Olivia Wilde - A strange Lovestory

26.08.2013 - 19:01 Uhr
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20th Century Fox
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Warum es allerlei Gründe gibt, sich in die Dr. House-Darstellerin Olivia Wilde zu verlieben, bringt uns dieser moviepilot-User näher. Denn die hübsche Dame hat noch weit mehr gemacht, als bloß eine bisexuelle Ärztin zu spielen.

Olivia Wilde ist vielen Leuten noch immer kein Begriff. Und die wenigen, welche die Dame meines Herzens kennen, bringen sie mit der scharfen Bi-Ärztin aus Dr. House in Verbindung.

Das Ms. Wilde aber wesentlich mehr kann, als nur hübsch zu sein, möchte ich euch hier näher bringen und anschließend kurz auf einige Gründe meiner Liebelei für sie eingehen.

Ich habe mich in Olivia Wilde unsterblich verliebt, so seltsam das auch klingt. Ihr werdet jetzt sagen: „Ist doch nur eine Schauspielerin“, oder „Die ist doch nur eine unter vielen.“
Aber für mich ist es keine oberflächliche Schwärmerei. Nein. Das hier geht viel tiefer.

Olivia Wilde fiel mir (wie auch vielen anderen) zu aller erst in Dr. House auf. Im Gegensatz zu dem Großteil der Leute, mochte ich sie aufgrund ihrer natürlichen Art und Ausstrahlung. Und eben nicht weil ihre Rolle der Remy Hadley nun mal auch an Frauen rumknabbert (War nun allerdings auch kein Minuspunkt ;) ).

In eben dieser Serie spielte sie eine junge bisexuelle Ärztin mit Hang zu sehr unkonventionellen Methoden. Innerhalb der Serie hebt sie sich deutlich von ihren Kollegen ab, bekommt wichtige Szenen und sogar ganze Folgen, die sich ganz ihr Widmen. Ganz große Klasse: (07 × 18) Noch nie habe ich eine Frau so schön weinen sehen.

Viel mehr als Beiwerk zum Chef-Doktor House, ist sie hier eine eigene Marke, welche zudem neben House und Wilson die einzige ist, die Tiefe und zugleich Schwung in die Serie brachte. Anmerken möchte ich an dieser Stelle auch, das die Dame mich erst dazu brachte, Serien im Original und mit Untertiteln zu schauen

Im Folgenden möchte ich euch in 5 kurzen Absätzen erklären, warum sie mein Herz im Sturm erobert hat und meine unangefochtene Lieblingsschauspielerin ist und wohl auch immer sein wird.

1.) Die ausdrucksstarke Amerikanerin, geborene Olivia Cockburn ist neben ihrer Schauspielkarriere auch Model und war 2009 das Gesicht eines bekannten Unternehmens. Bemerkenswert: Olivia Wilde ist Veganerin. Ich persönlich finde es bewundernswert. Hervorzuheben ist ihre Unterstützung für die Los Angeles Filmmaker’s Cooperative (LAFCO).

2.) Weiter besticht meine persönliche Göttin durch viele abwechslungsreiche Rollen, und wird nicht wie viele Newcomer auf die immer gleichen Rollen besetzt. Anfangs spielte sie noch eher belanglose Rollen wie In der Serie O.C., California, in den Filmen The Girl Next Door, Year One – Aller Anfang ist schwer und In Time – Deine Zeit läuft ab, doch kamen auch bald Hauptrollen in Cowboys & Aliens und Cold Blood – Kein Ausweg, keine Gnade

3.) Was mich wirklich an ihr fesselt, ist nicht etwa ihr tolles Aussehen, ihr durchaus bemerkenswerter Körper oder die famosen Wangenknochen (bin ich eigentlich der einzige, dem das auffällt?) Nein. Ihre stählernen Augen haben es mir angetan, die mir durch Mark und Bein gehen. Diese riesigen Rehaugen mit dem starken Ausdruck scheinen viel mehr zu sehen, als man meinen sollte. Auch Bemerkenswert: Ihre wunderbar tiefe und rauchige Stimme, die besonders in heftigen Wortwechseln besonders zur Geltung kommt.

4.) Die Dame kann aber viel mehr als nur gut „aussehen“. Zwar wurde sie meist in eher oberflächschlichen Rollen besetzt (s.o.) Aber sie kann auch viel mehr!: Und genau in diesem Jahr war es für mich soweit. In Cold Blood hatte sie ihre erste Hauptrolle mit Profil. Sie spielte dort die sehr fragile Schwester eines Gangsters, welche sich im Laufe des Filmes zwischen ihm und einer neuen Liebe entscheiden muss. Der Film selbst ist zwar über dem Durchschnitt, aber auch nicht wirklich besser. Was mich aber wirklich umgehauen hat, war ihre Performance. Dort zeigt sie, was sie kann, und wozu sie in der Lage ist, wenn man sie an der Langen Leine lässt (Ui, Kopfkino). Mit Bravour schafft sie den Spagat zwischen fragiler Zerbrechlichkeit und lasziver Schönheit. Meine Güte, was habe ich Charlie Hunnam (Jax Teller) beneidet

5.) Nun kann man sagen, das ihr Äusseres Fluch und Segen zu gleich ist. Viel zu viel wird Olivia Wilde aufgrund ihres Aussehens gecastet und verheizt, zeigt sie aber doch bereits Talent und Potenzial, was gerade der Film Cold Blood und auch die Serie Dr. House bewiesen.

Seid ihr jetzt schlauer? Habt ihr etwas für das Leben gelernt? Nein natürlich nicht, aber ich hoffe ich habe euch eine sehr vielversprechende junge Schauspielerin nähergebracht, die viel mehr kann als nur gut aussehen.

Olivia Wilde. Meine persönliche Göttin mit dem eisigen Blick. Ich bin mir sicher, das wir noch viel von der Dame hören werden, sollten andere Regisseure mal den Mut aufbringen, sie wirklich spielen zu lassen, anstatt Olivia nur als hübsches Beiwerk zu besetzen.

Aber überzeugt euch selbst! Gebt der Dame eine Chance, schaut euch zum Beispiel einige Folgen der Serie Dr. House an, oder den Film Cold Blood! Aber bitte im O-ton!
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