Batman - Kommentare
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Alle Kommentare von Batman
Transformers kriegt schon seinen sechsten Film und Pacific Rim 2 gilt als kritisches Projekt, Natürlich
Und wie. Das wäre dann sowas wie "Guardians of the Galaxy", gemischt mit einem Buddy Cop Film.
Geb ich mir. Liebe ja das Remake.
Ich will einen guten Transformers und würde deshalb Zack Snyder oder Guillermo del Toro vorschlagen. Leider (oder zum Glück ) sie sind gerade anderweitig beschäftigt.
Beste Nachricht des Tages.
Zumindest anders als bisherige Film Adaptionen, ich bezweifle aber das Snyder zu sehr von der Comicvorlage abweicht. Aber immerhin wieder eine Nachricht zum aktuell von mir am meisten erwartetsten Film.
Pathetisch und kitschig bis zum Ende, aber auch sehr episch zeigt dieser Trailer doch das enorme Potential der schwachen Hunger Games Reihe und lässt auf einen starken Abschluss hoffen.
Ultrafett. Bin zwar ein entschiedener Gegner von Walfang, aber wenn ein Film mit einem Hammer Cast, genialen Bilder und krasser Atmosphäre, dazu beruhend auf einem literarischen Meisterwerk, versprochen wird, dann werde ich mich wohl darauf freuen dürfen.
Klingt sehr spannend. Nach "Monsters" mal wieder ein weiterer, politischer Scifi Film, vielleicht sogar mit einer wichtigen Botschaft?
Ich kommentierte diesen Film bereits, habe mir nun allerdings nochmal Gedanken für einen ausführlicheren Kommentar gemacht.
Was ist "Monsters"? Auf Moviepilot wird er in den Genres Drama und Thriller gelistet, allgemein gilt er als Horrorfilm und eigentlich ist er ein Antikriegsfilm.
Und zwar ein sehr starker. Monsters mag zunächst wie ein Roadmovie wirken, wird er doch genauso erzählt und gefilmt.
Der Unterschiede zum gewöhnlichen Roadmovie sind das Setting und die erstaunlich ruhige erzählweise. Edwards hetzt hier nicht von einer Schlacht zur nächsten, seine Protagonisten rennen nicht ziellos durch den Dschungel.
Edwards inszeniert großartige Bilder und lässt ihnen viel Zeit um sich zu entfalten. Wer sich darauf einlässt kann sich Edwards Magie bald nicht mehr entziehen. Seine Bilder sind wunderschön, graußam und hypnotisch.
Die Bilder entfalten ihre Wirkung besonders durch das Setting. "Monsters" spielt in Mexiko, welches von einer Alieninvasion heimgesucht wird. Die US Armee bekämpft die Aliens, während die Bevölkerung versucht aus dem Land zu fliehen.
Was so simpel klingt ist oberflächlich betrachtet auch sehr simpel. Doch "Monsters" geht tiefer. "Who are the real Monsters?", fragt die mexikanische Bevölkerung im Film. Und auch der Zuschauer sollte sich diese Frage stellen.
Überall sieht er Leid, Zerstörung, Armut und Furcht. Doch in den wenigen Szenen, in den Edwards die Außeridischen zeigt, verhalten diese sich friedlich. Wer verursacht dann all das Leid, all die Zerstörung?
Es ist der Mensch. Die Armee, die mit Bomben Angriffen das Land zerstört; die ohne Rücksicht auf Verluste einen sinnlosen Krieg führt.
Wer Edwards Film versteht, der sieht die Monster permanent. "Monsters" ist dabei auch aktueller denn je. Die Flüchtlingskrise und der unmenschliche Handel der Schlepperbanden wird in diesem Film angesprochen, ja sehr kritisch beleuchtet.
Edwards traute sich mit "Monsters" ganz viel und scheiterte leider. Und zwar am Publikum.
Dieses moderne Publikum also verweigerte nähmlich Edwards' grandiosen Bilder, Edwards' langsame Erzählung, Edwards' grandiosen Antikriegsfilm.
Dabei sind es nicht nur die Blockbuster Anhänger, sondern auch Kritiker der modernen Kinolandschaft, die Edwards' Ultrawerk nicht verstehen.
Es macht einen sehr traurig zu sehen, wie "Monsters" verrissen und missverstanden wird. Ja, wie nicht einmal die tollen Bilder, der wunderschöne Soundtrack und die unaufdringliche sowie ruhige und zarte Liebesgeschichte nicht einmal geschätzt werden.
Denn egal, was Hater sagen mögen, "Monsters" ist Kunst. "Monsters" ist ein wunderschöner, trauriger und zugleich lebensbejahender Mix aus Roadmovie und Antikriegsfilm.
PS Wer sich von der Qualität des Soundtracks überzeugen möchte, hier das Maintheme: https://www.youtube.com/watch?v=J2aeWMsGY3g
Bitte? Die Fortsetzung auf einen der kreativsten Blockbuster der letzten Jahre streichen? Geht's noch?
Wow, noch schlechtere Wertung als der famos unterbewertete, maßlos missverstandende und genial gemachte erste Teil. Kann ja nur noch 'ne Schippe besser sein als der erste.
Überlege gerade, Batman v Superman im Avengers Shirt zu besuchen. Mal schauen, ob meine Lieblings Community mich dann immer noch aktzeptiert.
Dafür sind alle diese Figuren in Fox' Universum eingegliedert, und zumindest die X-Men haben inzwischen so gute Stories und Darsteller bekommen, dass ich auf einen Reboot im MCU verzichten kann.
Moviepilot ist eine tolle Website mit einer tollen Community. Aber manchmal kann man nicht anders, als die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen. Wenn ich meiner Abneigung gegen einem Film vollen Lauf lasse, dann sollte das allgemeinhin auch aktzeptiert werden. Jeder hat seine Hassfilme gegen die er überall flamed, so ist es bei mir und dem letzten Wolf.
Das jemand das als Aufhänger für einen guten Witz nimmt zeugt eigentlich von der kreativität der Community. Wenn sich die Community dann allerdings gegen einen User zusammentut und einen "Boykott gegen den Hass" startet, ist das nicht nur sehr übertrieben sondern auch völlig am Ziel vorbei.
Es ist nicht mehr cool, es ist nicht mehr witzig, sondern einfach übertrieben. Besonders, da der Trend einem Kenner des Films unverständlich wirkt. "Der letzte Wolf" ist kein guter Film und auch die aktuellen Kritiken sprechen gegen den Film.
Der Punkt ist wohl, dass ich einfach mal jegliche Konventionen ignoriert und den Film gleich dreimal aggressiv kommentiert habe.
Wenn ich einen Film aber so tief verachte, ist das nicht nur völlig okay, sondern auch verständlich.
Marvel Hater sind in der Regel auch sehr lautstark und äußern sich Oft und Aggressiv. Der Unterschied ist, dass ein Marvelfilm sehr viel mehr Aufmerksamkeit generiert und die Hater Kommentare da wohl untergehen.
Wie dem auch sei, mein Flame gegen den Film mag zwar überzogen sein, die Reaktion des Community ist aber noch überzogener. Nur fällt es da keinem auf, da man ja boykottiert und witzig und cool ist und alles ist toll und es macht Spaß, mit allen anderen einen eigenen Kreuzzug zu starten.
Häufig stellt man ja die Frage, ob es in diesem Film überhaupt Gut und Böse gibt. Nun ist die Antwort allgemeinhin "Nein, gibt es nicht". Die einen regt das auf, die anderen freuen sich deswegen besonders auf den Film. Den letzteren muss aber jetzt doch ein Dämpfer verpasst werden. Mit Lex Luthor hat der Film ja einen eindeutigen Schurken und später im Film wird entweder Doomsday oder Bizarro dazukommen. Das wird leider häufig verdrängt, ist aber auch verständlich, da der Kampf zwischen Batman und Superman auch den größten Teil des Films einnehmen soll.
Hatte in den Kommentaren gesehen, dass "Arrow" dabei ist und deshalb nicht weitergelesen. Jetzt, wo ich mit Staffel 3 durchbin hab ich's mir doch mal angeguckt und mal ehrlich ACHTUNG SPOILER
Maseos Tod war schon eine wirklich brillante und ergreifende Szene (und davon hatte die dritte Staffel ja viel zu wenige) aber wirklich schockierend? Ne.
Olivers, Theas oder Saras (vorzeitige) Tode haben mich hingegen sowas von aus dem Hocker gehauen. Ja, bis auf Sara sind die Charaktere in der nächsten Folge zurückkehrt, aber sie waren "kurz Tod" und das hätte mMn gereicht um sie in die Liste aufzunehmen.
Der Witz war gut. habe viel und ausgiebig gelacht. Jason Bourne könnte es unter keinen, gar keinen Umständen mit Batman aufnehmen. Aber schade, dass Damon keinen Helden spielen will. Ich kann ihn mir gut als einen älteren Nightwing vorstellen.
Und wie wird der Film dann heißen? "King Kong v Godzilla: Dawn of Crossovers"?
"Gedanken über die mögliche Geschichte des kommenden Roboter-Spektakels"
Ich hab gelacht.
Sehr hochwertig und anspruchsvoll produziert, inhaltlich wird leider ein ausgelutschter und auch nicht ganz plausibler Witz bedient. Interessant ist, wie jeder sagt, Sups müsste Bats töten, genau diese Leute sich aber auch über Zods Ermordung am Ende von Man of Steel beklagen.
Der Vorteil von Superhelden ist, dass sie sehr anpassungsfähig sind. Die Filme entsprechen nunmal dem Geist der Zeit. Vergleicht mal "Batman hält die Welt in Atem" mit "The Dark Knight Rises". Beides zu ihrer zeit erfolgreiche und beliebte Filme, beide perfekt auf dem Zeitgeist entsprechend.
Sieht ja ziemlich gut aus. Das neue Green Arrow Kostüm überzeugt mich schonmal, auf John Barrowman als Ra's al Ghul freue ich mich. Der kurze Auftritt von John Constantine und der kleine Blick auf Anarky sind die Highlights des Trailers. Damien Darkh kommt ganz interessant rüber, eine gute Mischung aus eiskaltem Schurken und fröhlichem Gesellen. Zwar hat er die selben Ziele wie jeder Arrow Schurke, sein Charakter scheint aber diesmal in eine andere Richtung gehen zu wollen. Staffel 3 hat den Fehler gemacht, Manu Bennetts Deathstroke im Bezug auf Bedrohlichkeit übertreffen zu wollen, hier scheint das nicht der Fall zu sein.
Die Story rund um Speedy wirkt außerdem recht interessant und die Actionszenen überzeugen. Einzig und allein Diggles Helm, die zu hoch modulierte Arrow Stimme und Mr Terrific machen mir Sorgen.
Reingehört und für okay befunden. An das Niveau von "Skyfall" kommt "Writings on the Wall " bestimmt nicht ran, aber wenn Spectre als Film besser wird als Skyfall kann ich darüber hinwegsehen.
Christopher Nolan als James Bond Regisseur wäre perfekt. Ansonsten mehr SciFi, einen neuen Superheldenfilm von Nolan würd ich auch begrüßen. oder einen Actionfilm. Gerne auch ein Biopic oder was mit historischem Hintergrund.