Zurzeit ist Mila Kunis in der Spionage-Komödie Bad Spies an der Seite von Kate McKinnon zu sehen. Dessen Trailer findet ihr im obigen Player. Während einem Interview mit MTV wurde sie dazu befragt, warum sie bisher stetes Angebote für Superheldenrollen ausgeschlagen hat, wie Comic Book Movie berichtet. Hierfür liefert die Schauspielerin einen ziemlich einfachen und elementaren Grund, den wohl jeder Otto Normalverbraucher nachvollziehen kann.
Mila Kunis möchte nicht hungern
Da Kunis es nicht aushalten würde "für 10 Jahre hungrig zu sein", wird sie auch nie eine Superheldin mimen. Und wer kann es ihr verdenken? Um so eine Superheldenrolle zu übernehmen, muss ein Schauspieler sehr hart trainieren und darf nicht einfach das essen, worauf er oder sie Lust hat. Es gäbe jedoch einen Grund für Mila Kunis, ihre Entscheidung zu revidieren: Wenn ihr aktueller Co-Star Kate McKinnon in einem Superhelden-Streifen mit von der Partie wäre, würde sie sich ihr anschließen.
Die Fragen hiernach rühren insbesondere daher, dass immer wieder Gerüchte aufgetaucht sind, dass Kunis Supermans Partnerin Lois Lane oder Catwoman porträtieren würde. Diese haben sich jedoch stets als falsch herausgestellt. Außerdem bringt die Darstellerin das nötige Kaliber mit, um solch eine Rolle zu übernehmen, und die entsprechende Action-Erfahrung kann sie mit Bad Spies nun auch aufweisen.
Trotz dem Umstand, dass sie in keinem Superhelden-Blockbuster zu sehen war, gehört sie doch zu den Top 10 bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods. Das lässt sich durch ihr Mitwirken in den Komödien Bad Spies (im Original: The Spy Who Dumped Me) und A Bad Moms Christmas begründen. Als Nächstes wird Mila Kunis in dem Animationsfilm Willkommen im Wunder Park mitwirken und der Figur Greta ihre Stimme leihen.
Könnt ihr Mila Kunis' Begründung nachvollziehen?