Die besten Kriegsserien der 1960er

  1. US (1965 - 1971) | Sitcom, Komödie
    Ein Käfig voller Helden
    7.3
    45
    25
    Sitcom mit Bob Crane und Werner Klemperer

    Ein deutsches Kriegsgefangenenlager, grimmige Wachsoldaten und ein Trupp gefangener GI's - mit diesen Faktoren wird in dieser erfolgreichen Fernsehserie die Geschichte des Zweiten Weltkrieges neu geschrieben. Das Resultat ist ein Großangriff auf das Zwerchfell der Zuschauer. Vor allem bei dem jüngeren Publikum hat sich diese Comedy-Serie um den schlitzohrigen Colonel Robert Hogan und seine tölpelhaften Bewacher eine feste Fangemeinde erobert.

  2. PL (1966) | Kriegsserie
    8.1
    14
    4
    Kriegsserie mit Janusz Gajos und Franciszek Pieczka

    „Vier Panzersoldaten und ein Hund“ ist eine polnische Fersehserie in 21 Folgen. Sie verfolgt die Abenteuer und Erlebnisse einer polnischen Panzerbesatzung im 2 Weltkrieg. Dabei begleitet sie die Figuren, ihrem Hund Scharik und ihrem Panzer "Rudy" über einen Zeitraum, welcher vom Begin der Gegenoffensive in Sibirien bis zum Sturm auf Berlin reicht.

  3. DE (1968) | Drama, Kriegsserie
    6.9
    2
    1
    Drama mit Ursula Karusseit und Manfred Krug

    Folge 1: Die Geschichte beginnt im Jahr 1939. Sie spielt in dem Dorf Rakowen. Gertrud Habersaat, Magd auf dem Leßtorff-Hof, liebt den jungen Bauern. Er trennt sich von ihr, denn er möchte seine Karriere mit den neuen Machthabern machen. Seine Beziehung zur Gräfin Palvner verhilft ihm dazu. Gertrud heiratet Kalluweit, der einen Hof in den von den Nazis okkupierten Gebieten übernehmen will. Willi Heyer, ein Kommunist, befreit mit seinen Genossen in der Nähe von Rakowen einen zum Tode Verurteilten. Folge 2: Gertrud hat nicht gewusst, was sie in Polen erwartet. Sie erlebt die Vertreibung polnischer Bauern, die Verfolgung der Juden und lernt den Widerstand der Polen kennen. Sie nimmt ein jüdisches Mädchen zu sich. Leßtorff ist Mitarbeiter von Generalgouverneur Frank geworden. Folge 3: Der Krieg geht seinem Ende zu. Kalluweit meldet sich freiwillig an die Front. Als die Rote Armee näher kommt, geht Gertrud mit den Kindern auf den Treck. Sie kommt in der ärmlichen Kate ihrer Mutter unter. Willi Heyer wird nach Kriegsende Bürgermeister von Rakowen. Folge 4: Jürgen Leßtorff kehrt aus dem Krieg zurück. Die alten Kräfte im Dorf versuchen, die demokratische Entwicklung aufzuhalten. Der Pakt mit ihnen kostet Leßtorff das Leben. Enteignung und Bodenreform schaffen klare Verhältnisse. Gertrud wird Neubäuerin. Folge 5: Gertrud ist seit acht Jahren Neubäuerin. Sie kann nicht begreifen, dass sie Mitglied einer Genossenschaft werden soll. Ihre Kinder sind groß geworden und wollen das Haus verlassen. Willi Heyer ist Mitglied der Landesregierung geworden. Folge 6: Nach langen Jahren meldet sich Kalluweit, der den Krieg überlebt hat. Er ist Melker in Westdeutschland. Auch die Mutter des polnischen Jungen, den Gertrud großgezogen hat, meldet sich. Mala heiratet. Gertrud ist nun Mitte vierzig, aber gemeinsam mit Willi Heyer könnte sie noch einmal einen neuen Anfang machen.

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  5. DE (1961) | Kriegsserie, Drama
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    Kriegsserie mit Erwin Geschonneck und Inge Keller

    Gewissen in Aufruhr ist eine deutsche Kriegsserie.