Der Dude von Nebenan - Kommentare
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Alle Kommentare von Der Dude von Nebenan
Na, der Preis ist ja mal absolut nicht für die Tonne.
Erst waren die Meth-Zutaten in der Tonne, dann Heisenbergs Geld.
Tach, Andy.
Ich wär auch gern dabei, wenn´s passt.
Wenn ja, wäre es toll eine Liste der Teilnehmer zu kriegen, wg. Hinzufügen zur Buddy-List.
CIAO, Marcus
Die Hard VI. "Die Hoffnung stirbt zuletzt."
Der einzig wahre Schuhverkäufer.
Ed O´Neal / Al Bundy ;)
Na guck mal einer an !?
Das geht doch schon mal.
Gefiel mir als Gesamtpaket doch zumeist besser, als viele der offensichtlichen Vorbilder. (Wer Sie kennt, wird Sie erkennen.)
Die Darsteller sind durchweg symphatisch bis begabt, und der Humor ist größtenteils,... na-ja,... symphatisch bis begabt halt.
Keine großartigen Brüller oder Schenkelklopfer, aber amüsiert hat es mich doch so gut wie durchgehend, und vor Allem wurde nicht schon alles Lustige in den Trailern verbraten.
Die grosse Läuterung zum Schluss ist natürlich ein bißchen dicke; aber auch das habe ich in diversen ähnlich gelagerten Filmen, schon sehr viel aufdringlicher und moralinsaurer sehen müssen.
Fazit: Sollten "germanophobe Cineasten" auf Rezept verschrieben kriegen ;)
Wie wäre es mit "How I left your mother".
Ted erzählt seinen Kindern, wie er nach der Hochzeit dauernd mit anderen Frauen(incl. Robin) im Bett war, bis die Mutter es rauskriegt und ihn rausschméisst ;)
Oder "How I killed your mother"
Gleicher Plot; anderes Ende :)
"Reichs-Tag-Down", "Kanzler has stolpered", "Cern-Impact" vs. "Berligeddon".
Ja, nachdem ich es Heute noch beim Tip des Tages erwähnt hatte, musste ich mir das dann doch noch nachträglich antun.
Der Eingangsmonolog von Jaenicke Hannes endet pathetisch mit "...Wir spielen Gott".
Schön wär´s, wenn hier irgendjemand, irgendwas, irgendwie glaubwürdig spielen würde.
Aber seine Tochter erreicht er nicht. Jaenicke, über seine Tochter:
"Ich erreiche sie einfach nicht."
Wobei hier allgemein die Klischee-Büchse der Pandora voll auf Durchzug steht.
Aber, "Zack, die Bohne", ist schon die erste CGI-Gurke im Spreewalder Gurkenfeld eingeschlagen.
Und, Rumstibums ist auch der Reichstag von einem wohlplatzierten CGI-Desaster zerstört.
Was ist passiert???
Der CERN ist passiert, sprich; "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein", also, der CERN kriegt den ZORN und hat ein "SCHWARZES LOCH".
Pööhse Menschen, ...aber selbst schuld.
Der wurde nämlich noch weiter "hochgefahren", (Geht das überhaupt?) obwohl schon längst haufenweise Flugzeuge und Satelliten unkoordiniert vom Himmel fallen.
Der Hannes muss jetzt jedenfalls, wenn schon nicht die Welt, so doch zumindest seine Tochter retten, welche unsinnigerweise als ca. 16jährige einem Klassenausflug für 10jährige angehört.
Wen er auf seiner Odysse nach Genf, wie und warum ganz zufällig trifft (z.B. Die CERN-Expertin); warum Sachen explodieren und weshalb ich noch nicht ausgeschaltet habe, weiss noch nicht mal der Drehbuchautor.
Dafür läßt er die Briten mal eben dafür plädieren eine A-Bombe auf Genf zu schmeissen. (So sind´se die "Tommies".)
Und dann schrottet auch mal ein Hubschrauber komplett incl. Explosion, und unsere "Helden" sind komplett unversehrt, während es Pilot und Co-Pilot doch arg geschreddert hat.
Tja, solche Helden braucht das Land wenn es dich braucht.
Wenn sie ein Fortbewegungsmittel brauchen, steht schon ein fertig kurzgeschlossenes Auto parat, oder der Gurkenbauer kann ein Flugzeug erübrigen.
So geht denn die Odysse quer durch jede Glaubwürdigkeit munter weiter.
Und so fliegt man dann Ideallinie von Brandenburg über Köln nach Genf, aber nicht ohne hinter Köln noch einen drehbuchbedingten Schlenker nach Gelsenkirchen zu schlagen.
Hier operieren nämlich der Schalke-Fan-Club-Chef und eine Krankenschwester in einem zum Behelfskrankenhaus umfunktionierten Kohleschacht Blinddärme.
Zwischendurch sehen wir auch noch aufmunternde Reden des Kanzlers(*schäm* Heiner Lauterbach *schäm*), die nur über 70er Jahre Röhrenfernseher empfangen werden können.
Währenddessen werden im CERN sinnigerweise Pinnchen gezogen, wer sich in die Nähe des schwarzen Loches begibt. Stehen ja nur 3 Atomphysiker, eine Klasse von mehreren 10- und einer 16-jährigen, und deren Lehrerin zur Auswahl.
Und, ...schwups...weg ist die Cutterfield.
So, wer muss es jetzt logischerweise als nächster versuchen.
GENAU...Mrs. Sweet Sixteen.
Diesmal immerhin mit (wir haben gelernt) Feuerwehrschlauchsicherung.
Währenddessen wird es bei Hannes und Christiane,(die verhinderte CERN-Wissenschaftlerin) schwer sentimental...
Sie." Du hast gesagt, du fühlst das sie noch leben. Das fühlst du doch?"
Er:" Keine Ahnung."
...oder dramatisch...
Sie:" Was, wenn alle Verbindungen unterbrochen sind?"
Er:" Dann müssen wir eben schneller sein!!!"
Dann mal eben den Wache schiebenden Soldaten eine abstruse Geschichte erzählt, und "ZACK".. ist man im CERN und... Aach, jetzt müsste ich noch von dem, wider alle Vernunft agierenden Hacker erzählen...Nee, reicht jetzt auch.
Immerhin wird alles wieder gut, und der Heiner darf sich nochmal durch elendes Kanzler-Pathos stoffeln.
Und um das Alles noch schlimmer zu machen, latscht zwischendurch immer mal wieder Ingo Naujoks durchs Bild.
Jetzt mal Tacheles:
"Ich dachte, der kann irgendwas."
"Ich dachte, der wäre wenigstens unfreiwillig komisch"
"Ich dachte, wenigstens die Effekte könnten O.K. sein"
"Ich dachte, so schlimm wird es schon nicht werden."
Wenn ich schon anfange zu denken.
P.S. Und ich habe noch längst nicht alles erwähnt, was gruselig bis fremdschämig und lahmärschig wäre.
xx DD
Und den masochistisch veranlagten User, verwöhnt der Qualitäts-Garant RTL um 01:30 nochmal mit dem TV-Event.
"Helden, wenn dein Land dich braucht."
Lange nicht mehr so einen guten Film gesehen.
Text evtl. etwas spoilerig.
Regisseur Ron Howard thematisiert hier die Rivalität der Formel 1 Piloten Niki Lauda und James Hunt in den 70er Jahren.
Lauda wird hier als analytischer, kühler Perfektionist dargestellt; dem Hunt, der „Sex-Drugs and Rock´n Roll-Fahrer“, schon allein aufgrund dessen „Unprofessionalität“ ein Dorn im Auge ist.
Hunt hingegen verachtet Lauda für die Überkorrektheit und Emotionslosigkeit, mit der Lauda seine Profession betreibt. Obendrein findet er ihn noch arschhässlich.
Schon beim ersten Aufeinandertreffen der beiden übergroßen Egos (hier noch in der Formel 3), fühlt sich Lauda von Hunt gedemütigt, da dieser durch ein riskantes Überholmanöver für Laudas Ausscheiden sorgt.
So jagen sie sich, motiviert von Ihrer gegenseitigen Antipathie, von Rennen zu Rennen, wobei Lauda meist die Oberhand behält.
Bis zu dem fatalen Rennen auf dem Nürburgring, der damals als die gefährlichste Rennstrecke der Welt galt. Hierbei muss man auch bedenken, dass die damaligen Sicherheitsstandards der Rennwagen nicht im entferntesten mit heutigen zu vergleichen sind.
Lauda, zu diesem Zeitpunkt schon fast sicherer Weltmeister plädiert beim Fahrertreffen, aufgrund starken Regens für eine Absage des Rennens. Hunt unterstellt ihm puren Eigennutz, und gegen Laudas Bedenken findet das Rennen statt.
Der folgende Crash wird von Regisseur Howard schon fast so fatalistisch wie ein „Unfall“ in „Final Destination“ inszeniert, und Lauda wird nach über einer Minute in der Flammenhölle, mehr tot als lebendig, aus seinem Wagen gerettet.
Doch schon nach wenigen Wochen Rekonvaleszenz steigt Lauda wieder ins Cockpit, um seinen Titel zu sichern. ( Rennfahrer mit Haut und Haaren, sozusagen.)
Zum Ende hin zeigt der Film, das die beiden Pro-/Antagonisten doch eher so etwas wie „geliebte Feinde“ waren, welche sich ob ihrer jeweiligen Leistungen, gegenseitig zu respektieren gelernt hatten, und sogar voneinander lernen konnten.
Das hört sich jetzt vielleicht nach ein bisschen wenig an, ist aber so gut erzählt und in Bilder umgesetzt, das es mir mehr als einmal eine „Gänsepelle“ verursacht hat.
Die Rennszenen sind unglaublich packend und realistisch umgesetzt. Auch von der Ausstattung ist das mehr als gelungen, und das Zeitkolorit wird nahezu perfekt wiedergegeben.
(Ich mag ja Filme, wo Rauchen und Whiskey zum Frühstück, Kennzeichen des Mannes von Welt waren.)
Wenn dann noch die Maske und das Schauspiel so überzeugend sind, (was Daniel Brühl hier als Lauda abliefert ist fast schon beängstigend phänomenal) das ich teilweise das Gefühl hatte, eher eine Dokumentation als einen Spielfilm zu sehen, sollte kaum noch etwas den positiven Gesamteindruck stören.
Auch Chris Hemsworth kann als James Hunt voll überzeugen.
Schön auch, dass hier beiden Hauptdarstellern in etwa gleich viel Screentime gegeben wird, und ihre Charaktere nie holzschnittartig dargestellt werden.
Der echte Lauda, der zwischenzeitlich schon immer Off-Kommentare gesprochen hat, geleitet uns dann versöhnt/ versöhnlich aus diesem nahezu perfekten Film.
Mag sein, dass mir der Film als „Kind der Zeit“ besser gefällt als jüngeren Zusehern.
(War zu der Zeit 9 Jahre alt, und habe das schon damals sehr intensiv erlebt.)
Formel 1 muss man auf jeden Fall nicht mögen, um den Film zu feiern. Dafür reichen schon Inszenierung, Schauspiel und Ausstattung.
Ach ja, und ♥Olivia Wilde♥ Hmm; lekker.
Fazit: 9,5 mit Tendenz nach oben.
Die Tardis.
Der Artikel (die letzte Seite) erinnert mich an Alchemie, mit dem Versuch Gold aus Blei zu machen.
Ich finde eigentlich die Zeitmaschine in "12 Monkeys" am heftigsten.
So, habe meinen Lieblingsstar-Text hier nochmal reinkopiert, damit der auf der Armin Maiwald-Seite auftaucht.
Da hat nämlich noch keiner was zu Ihm geschrieben. Und Fans hat der auch nur 3.
Da hat er mMn echt mehr verdient.
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Hallo.
Heute möchte ich Euch von meinem Lieblings-Star erzählen. Dafür muss ich natürlich erst mal erklären, was ein Star ist und wie man so Einer wird.
Also, passt auf. Ein Star ist meistens ein berühmter, bekannter und/oder sehr beliebter Mensch. Oft sind Stars Schauspieler Es können auch Regisseure, also Leute die Filme machen, oder Musiker sein. Man kann aber auch einen Star haben, den vielleicht nicht so viele genauso toll finden, einfach weil man dem Menschen irgendwie sehr viel verdankt und Ihn für sein Lebenswerk achtet. Und so ein Mensch ist mein Lieblingsstar.
Klingt komisch … ist aber so!
Mein Star ist nämlich der Armin. Mit vollen Namen heißt der Armin, Armin Maiwald . Vielleicht kennt den nicht jeder hier oder ihr fragt euch, wie ich auf den gekommen bin. Nun; dafür müssen wir eine Zeitreise von über 40 Jahren zurück ins Jahr 1971 machen. Zu der Zeit war ich gerade mal stolze 4 Jahre alt. Damals gab es nur 3 Fernsehprogramme; ein Farbfernseher war ein unvorstellbarer Luxus, und es gab im Fernsehen sogar einen Sendeschluss.
Tatsächlich, irgendwann am Abend war das Programm zu Ende und es lief nur noch das Testbild oder das Schneegestöber.
Ein spezielles Format für Kinder gab es schon gar nicht. Das hat sich dann aber der Armin ausgedacht.
Und das war: "Die Sendung mit der Maus."
Beziehungsweise Lach- und Sachgeschichten mit der Maus…und später dann auch mit dem Elefanten und der Ente.
So hat mich dann der Armin an die Hand genommen bei meinen ersten Gehversuchen durch die Fernsehlandschaft. Dabei gab er mir immer das Gefühl, dass er mich völlig ernst nimmt und mich gleichberechtigt behandelt. Ich durfte ihn ja auch duzen.
Und das war zu der Zeit, in der Erwachsene unglaubliche Autoritäten darstellten ganz und gar nicht üblich. Aber der Armin war ja mein Freund. Er war der erste Erwachsene, bei dem ich mir sicher war, dass er mich niemals belügen oder reinlegen würde.
Meine Eltern taten das nämlich schon mal, das war mir damals schon klar.
Aber was der Armin erzählt hat, das hat immer gestimmt und er hat mir auch ganz viel erklärt und beigebracht.
Und er hat auch eine ganz tolle Stimme, die hört sich so an, als könnte man sich schön kuschelig mit ihr zudecken.
Zu Beginn jeder Folge hat der Armin mir immer schon gesagt, was er mir in der Sendung zeigen wird. Das waren dann immer kurze Puppen- oder Trickfilme und zur Überleitung gab es immer einen Mini-Sketch mit der Maus.
Am tollsten fand ich aber immer die Sachgeschichten, denn da hat der Armin mir immer, mit seiner weichen Kuscheldecken-Stimme, die Welt erklärt; wieso Sachen so sind wie sie halt sind oder auch woher die Dinge des täglichen Lebens kommen.
Auch moralische Werte, wie Toleranz, Mitgefühl oder ganz allgemein die Menschen- Tier- und Naturliebe bringt der Armin einem ganz toll bei, ohne dabei besserwisserisch zu klingen.
Außerdem war er noch der Regisseur meines Lieblings- Kindheitsfilms: Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“. So, und Heute, über 40 Jahre zurück in der Gegenwart, macht der Armin mit unverändertem Konzept immer noch, „Die Maus“. Das funktioniert nämlich so gut, dass sogar das Erwachsenen-Fernsehen schlecht von Ihm klaut (Galileo, Schau dich schlau und Konsorten).
Wegen all dem nehme ich ihm auch nicht übel, dass ich wegen einem der Trickfilme, den ersten Albtraum hatte, an den ich mich noch heute erinnern kann.
„Ich würde heute keine Wette mehr eingehen, dass nicht mal irgendjemand sagt: Die Maus ist auch nicht mehr so doll wie früher, komm wir schmeißen sie weg.“
(Armin Maiwald 2008)
Da hoffe ich doch sehr, dass der Armin ausnahmsweise mal nicht Recht hat.
"So, das war alles, was ich euch von Armin erzählen wollte und aus diesen Gründen ist Armin mein Lieblingsstar."
„Ve iste Arminin hakkinda anlatmak istediklerim bunlar, ve bu sebepden dolayi Armin benim Favori Yildizim.“
Das war türkisch!
Hoffe ich mal.
Gollum sieht aus wie Schäuble.
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#14
"Die Amerikaner bestellen immer riesige Torten, egal zu welchem Anlass, und schaffen es dann nicht, diese aufzuessen."
Ist das nicht eine grossartige Metapher?
So...zum Film:
War O.K.
Ne, sogar sehenswert.
"Sie haben den Verteidigungsminister erschossen"
"War wohl nicht gerade `ne Leuchte in seinem Job!"
Eine recht grobschlächtige Hommage/ Parodie/ Huldigung des 80er/90er ÄKTSCHN-Films.
Emmerich schmeisst hier Alles in einen Topf, rührt einmal kräftig um, und teilt das Angerichtete dann mit der groben Kelle aus.
Da wird hemmungslos bei den Vorbildern geklaut, imitiert, geblaupaust und nachgemacht was das Zeug hält.
Aber, es macht Spass.
Weitgehend ist das ein Konglomerat aus "Die Hard" und "The Rock".
Selbst "The Patriot", als auch "Mission Impossible" werden zitiert.
Und auch so einige andere mehr.
Aber sei es selbstreferentiell, querverweisend oder 1 zu 1 zitierend, das wirkt immer angemessen und weiss zu unterhalten.
Channing Tatum wirkt glaubwürdig als Mc Clane-Erbe.
*RÄUSPER* (John Cale<=>John Mc Clane)
Im Zusammenspiel mit Foxx ergeben sich oft "Die Hard 3" ähnliche Buddy-Momente.
Washington. 30 Grad: "Der One-Liner sitzt."
Zum Schluss:...(SPOILER?)
...muss auch noch die Welt vor einem nuklearen Holocaust gerettet werden.
Und zwar in bester 80er/ 90er Manier.
(SPOILER? ENDE)
Auch wenn man das bei dem Film nicht darf, eine Frage hätte ich schon:
"Haben die irgendeinen Plan gehabt, wie sie da wieder rauskommen?"
Da sind Wir aber auch gleich bei den Zusehern, die gerne meckern dass das "White House" so einfach einzunehmen ist.
Die müssen den Film natürlich gucken.
Nur um ihm dann nur deswegen weniger als 7,5 zu geben.
Logiklöcher. Drauf gekackt. Das soll Spass machen.
Doch Emmerich (The good German) scheitert mal wieder an seinem "scheinbaren" Angstgegner; Nämlich echte Emotionen darstellen zu lassen.
Da ist immer das kleine bisschen zuviel.
Das kann er halt gar nicht.
Im Vergleich zu "Olympus has fallen" schneidet der hier ebenbürtig ab.
Mehr Humor weniger "straight".
Davon abgesehen sind beide leckeres Fast-Food.
Wobei "White House Down" so tut, als wäre Blattgold auf dem Usual-Fast-Food.
Zum Schluss noch`ne Frage:
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#15
"Gibt´s so eine Funktion am PC, das "ALLES" sofort, unwiederbringlich und für immer gelöscht wird, sobald man auf einen einzigen Knopf drückt. Ohne Bestätigung oder Nachfrage?"
P.S. Zufall?: Einer der Terorristen ist Ex-NSA Mitarbeiter.
CIAO
Vielen Dank an Alle die für mich und den Armin gevotet haben.
Besonderer Dank für die duchweg tollen, herzerwärmenden Kommentare zu meinem Text.
Hat wohl leider der Redaktion nicht so zugesagt.
http://www.youtube.com/watch?v=0ebvHP1Go6Q
So, nun ist es halt passiert.
Unter Aufsicht des "Mann von der Verwaltung" und des "Gerät mit dem ..."PINGggg..."." bist du also gerade zur Welt gekommen.
Du hast jetzt aufregende Entscheidungen zu treffen.
Werde ich lieber Katholik oder Protestant?
Vielleicht auch Hindu oder Buddhist?
Vielleicht auch einer von denen, die an Mohammed glauben?
Alles ganz egal. Pass nur auf, was du mit deinem Sperma machst.
Aber, du wächst und gedeist. Du wirst ein Teenager, und man penetriert dich mit "Fremdschäm-Aufklärung", man demütigt dich beim Spiel gegen die höheren Klassen, und man schickt dich in den Krieg.
Doch vorher musst du noch:"Den Kasernenhof, hinauf und hinuntermarschieren."
"Es sei denn, Sie haben etwas Besseres zu tun."
Doch es wird nicht besser. Sei es, das dich ein Moskito sticht, sei es , das dir ein Tiger dein Bein abreisst.
Hiermit begrüße Ich Sie zur Mitte des Kommentars.
"Wo ist der FISCH???"
"Er ist immer dorthin gegangen, wohin ich auch gegangen bin!!!"
Ja, die Mitte.
Die Mitte des Lebens. Was hat man hier für Möglichkeiten.
"Lebende Organspende" zum Beispiel. Das zeigt einem erstmal, welchen Stellenwert man in Diesem, Unserem großartigen, expandierenden Universum hat.
Nämlich...???
Stimmt; Wir suchen ja immer noch nach dem "Sinn des Lebens".
Ist es vielleicht die Freude, mit guten Freunden ein Leckeres Mahl zu geniessen?
Wer weiss??? Wie schnell steht der grimme Schnitter auf der Fussmatte, (Einer der kleinen Männer aus dem Dorf) und zeigt dräuend auf "DIE LACHSSCHAUMSPEISE".
"Aber, ich habe doch garnichts von der LACHSSCHAUMSPEISE gegessen"
Wirklich es scheint, als würde Einem erst der TOD wirklich, den "Sinn des Lebens" offenbaren.
Ja, und dann bist du halt tot.
Du durftest Dir deine Todesart sogar Selbst aussuchen, und trotzdem hast Du den Sinn des Lebens nicht erkannt.
Dabei ist es so einfach, und man hätte das auch ohne den Film rauskriegen können.
"Seien Sie nett zu Ihren Nachbarn, vermeiden Sie fettes Essen, lesen Sie gute Bücher, gehen Sie spazieren und versuchen Sie, mit allen Menschen in Frieden zu leben."
Aber, das schaffen leider die Wenigsten!!!
>>Klugscheisser-Kommentar an<<
Es gibt 4 Griswald-Filme.
>>Aus<<
T`schulligung.
Super geschrieben. Toll, wie du im dritten Absatz selber zu "Indy" wirst.
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#13
"Das waren noch Zeiten, als man dysfunktionale Elektrogeräte mit der "Prügelstrafe" disziplinieren konnte/musste."
Wenn ich es so ausdrücken könnte, würde ich sagen:Meine Rede".
Super ausformuliert und verdient "Kommentar der Woche".
Respekt, Rotzbremse ;;))
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#12
"Phänotypisch sind die irgendwie wie "Die Beatles" angelegt.
Sheldon <=> John:
Asperger-Nerd, der immer Recht haben will und das Sagen haben will. Hat eine seltsame "Freundin" mit dem Potential, die Gruppe zu spalten.
Leonard <=> Paul:
Kindchen-Schema-Casanova, der mit Sheldon immer um seine Kompetenz streiten muss. Peggy und Linda Mc Cartney Vergleich funktioniert glaube ich.
Howard <=> Ringo:
Der Spassvogel, der dem Treiben der Anderen recht fatalistisch gegenübersteht. O.K. Bernadette ist jetzt nicht Barbara Bach.
George <=> Radj:
Der Unscheinbare, George wurde durch die Indienzeit wohl am eindringlichsten geprägt. Und seine Frau (Olivia Harrison) habe ich auch googeln müssen."
Kann sein, das Ihr das für völligen Schwachsinn haltet.
Ich wollte das einfach mal loswerden.
CIAÖ mit Ö
Ich habe gerade beim durchlesen der anderen Kommentare hier festgestellt, das ich da eigentlich nichts Neues mehr einbringen kann, und erfinde hiermit eine neue Rubrik, von der Ich mir wünsche, das ganz viele Andere das auch machen.
Ich nenne sie:"Trivia zum Film"
Das kann das nebensachlichste Nebenwissen über die nebensächlichste Nebenfigur sein. Hauptsache irgendwie interessant, skurril oder was auch immer.
Mein erstes "Trivia zum Film".
"1972 nannte sich Mobutu dann auch selbst in Mobutu Sese Seko Kuku Ngbendu wa za Banga um. Dieser Name, wörtlich etwa mit „Der Hahn, der von Eroberung zu Eroberung schreitet, ohne Angst zu haben“ lässt sich sowohl als „Der allmächtige Krieger, der wegen seiner Ausdauer und dem unbeirrbaren Willen zu siegen von Sieg zu Sieg geht und Feuer hinter sich zurücklässt“ als auch mit
„MOBUTO AUF ALLE ZEIT, DER MÄCHTIGE HAHN DER KEINE HENNE UNBESTIEGEN LÄSST“
interpretieren, wobei „Hahn“ im übertragenen Sinn als „Krieger“ zu lesen ist."
Tja, Diktatoren halt.
Seltsames, egomanes, grössenwahnsinniges Pack.
CIAO
Ein seltsam sich entwickelnder und erzählter Film.
Durch das unentschlossene Springen zwischen "Komödie", "Drama", "Torture","Heist","Titten"-"Drogen"- und"Rachefilm" entwickelt sich ein relativ unsteter Erzählfluss. Man könnte sogar noch einige Genre ergänzen.
Die Darsteller sind eigentlich ganz O.K., besoders Dwayne Johnson gefällt hier echt gut und überzeugt mit der Entwicklung seiner Figur.
Nur leider muss hier allzuoft geistiges, bzw. organisatorisches Versagen dargestellt werden.
Und diese Deppenhaftigkeit der Protagonisten steht in einem zu krassen Kontrast, zu der sonstigen Derbheit des Films.
Gefilmt ist das auch recht ansehnlich, und der Film findet meistens gute Bilder und Perspektiven.
Funktionieren kann der eigentlich nur, wenn man Ihn als "Trash-Groteske" sieht.
Das wollte Bay aber, glaube ich mal, nicht wirklich.
Als sich selbst ernst nehmender Film bekäme der höchstens 3 Punkte.
Als pure (schon erwähnte) "Trash-Groteske" könnte der glatt Kultpotential entwickeln.
Die erste Hälfte habe ich noch mit einer Erwartungshaltung gesehen, während ich in der zweiten Hälfte auf "Trash-Autopilot" umgeschaltet habe.
Deshalb erstmal unentschlossene 5,0.
CIAO