Dass Spiele dank neuer Hardware und neuen Technologien immer schöner und realistischer werden, dürfte nichts Neues sein. Dass dazu nicht immer komplexes Motion-Capturing, besondere Effekte und Co. nötig sind, zeigten allerdings größtenteils nur Indie-Spiele. Ein solches ist auch Lume vom Entwicklerstudio State of Play, das 2011 erschienen ist. Das Puzzle-Adventure verwendete keine richtige Grafikengine, sondern handgemachte Miniaturlevel aus Papier.
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Mit Lumino City erscheint nun bald der Nachfolger zu Lume und auch dieses Mal wird auf diese Technik zurückgegriffen. Die Spielwelt wird aus Kärtchen, kleinen Lichtern und Motoren gebastelt und wird dann abgefilmt. Tiefenschärfe-Effekte im Spiel werden durch Kameraeinstellungen hervorgerufen. Die Charaktere und das Interface werden dann im Nachhinein hinzugefügt. Wie großartig und schön Lumino City dadurch aussieht, könnt ihr oben im neuesten Trailer bestaunen.
Die Handlung spielt direkt nach dem Vorgänger. Erneut löst ihr allerhand Rätsel und Puzzle, die euch dabei helfen, die Spielwelt zu erkunden.
Lumino City sieht fantastisch aus. Was sagt ihr?