Batman - Kommentare

Alle Kommentare von Batman

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    Batman: About the Pictures 09.06.2016, 20:08 Geändert 26.06.2016, 14:11

    [...]
    Generell will in diesem Buddy Film nicht immer alles so recht zusammenpassen, aber irgendwie hält das Ding dann doch zusammen und liefert endlich mal wieder eine Actioncomedy, die sich selbst nicht nur Ernst nimmt, sondern bei der man auch ganz ohne Fremdscham im Kino lachen kann.
    [...]
    Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/06/26/the-nice-guys/#more-23

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      Beunruhingender und gruseliger als der Film ist diese Doku aus dem ZDF:
      https://www.youtube.com/watch?v=-uMMTUkCQR4

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      • Völlig egal wieviel nun nachgedreht wird. Solange Edwards selbst nicht daran beteiligt ist, wird seine Vision zerstört und das ist sehr schade. Hoffentlich verkommt der Mann nicht zur Studio Marionette und wendet sich nach Rogue One wieder dem Independent Film zu.

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          Batman: About the Pictures 07.06.2016, 16:39 Geändert 29.06.2016, 14:04

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          Cameron ist bei seiner Inszenierung virtuos und zweckmäßig zugleich, er kostet das Momentum einer Szene immer voll aus, er nimmt immer wieder Tempo raus nur um danach voll zu beschleunigen.
          [...]
          Stellte James Cameron im ersten Terminator noch Fragen über die unabwendbarkeit des Schicksals scheint er dieser Thematik im zweiten Teil überdrüßig geworden zu sein. Er schneidet sich manchmal zwar noch an, aber viel lieber stellt Cameron andere Fragen. Er hinterfragt die Menschlichkeit. Warum darf man nicht töten? Warum weinen Menschen? Ganz einfache Fragen auf die man nicht ganz einfach eine Antwort findet. Darum geht es in Terminator 2. Die Reise auf die der Zuseher sich mit dem Terminator befindet ist eine Reise zur Menschlichkeit.
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          Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/06/29/terminator-2/#more-30

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            Batman: About the Pictures 06.06.2016, 15:43 Geändert 16.06.2016, 12:22
            über Sieben

            [...]
            Denn während er in einer Sekunde Voyeurismus und Schadenfreude der modernen Gesellschaft verteufelt, so ergötzt er sich daran, angetrieben von eben diesen beiden Gefühlen, voll kindlicher Freude John Does Werk zu visualisieren.
            [...]
            Link zur vollständigen Kritik folgt.

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            • Klingt sehr gut. Anscheinend haben die Autoren wirklich bemerkt, dass es Probleme mit Arrow gab.

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                    • Rogue One wird richtig behindert und Edwards dreht danach hoffentlich wieder Indieperlen wie Monsters und keinen Studiorotz mehr.

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                      • Graham-Smith wollte ja angeblich das Drehbuch neu schreiben. Die Zeit dafür hat er von Warner leider nicht bekommen.

                        • Batman: About the Pictures 02.06.2016, 19:59 Geändert 02.06.2016, 19:59

                          Wird absolut awesome. So amazing. Bin sowas von bereit.

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                          • Ja, und es War beschissen. Also eigentlich solide, wie die Staffel an sich auch, aber es hinterließ mich mit einem beschissenen Gefühl und dem Wissen, dass nur noch Flashpoint oder Greg Berlanti und Kevin Smith als Showrunner anstelle von Marc Guggenheim und Wendy Mericle Arrow retten können.

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                            • Die Trennung Von Film und Serie finde ich generell okay, dass Arrow aber deshalb keine Film Charaktere mehr benutzen darf ist Bullshit. Deshalb auch das Versagen der dritten/vierten Staffel. In Staffel 3 sollte ja Batman eine Rolle spielen und als Staffel 4 Big Bad War mal Harley Quinn geplant.

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                                Wahrscheinlich die enttäuschendste Staffel Arrow. Nach der eher schwachen dritten Staffel natürlich eine Steigerung, wobei diese vor allem in den ersten Neun Episoden erfolgt. Nach diesen ersten neun Folgen startete ja The Flash in seiner zweiten Staffel erst so richtig durch und auch Legends of Tommorrow feierte seine Premiere. Dadurch lag natürlich weniger aufmerksam auf Arrow - und das merkt man. Die Action ist deutlich schlechter in der zweiten Hälfte, die Story wird willkürlich erzählt und beim Big Dead trifft die Serie die falscheste mögliche Entscheidung. Ein Problem, dass bei Legends of Tommorrow btw auch auftrat. Was mich störte, war das Charaktere gegen Ende vor allem immer unwürdiger behandelt wurden. Klar, es gab viele großartige Momente, dadurch auch die aktuelle Wertung, aber insgesamt hinterlässt die Season mich mehr als enttäuscht. Legends of Tomorrow kratzte gegen Ende noch die Kurve und wurde richtig richtig gut, The Flash hatte ja seit Folge 10 einen Höhenflug und bringt diesen zu einem fulminantem Ende, Arrow schwächelt vor sich hin und rettet sich irgendwie noch in den guten Bereich (Anmerkung am Rande: ich habe für Filme und Serien ein unterschiedliches Wertungssystem, sind 7 Punkte bei einem Film "herausragend", so sind diese bei einer Serie "gut"). Trotzdem enttäuscht auch das Finale, wenn man bedenkt, was die anderen CW DC Serien in ihren letzten Minuten lieferten. Bei Legends of Tomorrow war es die Justice Society, bei The Flash Flashpoint Paradox. Bei Arrow bekommen wir lediglich Mayor Oliver Queen. Als extrem nervig erwies sich in dieser Season, neben Felicity, Malcolm Merlyn. War dieser noch eines der rar gesäten Highlights in Season 3, wird er hier so dermaßen willkürlich behandelt, dass er zu einer nervigen Witzfigur bekommt. Wenn ein Charakter es nach dieser Season verdient hat zu sterben, dann er. Damien Dhark wird außerdem auch immer mehr zur Witzfigur. In den ersten 9 Folgen noch DER Bösewicht, steht er inzwischen nur noch knapp über Ra's al Ghul. Fun Fact am Rande: Im Finale konnte man sich auf emotionaler Ebene dann doch mehr mit Dhark als mit Team Arrow identifizieren. Ein Highlight der Staffel ist allerdings der neue Charakter Anarky. Was für ein (Semi)Schurke. Lustigerweise ist eine größere Bedrohung für DD als Green Arrow. Die Flashbacks, welche ordentlich anfingen, werden auch immer langweiliger. Was mich außerdem stört, ist, dass nicht dieses Gefühl der Dringlichkeit vorhanden ist. Bei Flash Staffel 2 zB hat man einfach das Gefühl, dass die Charakter keine Zeit mehr haben, dass Zoom unbedingt besiegt werden muss. Bei Arrow Season 4 geht das voll ab. Sogar die dritte Staffel hatte auf der Zielgeraden mehr dieses Gefühl von Dringlichkeit. Generell lässt sich sagen, dass die dritte Staffel auf der Zielgeraden deutlich besser war als die Vierte, auch wenn letztere das bessere Finale hat. Ebenfalls schade ist, dass während Staffel 4 kein Bösewicht für die dritte Staffel angeteasert/etabliert wurde. In der ersten Staffel Arrow wurde ja Slade Wilson etabliert, in der zweiten Staffel Arrow lernte man zumindest etwas von der Existenz Ra's al Ghuls und in Staffel 3 wieder rum wurde man indirekt mit Damien Darhk bekanntgemacht. Staffel 4 verzichtet darauf. Ob das nun gut oder schlecht ist, mag ich nicht zu beurteilen. Insgesamt will ich auf der Grundlage dieser Staffel eigentlich keine weitere mehr sehen. Werde es aber wahrscheinlich trotzdem tun.

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                                  Batman: About the Pictures 30.05.2016, 19:55 Geändert 16.06.2016, 12:23

                                  [...]
                                  Ridley Scotts Epos ist bei all der Kritik an religiösem Fanatismus, den Kreuzzügen und dem Missbrauch des Glaubens natürlich auch ein Film voller Menschlichkeit, und vor allem ein atemberaubend gefilmtes Meisterwerk. Scotts Bilder sind so mächtig, so aussagekräftig, so erhaben. Eine ständige Gratwanderung zwischen Schönheit und Grausamkeit, zwischen Menschenliebe und Menschenhass.
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                                  Link zur vollständigen Kritik folgt.

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                                  • Jeremy Irons sollte lieber Filme machen, anstatt über sie zu reden.

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                                      Batman: About the Pictures 27.05.2016, 22:40 Geändert 16.06.2016, 12:23

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                                      Auf ein nächstes mal mit den Königsmännern? Bitte nicht. Aber vielleicht kommt im Sequel ja die große Reform und der Verein landet endlich in der Moderne, lernt endlich das Wort „Menschenrechte“ kennen und trennt sich vielleicht sogar von seinen diktatorischen Grundzügen. Wünschenswert wäre es, denn dem Zuseher noch einmal Menschenverachtung vorzusetzen, sich noch einmal dafür applaudieren lassen, dass wäre ein Armutszeugnis sondersgleichen.
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                                      Link zur vollständigen Kritik folgt.

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                                      • Sowohl die Bilder von Paul Rudd, Ben Affleck und Daredevil sind zum schreien komisch. :D
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                                            • Fun Fact: Als die Produzenten von Arrow letztes Jahr aus dem Mr Terrific Charakter einen homosexuellen machten haben das alle begrüßt. Entweder ist also die MP Community komplett verblödet oder die Leute haben was dagegen, dass der uramerikanische Kapitän plötzlich kein Erzkonservativer Christ mehr ist. Wobei Er das in den Filmen nie war.

                                              Wer ist auch der Meinung, dass Cap anfangen sollte Sklaven zu halten?

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                                              • Bin hier bereits des öfteren als "anmaßend" bezeichnet worden. Darf ich mich jetzt einen echten Kritiker nennen?^^

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                                                  Batman: About the Pictures 25.05.2016, 14:41 Geändert 04.07.2016, 20:57

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                                                  Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2016/07/04/lauberge-espagnol/#more-76

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                                                    Batman: About the Pictures 24.05.2016, 21:26 Geändert 24.05.2016, 22:01

                                                    Interessantes Fazit nach 9 Folgen der zweiten Staffel: Die Staffel ist richtig stark, offenbart aber genau dann Schwachstellen, wenn es nur um Daredevil beziehungsweise Daredevil und Elektra geht. Alles, was mit dem Punisher zu tun hat ist wirklich grandios, aber Daredevil selber, obgleich zweifelsohne herausragend von Charlie Cox gespielt, geht ein wenig unter, der Handlungsstrang um die Hand und Elektra gestaltet sich bisher außerdem unangenehm trashig.

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