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Alle Kommentare von Virtual
Eine Gruppe aus 9 verschiedenen Leuten werden allesamt entführt und in einen Raum gesperrt, und keiner weiß wieso. Der Killer tötet alle 10 Minuten einen von ihnen, wenn sie nicht den Grund warum sie überhaupt hier sind bekannt geben. Alle scheinen nicht zu wissen was sie wohl gemeinsam haben, doch nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht. Tick Tock - Die Zeit rennt!
Werden sie es lebend daraus schaffen?
Was will der Killer?
Wer ist der Killer?
Das Prinzip vom Kammerspiel ist eigentlich recht interessant gestaltet, doch hapert es leider an der Umsetzung des ganzen. Die Spannung kommt hier lediglich mühsam und nur teilweise auf, der Erzählfluss zieht sich und verstrickt sich in endlosen Wiederholungen, sodass nicht konstant für Stimmung oder Atmosphäre gesorgt werden kann. Das Schema wird endlos durchgekaut, da kümmert es einen auch nicht wer wohl als nächstes sterben wird, da keiner von den Darstellern einen wirklich überzeugen oder ans Herz wachsen kann. Echt schade, da hätte man mehr draus machen können.
Eine Gruppe Highschooler feiert eine wilde Party, und Jessie muss mit ansehen wie ihr Freund vor ihren Augen fremdgeht. Sie lernt ein Mädchen namens Kim kennen, und die beiden beschließen die Nacht in einer Disco fortzusetzen. Dort angekommen nehmen die beiden Drogen von Jessies´s neuem Handy, was sie als Geschenk von ihren Eltern bekommen hat. Als sie zurückkehrt zu ihrem Bruder und ihrem heimlichen Lover, stellt sie fest das Kim verschwunden ist um zu telefonieren. Als sie draußen nach ihr suchen, bemerken sie das sie spurlos verschwunden ist. Doch dank Ortungsapp, lässt sie sich lokalisieren, und so machen sich die 3 auf den Weg um sie zu suchen.
Leider ein relativ harmloser Psychoterror, der die meiste Zeit nur vor sich hin plätschert, bis es dann mal endlich halbwegs zur Sache geht. Die paar Szenen retten den Film aber auch nicht sonderlich, da schlichtweg zu wenig und uninteressantes passiert. Die Synchronisation ist seltsam, und die Schauspieler bloß so lala. Da haben wir den Bad Boy, die Prüde, den Lustmolch, und die verrückte Partysau. Einzig der Score kommt in den Terrorszenen ganz gut rüber. Ein Film den man mit Sicherheit nicht gesehen haben muss.
Eine Gruppe junger Freunde machen gemeinsam Urlaub, als Luke einer von ihnen noch etwas trinken möchte, wird er von Robert in das Geschäft begleitet. Sie sehen eine verängstigte Frau am Boden kauern, und kurz darauf haben sie Gesellschaft von 2 Räubern. Diese fordern Robert auf ihnen alles zu geben was er dabei hat, als er sich weigert, wird er zu Tode geschlagen. Luke der alles mit angesehen hat, war zu ängstlich um einzugreifen, was ihm bis heute noch zu schaffen macht. Sie machen eine Wandertour nach Schweden, um so ihrem verstorbenen Freund zu Gedenken. Als sie eine Abkürzung durch die Wälder nehmen, stoßen sie auf ein verlassenes Haus, was ihnen Unterschlupf für diese Nacht gewähren soll. Doch außerhalb und innerhalb des Hauses gehen merkwürdige Dinge vor sich, schnelle Bewegungen und seltsame Geräusche sind zu hören, sowie eine sonderbare Figur auf dem Dachboden, soll ihnen noch die Nacht zur Hölle machen.
Das alles ist für die Truppe bloß ein schrecklicher Albtraum - oder etwa doch nicht?
Was hat es damit auf sich?
Bilden sie sich alles nur ein?
Kommen sie lebend wieder raus?
Ein ziemlich fieser Psychotrip der sehr geheimnisvoll daherkommt. Hier wird mit den Ängsten der Protagonisten gespielt, wobei das Hauptaugenmerk auf Luke liegt. Der Score ist mitreißend, die Schauspieler allesamt überzeugend. Ein kleiner Mysteryhorror, der Mythos Fans überzeugen wird.
Don ist Leiter einer Pfadfinder Gruppe, in der auch sein Sohn Tyler ist, jedoch steht diese finanziell gerade nicht besonders gut dar. Sein Sohn macht langsam seine ersten Erfahrungen mit Mädchen, also nimmt er heimlich das Auto seines Vaters, um mit Amy an einen abgelegenen Ort zu fahren. Dort entdeckt er ein seltsames Bondage Foto, ausgeschnitten aus einem Magazin, was ihn sehr verstört. Er traut sich nicht seinen Vater darauf anzusprechen, da er nichts von der ganzen Sache wissen soll. Ein seltsames Mädchen im Ort, hält jedes Jahr den selben Vortrag über eine schreckliche Mordserie, die vor 10 Jahren abrupt geendet hat. Als er eines Nachts in den Schuppen seines Vaters geht, der mit einem Schloss gesichert wurde, entdeckt er eine Schachtel mit verschiedenen Magazinen darin, darunter mit genau denselben Bildern wie aus dem Truck.
Was hat es mit den Bildern auf sich?
Was verheimlicht sein Vater?
Ist er der Clovehitch Killer?
Ein sich stetig aufbauender Film, der gekonnt von Anfang bis Ende die Spannungsschraube anzieht. Hier wird das Familienverhältnis speziell Vater und Sohn in den Mittelpunkt gerückt, um so einen besseren Eindruck von der gesamten Situation zu kriegen. Alles wirkt gut inszeniert und glaubwürdig rübergebracht. Auch das einige Szenen aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt werden, tut der ganzen Sache gut. Für Fans von Serienmörder-Filmen, ist dieser hier wärmstens zu empfehlen.
Es ist Halloween und Chris erhält durch Zufall eine Einladung zu einer Party. Alle sind schon da, und warten gespannt auf die Hauptattraktion. Jeder ist verkleidet und auf seine Art und Weise ein wenig seltsam. Was sich spätestens dann herausstellt, wenn sie alle ein Wahrheitsserum nehmen. Es wird gefeiert, getrunken, gevögelt und gekokst. Als endlich alle eingetroffen sind, kann die Party losgehen - es geht Chris ans Leder.
Leider ein eher doch schwacher Beitrag im Genre Horror/Splatterkomödie. Die Darsteller sind so lala aber alle austauschbar, der Score hingegen wirkt recht gelungen. Es zieht sich bis mal was passiert, und das versaut so einiges, da man gespannt drauf hofft das es endlich mal zur Sache geht. Wenn es dann zum Splatter kommt, wirkt dieser recht solide, doch auch hier gibt es nicht allzu viel zu sehen. Hier und da ein wenig Axt-Schwingerei gepaart mit Schüssen und Kettensägenaction. Das alles kann den Film zwar retten, macht ihn aber dennoch nicht zu einem gelungenen Streifen.
Jessie und Mark haben vor einiger Zeit ihren Sohn verloren, der tragisch in der Badewanne ertrunken ist. Nun wollen sie ein neues Kind adoptieren, und bekommen den kleinen Cody vermittelt. Dieser war bereits bei 2 Adoptiveltern, diese sind aber nicht mit ihm klar gekommen. Alles scheint harmonisch zwischen ihnen zu sein, bis auf die Tatsache das er ungern schläft. Er versucht sich wachzuhalten mittels Koffein, um so seine Träume nicht erleben zu müssen. Was es mit seinem Interesse an Schmetterlingen auf sich hat, wird den Eltern spätestens dann bewusst, als sie ihren toten Sohn eines Abends mitten im Wohnzimmer umringt von ihnen sehen.
Eher ein Familiendrama mit vereinzelten Horrorelementen, die aber dennoch passend platziert sind. Hier geht es in erster Linie um die Verarbeitung und den Verlust eines Familienmitglieds, als um dumpfen Kinder-Horror. Der Cast spielt überzeugend und der Score ist auch passend gewählt. Hier und da einige Schockszenen, die aber nie zuviel sind oder deplatziert wirken. Fans von eher seichtem aber dennoch gruseligem Familien/Drama-Horror, sollten auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.
Bobby Reynolds ist frisch aus dem Gefängnis entlassen worden, und will sein Leben neu beginnen. Er zieht in die Wohnung seiner Mutter ein, die kurz vorher darin verstorben ist. Außerdem versucht er wieder Kontakt zu seiner Exfreundin herzustellen, und einen neuen Job zu finden. Er fängt in einer Autowerkstatt an, und seine Bemühungen scheinen Früchte zu tragen. Doch er hört merkwürdige Geräusche und Stimmen aus der Wohnung gegenüber. Er sieht eine Mutter mit ihrer Tochter, die ständig von ihrem Mann verprügelt wird, und dieser ist ausgerechnet ein Cop. Die Todesursache seiner Mutter, ist für ihn auch noch ein Rätsel.
Was hat es mit den Geräuschen auf sich?
Wer sind die Leute nebenan?
Was ist mit seiner Mutter passiert?
Ein grundsolider Durschnittsgrusler, der die Spannung zwar konstant halten kann, jedoch ohne besondere Höhepunkte daher kommt. Hier und da einige Schauerszenen, gepaart mit Rückblicken, die man schon oft gesehen hat. Für Fans des Horrorgenre zwar einen Blick wert, doch verpassen tut man hier nichts großartiges. Leichte Kost für einen kleinen Grusler zwischendurch.
10 Jahre nach den schrecklichen Ereignissen im Honey Island Sumpf, schreibt der einzige Überlebende Andrew ein Buch darüber. Doch ihm glaubt keiner, und er wird als Bayou Butcher beschuldigt, der all diese grausamen Morde begangen haben soll. Desweiteren will ein junges Trio einen Trailer zu ihrem Film über die Vorkommnisse von damals drehen, und wollen Andrew bitten in diesem mitzuspielen. Ein ganzes Team macht sich also auf den Weg zum Sumpf, ohne zu wissen das Victor Crowley zum Leben erweckt wurde, und das alles bloß wegen eines Videos.
Erzählt Andrew die Wahrheit?
Was ist damals geschehen?
Gibt es Victor Crowley wirklich?
Victor Crowley splattert sich hier wiedermal durchaus sehenswert durch den Film, so wie man es von ihm gewohnt ist. Das ganze ist diesmal ziemlich Over the Top gespielt, was man vor allem an den Dialogen merkt. Hier wird einem nix neues geboten, wer die anderen kennt, wird hier auch auf seine Kosten kommen. Im Gesamtpaket ein würdiger Nachfolger in der Reihe.
Marybeth die einzig überlebende in den Sümpfen von Victor Crowley, ist felsenfest davon überzeugt ihn umgebracht zu haben. Als sie blutüberströmt ins Polizeirevier mit seinem Skalp marschiert, wird sie prompt verhaftet, weil sie verantwortlich für das Massaker gemacht wird. Keiner glaubt ihre Geschichte außer die Journalisten Amanda, die ausgerechnet auch noch die Exfrau vom örtlichen Sheriff ist. Als sie der Sache in den Sümpfen auf den Grund gehen wollen, erhält er einen Funkspruch vom dortigen Einsatzteam, dass sie von etwas angegriffen werden.
Lebt Victor Crowley doch noch?
Stimmt die Legende?
Erzählt Marybeth die Wahrheit?
Der nunmehr 3 Teil der Reihe, der sich nahtlos an die beiden Vorgänger einfügt. Hier wird wieder drastisch gesplattert, was sich echt sehen lassen kann. Die Story ist bekannt, und beginnt beim Ende von Teil 2. Der Cast und Score taugt, dienen aber lediglich als Kanonenfutter, denn das ist es was hier im Vordergrund steht. Ein Splatterfest was für solide Unterhaltung sorgt.
Mitsuko fährt mit ihrer Klasse in einem Schulbus nichtsahnend durch die Gegend, als plötzlich eine Windböe kommt und alle tötet, bis auf sie. Verwirrt geistert sie durch die Gegend, in der Hoffnung das alles bloß ein Traum war. Als sie später zu ihrer vermeintlichen Klasse stößt, kann sie ihren Augen nicht trauen, denn alle sind scheinbar am Leben. Nun gilt es herauszufinden, was Wahrheit und Fiktion ist.
Ein abgefahrener Asia Splatterstreifen, der nicht übermäßig den Splatter in den Vordergrund stellt, sondern gezielt einsetzt. Hier wird eher auf das vermeintlich surreale angespielt, was sich abwechselnd in verschiedenen Szenen zeigt. Der Score ist klasse, vor allem gegen Ende echt grandios, und verleiht dem Film einen würdigen Abgang. Für Fans von Asia aber auch generellen Splatterfans mit dem Hang zum surrealen, ist dieser hier definitiv einen Blick wert.
Zoe möchte eigentlich nur ihren Freund besuchen kommen, und macht sich so auf den Weg zu ihm durch die Wüste. Doch während der Fahrt bemerkt sie wie ein blutender Mann auf der Fahrbahn zusammenbricht. Dieser wird gejagt von einer Horde übler Burschen, die Spaß daran haben unschuldige Rothäute zu töten. Als sie eingreifen will, wird sie gefangen genommen, und muss eine üble Tortur über sich ergehen lassen. Als sie für tot erklärt zurück gelassen wird, wissen sie nicht was sie damit heraufbeschworen haben.
Möge die Revanche beginnen.
Ein passabler Drama/Splatterstreifen der mit einigen harten Szenen punkten kann. Leider erkennt man auch einige weniger gut gemachte Effekte, die das ganze etwas trüben im Gesamtpaket. Der Score kann überzeugen und die Darsteller ebenfalls. Hinzu kommt eine Prise Drama, um so die Beziehung zwischen Zoe und Dane zu verdeutlichen. Fans von härterer Kost können hier Gefallen daran finden.
2 Freundinen verbringen zusammen Halloween miteinander, und wollen betrunken nur noch nach Hause. Sie machen einen Abstecher in ein Restaurant, doch bemerken das sie von einem merkwürdigen Kerl in einem Clownskostüm verfolgt werden. Er folgt ihnen bis ins Restaurant, wo er Spielchen mit ihnen spielt. Die eine Freundin kommt auf die glorreiche Idee ein Selfie mit dem Kerl zu machen, unwissentlich das sie später im Radio erfährt, das die Besitzer des Restaurants grausam ermordet wurden - von einem Kerl in einem Clownskostüm.
Wer ist dieser Typ?
Was will er von ihnen?
Werden sie auch sterben?
Ein Splatterstreifen der für Gorehounds definitiv einen Blick wert sein sollte. Die Story ist banal und dient lediglich als Mittel zum Zweck. Die Schauspieler sind so lala, der Score tut sein übriges, denn hier geht es knallhart zur Sache. Die Effekte sehen gut gemacht aus, und können überzeugen. Der psychopathische Killer sieht auch ziemlich gruselig aus. Alles in allem ein durchschnittlicher Film mit einigen heftigen Szenen.
Jack Verdon führt eigentlich eine glückliche Ehe, und ist ebenfalls in seinem Berufsleben bei der Polizei sehr erfolgreich. Er hat in der Vergangenheit ein wildes Leben geführt, und mit so mancher Frau geschlafen, doch dies soll ihm jetzt zum Verhängnis werden. Als nach und nach alle Frauen auf dieselbe Art und Weise sterben mit denen er früher was gehabt hatte, weiß er nicht das ihn seine Vergangenheit noch einholen wird.
Wer steckt dahinter?
Wird seine Frau auch sterben?
Auf was hat es der Killer abgesehen?
Warum er?
Ein grundsolider durchschnittlicher Thriller, der geradlinig sein Ding durchzieht, ohne großartige Höhepunkte oder Tiefen. Alles relativ spannend umgesetzt, die Schauspieler machen ihre Sache gut, der Score ist auch in Ordnung, ohne zu langweilen. Wer auf Thriller Kost steht, kann hier mal einen Blick drauf werfen.
Eine Gruppe College-Freunde machen einen Ausflug zusammen, und wollen eine schöne Zeit verbringen mit allem was dazu gehört. Alkohol und Grillen, sowie Waterslide und rumalbern stehen an der Tagesordnung. Doch plötzlich kriegen sie einen Anruf das eine Rakete niedergeschlagen ist, und wohl ein Ausnahmezustand herrschen soll. Zunächst scheint alles im grünen Bereich zu sein, doch als ein streunender Hund bei ihnen auftaucht, möchte der mehr als nur spielen.
Womit haben sie es zutun?
Was geht hier vor sich?
Werden sie es alle überleben?
Ein leider nur durchschnittlicher Zombiestreifen, der sein Potenzial verschenkt. Die Charaktere machen ihre Sache zwar ganz gut, und die Spannung ist auch völlig okay, doch mangelt es an deftigen Szenen die man hier kaum zu Gesicht bekommt. Zwar wird hier und da ein wenig gemetzelt, doch das alles relativ belanglos. Der Score ist durchaus okay, bloß das es 2 Endings gibt, tut dem Film auch nicht gerade gut. Für Fans von Zombiefilmen eher weniger empfehlenswert.
Familie Mullins hat auf tragische Weise ihre Tochter bei einem Autounfall verloren, und 12 Jahre später stellen sie ihr Haus einer Gruppe Waisenkinder zur Verfügung. Diese erleben nach und nach, wie das Haus ein Eigenleben entwickelt. Anfangs noch relativ harmlos, steigert sich das ganze und nimmt Ausmaße an, mit denen sie niemals gerechnet hätten.
Was stimmt mit dem Haus nicht?
Was ist damals geschehen?
Und was hat es mit besagter Puppe auf sich?
Ein gruseliger und spannender Horrorstreifen, der mit guten Schauspielern, gutem Score, und hervorragend eingesetzten Schock Momenten punkten kann. Man wartet gespannt was wohl als nächstes passieren wird, und wird nicht enttäuscht. Mit einigen Szenen rechnet man, doch andere wiederum überraschen, die gekonnt einen anderen Weg einschlagen. Für Horrorfans definitiv einen Blick wert.
Alle 23 Jahre kommt der Creeper um für 23 Tage zu fressen, hier nun zum 3 mal. Dieser Teil spielt zwischen dem 1 und 2 Teil. Auch hier macht er wieder Jagd auf seine Beute, um sich damit zu erneuern und am Leben zu halten. Eine Ortschaft wird terrorisiert, und Menschen verschwinden wieder auf grausame Weise. Sie machen Jagd auf den Creeper, und wollen ihm mächtig einheizen.
Wer ist der Creeper?
Wie wurde er zu dem was er ist?
Und wer schafft es zu überleben?
Der mittlerweile 3 Teil dieser Reihe, aber mitunter auch der schwächste. Ich bin Fan der beiden Vorgänger, und finde den 1 Teil am besten. Hier kommt hin und wieder zwar Spannung auf, doch durch die teilweise mies animierten Effekte, und den wirren Erzählungen, die nicht aufgelöst werden, können auch die teils harten Szenen nicht entschädigen. Das der Truck aufgemotzt wurde, finde ich gar nicht mal so schlimm, das sorgt für ein wenig Abwechslung. Als Fan der beiden Vorgänger, sollte man diesen Teil zwar auch gucken, aber keine großartige Fortsetzung erwarten.
Masafumi Kobayashi ist ein leidenschaftlicher Journalist der paranormale Filme dreht. Doch eines Tages verschwindet er spurlos, und sein Haus brennt ab. Seine Frau ist bei dem Brand ums Leben gekommen. Alles was noch auf seine letzten Tage zurückzuführen ist, sind Filmaufnahmen von seinem letzten Projekt. Darauf zu sehen sind Besuche bei bestimmten Leuten, die merkwürdige Dinge wahrnehmen. Eine Frau hört ein seltsames klopfen, eine andere wiederum Schreie, und ein Kind kann Dinge wahrnehmen, die eigentlich im verborgenen liegen. Also macht er sich auf um der Sache auf den Grund zu gehen, und verstrickt sich immer weiter in sein persönliches Verhängnis.
Ein Found-Footage Streifen, der nicht mit übertriebenen Effekten daherkommt, sondern alles relativ natürlich aussehen lässt. Hier und da einzelne Schock Momente, doch nie im Übermaß. Die Spannung ist von Anfang an vorhanden, wenn man sich darauf einlässt. Der Score ist auch gut gewählt, und rundet das ganze ab. Für Fans von Handkamera Filmen durchaus einen Blick wert.
3 Freunde sind Einbrecher und klauen alles was ihnen unter die Finger kommt, und verscherbeln es dann um sich ihr Leben zu finanzieren. Der eine vertickt die Uhren, die andere um ihrer Schwester und sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Bisher haben sie noch nie Geld gestohlen, doch das soll sich mit dem nächsten Coup ändern. Sie haben einen heißen Tipp bekommen, das in einem alten Viertel wo keine Menschenseele mehr wohnen soll, ein stinkreicher alleinstehender Kerl lebt, der durch einen Autounfall seine Tochter verloren hat. Dieser soll eine Abfindung in hoher Summe erhalten haben. Nun machen sie sich auf den Weg dorthin, in der Hoffnung das große Los gezogen zu haben.
Doch was sie nicht wissen - sie haben die Rechnung ohne einen alten und blinden Kriegsveteran gemacht, der ein dunkles Geheimnis verbirgt.
Ein rasantes und spannungsgeladenes Katz-und-Maus Spiel, bei dem es ums nackte Überleben geht. Der Score treibt das Unbehagen in die Höhe, der Gewaltgrad ist ordentlich, und es geht knallhart zur Sache. Jeder der Spannung und Action liebt, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Und nun - PSSSST!
Eine Familie wurde bestialisch ermordet, und eine weitere Leiche wird im Keller aufgefunden. Prompt wird diese zu den Bestattern Austin und seinem Vater Tommy Tilden gebracht. Zuerst wirkt alles ganz harmlos und normal, doch je mehr sie der Todesursache auf den Grund gehen wollen, desto mysteriöser wird das ganze. Es scheinen sich keine äußeren Verletzungen auf dem Körper zu befinden. Also gehen sie der Sache tiefer auf den Grund, und was sie dabei entdecken, könnte schlimmer nicht sein.
Wer ist Jane Doe? Wie ist sie gestorben? Woher kommt sie? Warum ist ihr Körper unversehrt?
Ein von Anfang bis Ende durchweg spannender Gruselfilm, der sein Tempo gut anfängt und bis zum Schluss konstant halten kann. Gespickt ist das ganze mit einigen Schockmomenten, die gut platziert eingesetzt sind. Wer auf Grusel oder Autopsie Filme steht, wird hier gut unterhalten werden.
Steven Seagal alias John Harmon als gewohnter Hau-Drauf Bursche, in einem eher doch recht langweiligen Film. Die Story an sich ist nicht anspruchsvoll, was auch nicht weiter schlimm wäre, doch hapert es dabei auch eindeutig an Action sowie Spannung. Alles zieht sich irgendwie so hin, nur um dann im Finale ein wenig die Fäuste und Blei fliegen zu lassen. Hat man alles schon mal besser und interessanter gestaltet gesehen. Die Kameraführung die wackelt, oder die teils maue Synchronisation einzelner Darsteller, tun ihr übriges.
Als eingefleischter Seagal Fan, der alle Filme gesehen hat (bis auf die neusten), muss sagen das ist maue Kost, die man sich sparen kann.
Familie Zander verdient ihr Geld mit Fake Seancen, um den Leuten so das Geld aus der Tasche zu locken. Sie sagen zwar sie erzählen den Leuten nur das was sie hören wollen, doch insgeheim haben sie einen Haufen Schulden, noch dazu soll ihr Haus zwangsversteigert werden. Als Paulina die ältere der beiden Töchter, eines Abends heimlich zu einer Party geht, spielen sie allesamt mit dem berühmt berüchtigten Ouija Brett, unwissend was das für Folgen hat. Der Schrecken nimmt seinen Lauf - nichts ahnend das früher in ihrem Haus ein verrückter Kerl sein Unwesen trieb.
Seichter Grusel-Horror der ruhig und langsam Fahrt aufnimmt, spannend bis zum Schluss ist, und einige gruselige Szenen beinhaltet. Keine übertriebenen Effekte, aber auch keine sonderlichen Überraschungen werden einem geboten. Obendrauf gibt es eine extra Szene, die wohl wahre Horrorfans ein wenig schmunzeln lässt.
Matias trifft sich mit seinen Freunden zu einem Spieleabend, alles scheint wie gewohnt zu sein, doch dann wird es die schlimmste Nacht ihres Lebens werden. Er berichtet davon sich einen neuen Laptop zugelegt zu haben, doch bekommt ständig neue Nachrichten, anscheinend noch vom Vorbesitzer der vergessen hat all seine Daten zu löschen. Die Accounts scheinen noch aktiv zu sein, doch der niedrige Speicherplatz, bringt ständig alle Programme zum abstürzen. Er geht der Sache auf den Grund, und findet einen versteckten Ordner. Was er darauf entdeckt, könnte schlimmer nicht sein. Und was seine Freunde nicht wissen - er hat den Laptop von jemand anderem gestohlen.
Wem gehört dieser Laptop? was ist darauf zu sehen? wer ist Charon IV ?
Möge der Spieleabend beginnen.
Anfangs noch ein harmloser und harmonischer Beginn, der sich mehr und mehr zuspitzt, rasant fahrt aufnimmt, und dann in einem furiosen Finale endet. Spannung die langsam aufgebaut wird, und diese dann bis zum Schluss halten kann.
Was am Anfang noch als seichtes gefühlvolles Familien Szenario beginnt, entwickelt sich immer mehr zu einem düsteren und bitteren Actionspektakel, was sich sehen lassen kann. Es wird abgerundet durch eine spannende und traurige Grundstimmung, zwischen Familienerlebnissen und Sci-Fi Elementen. Ein Film zwischen Liebe und Freundschaft, sowie dramatischen Ereignissen, die durch actionreiche Kämpfe gut inszeniert werden.
Kann ein Roboter lieben wenn er kein Mensch ist? wer ist Alita? wem kann sie vertrauen? ihrer eigenen Familie? ihren Bekanntschaften? welches Geheimnis verbirgt sich hinter alldem? möge die Kopfgeldjagd beginnen.
Das Ehepaar Thompson möchte ihre 13 jährige Beziehung mit einem Abendessen feiern, und müssen sich daher um einen Babysitter kümmern. Da ihr eigentlicher Sitter Maggie, später erst Zeit für die Kinder hat, schickt sie Anna ihre Freundin zu ihnen, die am Abend auf die kleinen aufpassen soll. Emelie hat ihr damaliges Kind verloren, aufgrund von Unachtsamkeit, und ist nun auf der Suche nach einem neuen "Bärenjungen" für sich. Und was kommt ihr besser gelegen, als die Familie Thompson samt ihren Schützlingen. Als Maggie am Abend vorbeikommt, um ihre Freundin abzulösen, stellt sie fest das sich jemand anderes in deren Wohnung befindet.
Denn was sie nicht weiß: Ihre Freundin Anna wurde entführt, und in dem Kofferraum eines Autos untergebracht.
Wer ist die mysteriöse Fremde?
Was wird den Kindern geschehen?
Wird sie ihr Bärenjunges kriegen?
Ein ganz spannender und gut gespielter Psychofilm, der ruhig daherkommt, um dann mehr und mehr aufzudrehen. Was am Anfang noch harmlos wirkt, entwickelt sich zunehmend ernster und bedrohlicher. Hier wird nicht sonderlich viel auf Effekte, oder ausartende Brutalität Wert gelegt, sondern mit kleinen Nervenkitzel Einlagen, die Ungewissheit herausgefordert. Das ganze mit einer angenehmen kurzen Laufzeit, sodass hier keine große Langeweile aufkommen kann. Wer auf Psychospielchen steht, kann hier allemal Freude daran finden.
Allan Campbell hat es im Leben nicht leicht, denn als wäre es nicht schon schlimm genug, dass ein Kollege von ihm seine Beförderung bekommt, obwohl er viel länger für die Firma arbeitet, dazu geht ihm noch seine Frau mit seinem besten Freund fremd. Er beschließt sich in einer Bar zu betrinken, und ein wenig Smalltalk mit dem eher unscheinbaren Jonas Arbor zu führen. Als er diesen nach seinem Job fragt, und er mit "Auftragskiller" antwortet, hält Allan das ganze für einen Scherz, und so beschließt Arbor, dass er ihm 5 Namen auf eine Serviette schreiben soll, die es verdient haben zu sterben. Darunter gehört seine Frau, der Arbeitskollege sowie sein Chef, sein bester Freund, und jemand dem er Geld schuldet. Als er von der Toilette wiederkommt, ist Arbor verschwunden. Der nächste Morgen im Büro, fängt mit einer schrecklichen Nachricht an.
Was ist passiert?
Wer ist Jonas Arbor?
Wird er sie alle töten?
Ein kühl aufgelegter Cuba Gooding Jr, der hier als Auftragskiller hervorragend abliefert. Seine kühle distanzierte und gestörte Art, bringt er glaubhaft rüber, sodass man ihm das ganze mühelos abkauft. Das ganze entwickelt sich zu einer rasanten Hetzjagd, mit gut inszenierter, aber nicht übertriebener Action. Am Ende darf er dann nochmal ordentlich rumballern, sodass die Action definitiv nicht zu kurz kommt. Für Actionfans auf jeden Fall zu empfehlen.