Alan Ritchson ist ein gefragter Mann. Für Reacher wird er wohl in Kürze den Staffel 4-Dreh beginnen. Aber gegenwärtig steht er für den Action-Film Runner vor der Kamera. Dabei zieht er sich Verletzungen zu, die sogar Fans seines Amazon-Hits schlucken lassen werden.

Reacher-Star braucht wegen Runner-Dreh einen Chiropraktiker

"Tag Vier des Runner-Drehs", schreibt Ritchson auf Instagram, "es wird ein Film für den Chiropraktiker. Meine Lieblingssorte." Auf seinem Rücken und Oberarm sind deutliche Wunden erkennbar. Sein Ruf nach körperlicher Therapie ist verständlich.

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Dass der Film inhaltlich noch härter als Reacher werden könnte und gnadenlose Action-Szenen enthält, offenbart ein anderer Einblick: In einem Video sitzt der blutverschmierte Ritchson vor seinem Laptop und fragt sich, mit welcher Methode er die Tasten am wenigsten einsaut. In diesem Fall handelt es sich ganz offensichtlich um Kunstblut.

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Runner dreht sich um einen Organtransport, den Ritchsons Figur beschützen soll. Die Fracht ist für ein siebenjähriges Mädchen bestimmt, hat aber auch bei einem skrupellosen Verbrecherboss Begehrlichkeiten geweckt. Die Kuriere, neben Ritchson Owen Wilson, kämpfen gegen dessen Truppen und damit um das Leben des Kindes.

Der Action-Film ist eine Regiearbeit von Scott Waugh (Need for Speed) und wird gegenwärtig an der australischen Gold Coast gedreht. Einen Starttermin gibt es noch nicht.

Wie Deadline berichtet, handelt es sich längst nicht um Ritchsons einziges aktuelles Filmprojekt. Kürzlich soll er die Dreharbeiten zum Netflix-Thriller War Machine abgeschlossen haben, auch die Rache-Action Motor City befindet sich bereits in der Postproduktion. Der Reacher-Star stand außerdem für den Weihnachtsfilm The Man with the Bag mit Arnold Schwarzenegger vor der Kamera, der noch dieses Jahr in den USA erscheint.

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Härter als Reacher: Alan Ritchsons neuer Film ist so gnadenlos, dass er Therapie braucht

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