Seit gestern können wir uns in die virtuelle Realität stürzen: Das Oculus Rift-Headset ist erschienen und begeistert die Kritiker. Zumindest, wenn wir den exorbitanten Preis außer Acht lassen, der für die notwendige Hardware zu veranschlagen ist. Aber auch wenn die Brille jetzt mit 30 Titeln in den Handel gestartet ist, fehlt noch ein ganz besonderes Gimmick: Oculus Rift wird aktuell mit einem kabellosen Xbox One-Controller ausgeliefert. Bis die Steuerungs-Einheiten erscheinen, die unsere Handbewegungen ins Spiel übertragen, müssen wir uns noch eine ganze Weile gedulden.
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Jason Rubin erklärt gegenüber Polygon , dass er sich keine Sorgen mache, Spieler an HTCs Vive zu verlieren, nur weil deren VR-Headset direkt mit den Touch-Controllern ausgeliefert wird:
Es könnte Leute geben, die sagen: 'Ich will schon heute Hand-Tracking-Controller.' Was ich ihnen sagen würde, ist: 'Ich kann voller Überzeugung sagen, dass das ein verblüffendes Launch-Lineup ist. Jemand, der [die Oculus Rift] kauft, bekommt eine unglaubliche Auswahl an Dingen zu tun [...].' Wenn wir diesen Monat ein Touch-Produkt veröffentlicht hätten, wäre das nicht mehr der Fall.
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Wenn es dann soweit ist, wird es eine eigene, groß angelegte Launch-Veranstaltung für die neuartigen Controller und die zugehörigen Titel geben. Aber das Gamepad soll deshalb trotzdem langfristig erhalten bleiben und nicht in Vergessenheit geraten. Wir harren gespannt der Dinge, die da auf uns zukommen.
Habt ihr das Oculus Rift-Headset schon ausprobiert?