The Last of Us-Macher liebt alternatives Ende eines Fans

05.01.2015 - 14:00 Uhr
The Last of Us meets The Fast and the Furious
Universal Pictures
The Last of Us meets The Fast and the Furious
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Wie wäre The Last of Us wohl von den Kritikern und Spielern aufgenommen, wenn am Ende plötzlich Vin Diesel auftaucht und Joel zu einem Autorennen herausfordert? Laut Creative Director Neil Druckmann wäre dabei das bessere Spiel herausgekommen.

Natürlich ist Naughty Dogs The Last of Us ein Gesamtkunstwerk, aber gerade das Ende des Action-Adventures hat viele Spieler etwas aus der Bahn geworfen. Für diejenigen von euch, die aber unzufrieden mit der großen Auflösung von The Last of Us sind, hat Neil Druckmann, der Creative Director des Spiels, eine kleine Empfehlung.

Im NeoGAF-Forum hat der User Erevador nämlich ein alternatives Ende entworfen, das nicht nur unerwartet sondern auch ziemlich großartig daherkommt . Falls ihr euch nicht spoilern wollt, solltet ihr lieber nicht weiterlesen, denn das neue Ende schließt direkt an den tatsächlichen Abschluss von The Last of Us an.

Der große Twist besteht in dem plötzlichen Auftauchen von Vin Diesel, ein Relikt aus der glorreichen Rennfahrervergangenheit von Joel, der den Helden ein letztes Mal zum Wettkampf auf dem Asphalt herausfordert. So absurd das The Fast and the Furious-Crossover klingt, so witzig ist es auch. Das Besondere an dem Ende ist aber die Tatsache, dass der oben genannte The Last of Us-Schöpfer Neil Druckmann davon derart begeistert war, dass er es auf Twitter teilte.

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Was wäre eure Version für ein etwas bizarreres Ende von The Last of Us?

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