Achtung, Spoiler zu The Walking Dead, Staffel 7: In der vergangenen 10. Episode der 7. Staffel von The Walking Dead, Neue beste Freunde, wurde wieder einmal das Schicksal von Ricks Hand angedeutet. Während der Anführer der Überlebenden in den Comics bereits seit den Zeiten des Governors mit nur einer Hand auskommen muss, da der ihm seine rechte abschlug, blieb er in der AMC-Serie bisher verschont. Die neueste Episode dürfte Comicleser allerdings aufgeschreckt haben. In einem Gladiatorenkampf mit einem mit Stacheln und Messern ausgestatteten Walker bohrte sich ein Messer durch Ricks Hand. Zwar gelang es ihm, sich wieder zu befreien, die Wunde jedoch könnte bedeuten, dass Ricks Hand möglicherweise hinterher noch amputiert werden muss.
Sehr wahrscheinlich ist dies jedoch nicht, wie Comic Book anmerkt. Immerhin gehört der Moment, wenn der Governor Rick um seine Hand erleichtert, zu den ikonischsten der Reihe. Da wäre eine einfache Blutvergiftung doch ein relativ enttäuschender Grund für die Entfernung. Rick-Darsteller Andrew Lincoln wartet schon länger auf diese Entwicklung. Schon zu Zeiten, als der Governor noch in der Serie präsent war, forderte Lincoln, der ikonische Moment müsse vorkommen. The Walking Dead-Special Effects-Chef Victor Scalise erteilte ihm damals allerdings eine Abfuhr, da der ständige Green Screen-Einsatz zu teuer gewesen wäre.
Was meint ihr, wird Rick durch die Folgen des Gladiatorenkampfs in The Walking Dead seine Hand verlieren?
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