Nachdem The Asylum mit Sharknado – Genug gesagt! einen Haifisch-Wirbelsturm auf Los Angeles losließ, folgt nun das nächste B-Movie-Spektakel. Diesmal wirbeln anstatt hungriger Knorpelfische allerdings bis an die Zähne bewaffnete, asiatische Schulmädchen umher. Asian School Girls klingt wie ein Schmuddelfilmchen, das sich in den dunklen Ecken einer zweitklassigen Videothek versteckt und unterscheidet sich narrativ wahrscheinlich auch nicht von solchen. Allerdings ist dieser Schulmädchenreport auf asiatisch mit einer ordentlichen Portion Action angereichert. Die asiatisch-amerikanischen Heldinnen können sich nicht nur mit Händen und Füßen, sondern auch mit Schwertern und Knarren wehren. Ganz ohne mit ihren körperlichen Reizen zu spielen, werden sie sich aber nicht aus ihrer misslichen Lage befreien können.
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In Asian School Girls werden die Protagonistinnen von einer zwielichtigen Verbrecherbande entführt und als Sexsklavinnen verkauft. Mittels Kampfkunst und verführerischer Weiblichkeit versuchen die Mädchen zurückzuschlagen und blutige Rache an ihren Feinden zu nehmen (via Twitch Film). Es ist keine große Überraschung, dass The Asylum hinter diesem Film steckt. Die auf B-Movies und sogenannte Mockbuster spezialisierte Produktionsfirma bereicherte die Filmgeschichte bereits mit elementaren Werken wie MILF – Je reifer die Frucht, desto süßer der Saft, Nazi Sky – Die Rückkehr des Bösen! und Mega Shark vs. Giant Octopus.
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