BAD ONI0N - Kommentare
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Alle Kommentare von BAD ONI0N
Zwei kleine Vergleiche:
Wenn ich in den Supermarkt geh und mir ein Ei klaue bekomm ich Ladenverbot. Wenn ich 6 Eier klaue krieg ich aber nicht sechsfachen Hausverbot!!
Wenn jemand einen Kopfschuss abkriegt ist er tot. Wenn er sechs Kopfschüsse abkriegt ist er dadurch auch nicht toter!!
Soll heißen: Ob ich jetzt einmal die Richtlinien übertrete, egal wie sinnvoll, oder am laufenden Band. Das ist im Grunde VÖLLIG egal! Und hier geht es ja auch nicht um den Index.
'Match Point' mit Horror-Gore usw zu vergleichen ist aber auch etwas banane! Natürlich wird da gemordet und gefickt. Und ob man den Film nicht eher doch ab 12 freigeben sollte steht auf einem ganz anderen Blatt... aber das hat (so gut wie) nichts mit Indizierungen und deren Gründen zu tun. Es sind mittlerweile ja nicht mehr die eigentlichen Handlungen die zur Indizierung führen sondern deren Präsentation und Einordnung in die mehr oder weniger vorhandene Story. Dass ein Film der alleine die Gewalt in den Mittelpunkt stellt - ohne sonstige (An)reize - eher auf dem Index landet als ein Film der zwar nahezu identische Gewaltbilder zeigt, sie aber vernünftig in eine Geschichte einbettet, dass ist mittlerweile ebenso schon fast Normalität... und auch nicht sonderlich verwerflich.
Es erschien mir kaum vorstellbar, dass ein Serienende unbefriedigender sein könnte als das von "Firefly"... jetzt gibt es allerdings Konkurrenz im ähnlichen Gewand.
Wie oft ich allein im Opening-Trailer die Firefly melodie gesummt habe... wieder mal eine Westerngeschichte die nicht zuende erzählt werden kann. Schade!
Den Film hab ich seiner Zeit gesneakt. Das ganze ist also doch schon etwas her. Die Bewertung wurde seitdem nicht geändert!
Rückblickend kann ich nur sagen, dass das einzige was wirklich hängen geblieben ist zum einen die überaus lahm inszenierte und zu jedem Zeitpunkt vorhersehbare Geschichte ist, zum anderen die absolut deplatzierte Schauspielerbesetzung, die dem eigentlichen Alter der Dargestellten Realpersonen nicht auch nur nahe kommt. Alterungsprozesse der Akteure, schließlich liegen etwa 30 Jahre zwischen den "Handlungs"Strängen, sind nicht durchgehend nachvollziehbar!! Teilweise vorhandene Schauspielqualitäten hin oder her, so müsste ein Agententhriller, welcher freiwillig auf überschwängliche Actioneinlagen verzichtet eine spannende, abwechslungsreiche Geschichte vorweisen können... leider bleibt es hier bei einem müsste.
Und ganz allgemein blieb folgender Grunsatz hängen:
Nicht alles was gerächt ist ist damit auch gerecht!
Was bei Filmen wie "Inglourious Basterd" absolut vertretbar ist wird in diesem Fall durch eine, meiner Meinung nach, Pseudo-Rechtfertigungspolitik auf ein ganz anderes Niveau gehoben. Zu diesem Rechtsaspekt kann jeder stehen wie er will, für mich hat er oft einen recht säuerlichen Beigeschmack!
Trotz aller Mängel könnte "Eine offene Rechnung" ein seichter Feierabend-Thriller sein, würde er sich selbst und seine Aussage nicht zu sehr in den Vordergrund spielen wollen!
Insgesamt ein schwacher, kaum erinnerungswürdiger Film!
[3 von 10 "überraschenden" Wendungswendungen verebben im Sand!]
Wertungskorrektur und Antwort an BrittaLeuchner:
Interessante Punkte die du da aufbringst, aber nicht ich verstricke mich in Widersprüche sondern vielmehr du selber. Oder du hast meinen Text einfach nicht ernsthaft durchgelesen? Da du aber sogar so weit gegangen bist meine Filmliste zu durchwühlen wage ich das ein mal zu bezweifeln. Ich gebe zu dass das Wort Realperson unglücklich gewählt war, nichts desto trotz basiert der Film wage auf wahren Vorfällen. Thema Alterungsprozess (grob aus dem Gedächtnis) der eine 30jährige sieht nach 30 Jahren aus wie achtzig die anderen wie 40: da fragt man sich schon ob das nicht mit anderen Schauspielern/Maske besser hätte funktionieren können. Und selbstverständlich ist Unvorhersehbarkeit nicht zwangsläufig DAS Argument zur Güte eines Filmes, aber genau diesen Punkt versucht der Film in den Fokus zu stellen. Und scheitert damit (für mich persönlich) vollkommen.
"wenn man empathiefähig für innere Monologe und nach innen gespielte Ängste ist", netter persönlicher Angriff und es geht direkt weiter...
"Wen das langweilt ist schlichtweg auf etwas anderes ausgewesen. Der Titel des Films ist fehlleitend und lockt die falschen Zuschauer an." denn scheinbar hast du überlesen, dass ich den Film völlig ohne irgendwelche Erwartungen gesneakt habe.
"Wer hier einen Actionspionagefilm ala Stirb Langsam erwartet hat, wird zwangsläufig enttäuscht." und du zeigst hier, dass du zwar meine Lieblingsfilme durchsuct hast, aber scheinbar nict realisiert hast, dass "Die Hard" nichts mit Agenten noch mit Spionage zu tun hat und es geht weiter mit...
"Aber für Liebhaber des gehobenen Agentenpsychogramms durchaus eine interessante Studie der Angst." womit du (indirekt) auch sagst, dass ein Fan des ersten "Die Hard" nicht auf gehobenere Filme (in denen die Psyche eines Menschen im Fokus steht) stehen kann. Damit hast du auch sofort belegt, dass du nicht verstanden hast warum ich den ersten Teil der Serie so gut finde. Denn hier geht es nicht nur um einen stumpfen Haudrauf, sondern um einen perfekt charakterisierten Einzelgänger im Überlebenskampf für sich und seine Rettungsmission seiner Bekannten, bzw der unschuldig Beteiligten. Mitsamt seinen Ängsten, Phobien und sonstigen Problemen.
"Sorry, aber ich muss das hier korrigieren weil du nicht zu dem Zielpublikum des Films gehörst (siehe deine Filmliste) und deine Kritik könnte bei potentiellen Liebhabern des Films zu falschen Schlüssen führen."
Du sagst also ganz offen, dass du meine persönliche Meinung korrigieren musst. Interessant! Interessant ist auch dass du auf meinen Hauptkritikpunkt überhaupt nicht eingehst. Also fehlten dir hier vermutlich irgendwelche persönlichen Angriffspunkte, oder es war dir einfach zu stressig dich wirklich fair mit meiner Kritik ausseinanderzusetzen. Es ist ja auch viel leichter zu behaupten, dass jemand einfach nicht in der Lage ist etwas zu verstehen, als zu realisieren dass sich die besagte Person mit dem Thema durchaus auseinandergesetzt hat, man aber seine persönliche Meinung nicht tolerieren kann! Und weiter im Text...
"Du hast den Film einfach nicht gemocht und Scheinbegründungen angeführt, die zum Teil hahne-büchend sind..." Ja ich mochte den Film in der Tat einfach nicht. Scheinbegründungen habe ich allerdings nicht angeführt infolgedessen können diese nicht vorhandenen Gründe auch nicht hahnebüchnd sein.
Nichts desto trotz korigiere ich meine Bewertung auf nun 4 anstatt 3 Punkten!
Als ich mir die sneak-kommentare meiner kinozeitschrift so durchgelesen habe musste ich mal wieder feststellen, dass die allgemeinheit nichts NEUES will! Um nur ein Beispiel von vielen zu bringen: "Genau wie der Erste! Nur viel besser!"
Ich fühlte mich krass an das Phänomen "Mario Barth" erinnert. Der bringt auch jedes Jahr ein und das selbe Bühnenprogramm raus. Die konstanteste Konstante ist allerdings der Hangover den man - bzw ich denn "man" guckt das ya offensichtlich - danach hat... und da reichen auch 2 Sekunden Mediamarkt-Werbung zur Halbzeitpause beim allwöchentlichen Skybar-Besuch meines Vertrauens... dann ist der ton nämlich aus und die augen können sich unisolo auskotzen!
Die Witze sind also bekannt und "man" weiß wann "man" lachen soll. Notfalls lacht "man" halt immer wenn der bärtige Real-Homer ins Bild getrampelt kommt... hoffentlich bring ich hier niemanden auf dumme Gedanken.
Ohne mich Leute! Ich geh Schaukeln!
"Neu ist immer besser! Das ist meine älteste Regel... und deshalb ist es meine beste!" (frei aus dem Englischen übersetzt nach Barney Stinson)
11.11h + 49min = 12h
Zu der Uhrzeit gabs auch im Wilden Westen Ramba Zamba... ich bleib trotzdem lieber bei "High Noon"!!!
Ein Hoch auf Sammo Hung!
BAD ONI0N vor über einem Jahr auf Moviepilot:
Ich bin wirklich darauf gespannt zu erfahren was der Drehbuchschreiber Zack Snyder so zu bieten hat! Es klingt auf jeden Fall interessant. Mal sehen ob hier auch starke Einflüsse anderer Werke zu erkennen sein werden.
BAD ONI0N am 20. April 2011:
Vorhandenes Potenzial an die Wand gefahren! Es klang! Das war wohl eher rhetorisch gemeint! Selbst die, im Vergleich zum Rest des Films, überdimensional oft gelobten Actionszenen konnten mich nur bedingt überzeugen. Und ich glaube, dass ich am Ende des Films einen ähnlich abwesenden und paralysierten Gesichtsausdruck hatte wie die Puppe im Film! Okay das war zwar Absicht und irgendwie schon ein Anflug von Namensgebergenialität seitens dem Film-Snyder, aber ansonsten war ich ... nicht mal enttäuscht ... denn um ehrlich zu sein hatte ich doch damit gerechnet dass "Sucker Punch" eher unbedeutend werden würde. Und um noch ehrlicher zu sein war ich doch enttäuscht! DENN:
1. Snyders Auferweckung der Untoten: 7,0 Speedzombievorwürfe
2. Snyders Aufstand der Spartiaten: 8,5 Homophobieunterstellungen
3. Snyders Auflauf heroischer Menschen: 10 Superheldenrevolutionen
Sprachs der Fanboy... und freute sich auf neue ONLY-REGIE-PROJEKTE des tapfer gegen die Windmühlen Hollywoods kämpfenden Snyderleins!!
Du hast Kinder? Und sie wollen auch mal dieses "Fernsehen" haben, von dem alle anderen Kinder im Kindergarten immer reden...
Das interessanteste an dieser Shakespears Verfilmung ist meiner Meinung nach, dass er von Hugh Hefner finanziert wurde!!! Nahezu alles an diesem Film saugt!!!
NACKT IM KINO!!!
Alien-Splatter-Trash-Action-Antikriegsfilm-Orgie vom Feinsten! Beim besten Willen kann ich nicht sagen warum, aber der Film ist richtig geil! Ich hoffe für mich selbst, dass es nicht nur am Splatter liegt;-)
deutsche Cut-Version: 6 von 10 Brüsten
UNCUT: 8 von 10 Ballermännern
Erster Must-See des Jahres 2011!!!
Das sich Knight... selbst nicht ernst nimmt finde ich super. Der Film ist eine Verbeugung vor den beiden Hauptdarstellern, deren Charaktere nebenbei bemerkt richtig 'geile' Namen haben. So sind Cruise und Diaz auch das beste Argument für den Film, auch für solche die sich nicht gerade als Fans der beiden bezeichnen würden. Die Actioneinlagen sind unterhaltsam und lustig und wenn sich die Story mal verrennt und die Situation ausweglos erscheint... ist, dann greift Mangold in die Deus Ex Machina-Kiste. Er überspringt die Aufklärung dieser verfahrenen Situationen einfach. Ein simpler Forflash genügt ihm. Ein nettes filmisches Gimmik, welches zwar häufig aber meiner Meinung nach nicht zu oft genutzt wurde. Es ist einfach Teil des Films... wobei eigentlich ja nicht?!
Bloß weg von dieser "Nichts ist unmöglich"-Toyota-Mentalität ;-)
7 von 10 Karibikinseln liegen unter dem Radar
Die Liste sagt doch nur aus, dass LeBöff im Vergleich zu Depp weniger vom Geamtgewinn eines Filmes abbekommt. Das liegt daran, dass er nicht im entferntesten so ein Zuschauermagnet ist wie Depp und Co und somit mit einem kleineren Stück vom Kuchen Vorlieb nehmen muss. Oder er hat einfach die schlechteren Manager die nicht das Maximum aus den Studios herauskitzeln... Wegen Depp schaut man sich Filme an die einen ansonsten mäßig interessieren. Wegen LeBöff überlegt man sich noch ein zweites mal ob man sich den Film den man (vielleicht wirklich) sehen wollte wirklich anguckt!!!!
"Handlung
Audrey Burke ist mit Brian verheiratet und hat zwei Kinder. Brian wird erschossen, als er einer Frau zur Hilfe kommt, die von ihrem Partner auf offener Straße verprügelt wird. Audrey baut Kontakt zu Jerry Sunborne auf, dem besten Freund ihres Mannes. Bis dahin war Audrey immer gegen die Freundschaft der Männer und versuchte auch, den Kontakt der Beiden zu unterbinden. Der heroinabhängige Jerry zieht letztendlich ins Gästehaus der Familie und übernimmt unwillentlich nach und nach Aufgaben des Verstorbenen, sowohl in der Vaterrolle als auch als Stütze für Audrey. Obwohl Jerry wegen seines Drogenproblems eine Gruppentherapie besucht, wird er rückfällig und erlebt einen mehrtägig andauernden Trip, der ihm schwer zusetzt. Dennoch kann er sich schließlich wieder aufrappeln, und nachdem er eine Maklerlizenz erworben und eine eigene Wohnung gefunden hat, kann er wieder auf eigenen Beinen stehen."
(Quelle: wikipedia, abgerufen am 05.08.2010)
Einer von vielen Belegen dafür, dass Wikis mit Vorsicht zu genießen sind. "Things We Lost in the Fire" ist weit mehr als das was diese Inhaltsangabe den unbedachten Leser glauben lässt.
EI WILL HART HÖHR VOR EVA!
Eine ebenso trashige wie auch kurzweilige Krimikomödie die sich zu keinem Zeitpunkt richtig ernst nimmt und gearde daher zu überzeugen weiß!
8 von 10 Thumbs ab ;)
Softporno für Frauen deren Leben im Weichspülmodus abläuft. Ohne Sex dafür aber mit einer Geschichte die ohne Probleme aus einem Frauenroman der 1970er stammen könnte. Und diese Dramatik am Ende...SCHMALZ! Das beste an diesem Schund ist sicherlich noch die Landschaft, denn die kann nichts für den Dreck den ich mir doch tatsächlich komplett reingezogen habe O_o
Wer diesen Sch... gut findet sammelt wohl auch Porzelanpuppen und Häkeldeckchen!
1 von 10 Liebesgrotten im tükisblauen Ozean der verkümmerten Spermien
Sehr einfach gestrickter "Verschollen auf einer einsamen Insel"-Trash! Allerdings ist "Vacances mortelles" meiner Meinung nach auf eine recht angenehme Art und Weise durchschaubar und clichéüberladen, eigentlich aber auch absolut überflüssig.
Gut geeignet für eine schlaflose Nacht... und eine wirklich nett anzuschauende Hauptdarstellerin hat der Film auch!
Ich will meine fünf Minuten zurück!
Ihr seid euch auch für keine Schlagzeile zu blöde, oder?
Rick Moranis nervt! Lediglich in "Ghostbusters" konnte ich ihn gerade eben noch verkraften...
Und weiter geht die Remake/Reboot-Welle!
Nächstes Jahr kommt mit "The Thing" eine Art Prequel zum Index-Mythos "Das Ding aus einer anderen Welt" in die Kinos. Die Dreharbeiten haben bereits begonnen und sollen im Juni ihr Ende finden.
Was auch immer man davon halten will/soll... ich gebe dem Film zwar kaum Chancen auch nur ansatzweise so etwas wie Klasse zu versprühen, aber mit Mary E. Winstead haben mich die Produzenten ohnehin schon geködert.
Die Story wird sich um die Geschehnisse auf der norwegischen Basis drehen. Mary wird also die Credits nicht zu Gesicht bekommen und ich werde diesen Kommentar verschieben sobald es einen eigenen Thread für "The Thing (2011)" gibt.
Scheinbar einer der klügsten Köpfe im Geschäft des deutschen Profifußballs. Zumindest hat er als Sky-Experte immer eine "passende" Antwort parat... und glaubt es wohl auch selbst!
subjektiv: Einer der schlechtesten Stürmer die jemals im Dress der Nationalmannschaft spielen durften.
objektiv: Auch in der Saison 09/10 konnte er nicht überzeugen und schoss sein erstes Tor beim [gekauften/geschenkten] Kantersieg gegen die [falschen] Borussen... am 33. Spieltag, als es nur noch um die Höhe des Sieges ging.