rückblickend teilt:

Auf einer gewissen Ebene wussten wir, dass wir uns niemals vergessen würden. Es ist so wie mit einem guten Freund, den man eine Zeit lang jeden Tag sieht, bis sich die Wege wieder trennen. Die Freundschaft besteht aber weiter und wird niemals zerbrechen. Ich war 5 Jahre alt, als Full House startete, und 13 Jahre, als die Serie endete. Das war eine sehr prägende Zeit für mich, in der ich viele wichtige Freundschaften geschlossen habe, die bis heute anhalten. Natürlich war es hart, sich nach 8 Jahren von so vielen Menschen zu verabschieden. Umso intensiver war es dafür, als wir uns alle wieder am Set von Fuller House getroffen haben. Das war etwas Besonderes.

Wie sieht es mit neuen Storylines aus? Fuller House kann unmöglich die gleiche Geschichte erzählen, die Full House 8 Jahre lang erzählt hat, wenn die Figuren in einer völlig neuen Phase ihres Lebens angekommen sind. "Es wäre tatsächlich ein bisschen merkwürdig, wenn wir eine Grundschul-Storyline erzählen würden", gibt Jodie Sweetin zu Protokoll, während Andrea Barber die Parallelen zwischen ihrem Seriencharakter und ihrem echten Leben hervorhebt:

Die neuen Geschichten spiegeln unser eigenes Leben. Wir sind keine Kinder mehr, die zur Schule gehen. Stattdessen spielen wir junge erwachsene Menschen, die versuchen, ihre Kinder zu erziehen. Außerdem geht es um das ganz gewöhnliche Leben und darum, herauszufinden, was die eigenen Schwächen und Stärken sind. Wer kann sich nicht mit diesen modernen Frauen identifizieren?
Fuller House

Gibt es dabei eine Botschaft, die sich wie ein roter Faden durch alle Staffeln von Full House und Fuller House zieht? Oder hat sich die Ausrichtung der Sequel-Serie in dieser Richtung radikal verändert? Jodie Sweetin:

Ich glaube nicht. Full House war immer großartig darin, die Geschichte einer unkonventionellen Familie zu erzählen. Das ist heutzutage relevanter denn je. Familien bestehen nicht mehr aus Vater, Mutter und Kind, sondern sind um einiges vielfältiger geworden. Die Menschen gründen Familien, um sich gegenseitig zu unterstützen, weil sie sich lieben. Da gibt es keine Grenzen und Full House bietet diesen Familien einen Platz, wo sie sich entfalten können. Die Serie bildet das wirklich hervorragend ab.

Selbst ein Vierteljahrhundert konnte diese Botschaft nicht verwässern. Fuller House will ein Ort für all jene sein, die nicht in einer "gewöhnlichen" Familie aufgewachsen sind. Andrea Barber und Jodie Sweetin teilen die Meinung, dass sich unter der kurzweiligen Oberfläche der Familien-Sitcom sehr viel Herz, Mut und Unterstützung versteckt, die oft übergangen wird. Das Feedback der Fans gibt ihnen Recht und lässt zuversichtlich in die Zukunft blicken.

Wir waren ziemlich überwältigt vom Zuspruch, den die 1. Staffel von Fuller House erfahren hat. Das fühlt sich wirklich gut an, zu wissen, dass wir uns auf dem richtigen Pfad befinden. Die Fans sind zufrieden mit unserem Update.

Aller Dinge, die sich bewährt haben zum Trotz soll es dennoch ein paar Veränderungen geben. Aufgeregt berichtet Andrea Barber, dass Adam Hagenbuch als Jimmy Gibbler, Kimmys Bruder, gecastet wurde. Er sei die ideale Besetzung dafür, denn er bringe sämtliche Gibbler-Manierismen mit seiner Darbietung auf den Punkt. Ansonsten investiert die 2. Staffel von Fuller House viel Zeit, um die alten und neuen Figuren zusammenzuführen und die Beziehungen untereinander zu vertiefen. Jodie Sweetin verrät darüber hinaus, dass sich ihre Stephanie nach all ihren wilden Abenteuern fortwährend an ein geerdeteres Leben gewöhnt. Der Spaß solle dabei jedoch nicht verloren gehen. Der ruhigere Tenor gehe mit dem Feiertags-Motiv einher. Ob die Serie bei zu vielen Veränderungen Gefahr laufen würde, die Fans zu verärgern, das Vermächtnis zu zerstören? Andrea Barber:

Jeff Franklin [Serienschöpfer und Produzent von Fuller House] setzt alles daran, um sicherzugehen, dass sein Vermächtnis nicht zerstört wird. Diese Serie ist sein Baby und er wird auf keinem Fall zulassen, dass ihm etwas passiert. Bisher, würde ich sagen, hat er das sehr gut geschafft.

Auch Jodie Sweetin ist sich dieses verantwortungsvollen Umgangs mit dem Original bewusst, betont allerdings, dass es sich bei Fuller House durchaus um eine eigenständige Serie handele, die sich nicht nur an den Maßstäben der Vorgängerserie messen lassen müsse:

Selbst wenn man zuvor keine einzige Episode [von Full House] gesehen hat, kann man in Fuller House neu einsteigen. Man findet schnell in die Geschichte und kann sich später den Rest zusammenreimen. Die Serie besitzt ihre eigenen Schwerpunkte, die die Zuschauer faszinieren.

Einer dieser neuen Schwerpunkte sind die starken Frauen, die im Vordergrund stehen. Das war Andrea Barber und Jodie Sweetin ganz wichtig, dass Fuller House die Geschichte aus einer weiblichen Perspektive erzählt. Jodie Sweetin:

Wir erzählen die Geschichte von drei Frauen, die sich ihren Weg durchs Leben kämpfen. In der Originalserie waren es noch drei Männer, aber ich glaube, dass die neue Perspektive auf die Geschichte wirklich wichtig ist. Es geht dabei nicht nur darum, dass wir Kinder großziehen und Mütter spielen. Nein, es geht auch um unsere Beziehungen, Freundschaften, Wünsche, Hoffnungen und Enttäuschungen. Wir stehen dieses Mal im Vordergrund. Drei junge Frauen, die mit allerlei Problemen konfrontiert werden, es letzten Endes aber trotzdem schaffen, gemeinsam die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Wir arbeiten viel zusammen und können so unsere eigenen Familien führen.

Andrea Barber kann sich den Worten ihrer Kollegin nur anschließen:

Es ist wirklich toll, dass wir Erfolg mit dem haben, was wir in der Serie als Frauen tun. Wir haben alle drei erfolgreiche Karrieren, erziehen Kinder und gehen Freundschaften ein. Das ist eine großartige, weibliche Energie!

Entgegen dem zuvor gelobten Nostalgie-Kalkül machen Andrea Barbers und Jodie Sweetins abschließende Antworten tatsächlich ein bisschen Freude auf die 2. Staffel von Fuller House, die morgen auf Netflix startet.

Freut ihr euch auf die 2. Staffel von Fuller House?

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