Begbie - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+37 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens146 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back96 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch85 Vormerkungen
-
Caught Stealing62 Vormerkungen
Alle Kommentare von Begbie
Solch ein Film darf auf der Berlinale nicht fehlen - komplett ruhig, ohne große Handlung, Langeweile und Gleichgültigkeit…
Marie Bloching (bekannt aus „Die Discounter“) spielt gut und die Grundsatzfrage ist spannend - das wars aber schon. Das Ende ist vollkommen bescheuert und auch sonst dümpelt der Film vor sich hin…
Ein toller Film, der einen in verschiedene Emotionslagen schickt, mit einer großartigen Jessica Chastain und einem etwas anderen Ende…
Auf Mickey 16 hab ich mich mit am meisten gefreut auf der Berlinale - wurde aber leider doch sehr enttäuscht. Ich liebte Parasite, aber Mickey 17 war mir einfach zu „dümmlich“, zu platt und an manchen Stellen zu plakativ (Trump-Karikatur)…Er hat sicher seine Stärken (u.a.Pattinson), aber an sich wars nicht mein erwünschter Film der mir richtig Spaß machte
Ein Film und ein Hauptdarsteller die mich durchweg nur genervt haben, getragen von einer langweiligen Story auf der Suche nach dem Sinn des Lebens…Nee Danke
Man taucht eine in eine andere Welt - eine andere Kultur, eine alte Zeit und eine schwierig nachvollziehbare Welt. Trotzallek ist es nat typisch chinesisches Kino, bei dem ich mir inmer eher schwer tu - aber wenn solch ein Film bei >2h schnell verfliegt ist das ein Gütesiegel
Berlinale Tag #2:
Little Trouble Girls ist ein eher ruhiger Film, ohne viel Wut, ohne „Extreme“.
Die Hauptdarstellerin war eine goldene Wahl, der Rest trägt sich durch sie, auch wenn die Story sonst wenig hergibt…
Berlinale Tag 1:
Hot Milk ist so ein Film, den man schnell wieder vergisst. Wenig wirklich nachhaltiges oder wirklich interessantes. Kann man anschauen und tut nicht weh, aber überzeugt auch kaum…
Was für ein Höllenritt - was für ein irrer Film der einfach nur Spaß macht. Man möchte eigentlich nicht schauen, muss aber, da man weiß wie undassbar genial das alles ist.
Irre, Irre, Irre - und genial zugleich!
Top inszeniert, tolle Hauptdarstellerin, interessantes Thema und die Regisseurin von dem großartigen „Systemsprenger“ - was kann da schief gehen…Nichts!
ABER: Insgesamt war das alles toll & nett, aber bei weitem weniger intensiv wie Systemsprenger und ehrlich gesagt auch etwas vorhersehbar…Irgendwie schon „gut“, aber leider nicht mehr…
So das Gegenteil zum Berlinale-Wettbewerbsfilm „Des Teufels Bad“…Bunt, relativ witzig, charmant - 1800 war wohl ne witzige Zeit?!? Aber ersntshaft, der Film war leider sehr vorhersehbar und vor allem platt. Man wurde ganz gut unterhalten, aber mehr wars nicht…
Schwere Kost die mir mit 2h zu lang war - ich merkte, wie ich im Kino hin und wieder mit den Gedanken abgedriftet bin… Hat mich nachhaltig nicht so sehr bewegt, wie es ein Film über solch ein Thema eigentlich sollte…
Intensiver Knast-Gewalt-Thriller mit gutem Cast und einer grandiosen ersten Hälfte…In der zweiten Hälfte verlässt ihn gefühlt etwas der Mut und es wird zu vorhersehbar und auch irgendwie weniger fesselnd… Insgesamt sehr gut, aber mit etwas verschenktem Potential gegen Ende…
Mit viel Vorfreude und Vorschusslorbeeren rein (gute Bewertung auf einer großen Filmseite) - aber mich hat er ehrlich gesagt eher genervt als unterhalten. Hat mich null gepackt, war weder intensiv, noch witzig noch irgendwas… Also bei mir kam er nicht an, auch wenn manche yideen „ganz nett“ waren und man sicher mehr analysieren könnte / Parallelen ziehen könnte (wenn man das will)
Irgendwie alles schon mal gesehen - 08/15 Heist-Thriller, klassisch, schnörkellos aber auch wenig fesselnd inkl. der typischen Schwächen / nicht nachvollziehbaren Verhalten der Protagonisten..
Ein schöner Berlinale Wettbewerbs-Film mit tollen Bildern, interessanter Story und dem Zusammentreffen verschiedener Kulturen und Träumen. Sehr vielschichtig, manchmal sogar etwas zu sehr - so verliert sich der ein oder andere Erzählungsstrang etwas…Auch manche tiefgehendere Idee wird nur angedeutet bzw. angerissen - für viele sicher das Tolle an dem Film, mich hats manchmal etwas überfordert…
Ich bin einfach kein Freund von Filmen im Weltraum, üver Einsamkeit und der daraus resultierenden Gedanken und der ganzen Thematik…Dazu noch eine etwas weirde Idee (die ich wenig witzig fand) - am Ende packt der Film einen dann doch noch etwas emotional, aber insgesamt war mir daszu wenig…
Ein dialogfreier Film über eine Sasquatch/Bigfoot Familie..Kann das was werden? Ich wurde 90 min grandios unterhalten, habe Tränen gelacht, mitgefiebert und die Zeit vergessen…Love it or hate it, ich liebe ihn ❤️
Ein knallhartes Brett - düster, dreckig, aussichtslos und ohne Hinsicht auf Glück, in einer Zeit die eh schon „für unsere Verhältnisse“ hart war… Also gute Laune wird nicht gerade versrüht, aber man weiß man hat etwas Besonderes gesehen - inkl. einer Performance, die gegen Ende einfach unfassbar ist und sich ins Gedächtnis einbrennt…Nichts für einen gemütlichen Abend, aber dafür wird man belohnt mit einem staubtrockenen, intensiven Film der sich einbrennt
Man muss sich natürlich auf den Film einlassen - und eig. wäre etwas Hintergrund gut gewesen. Aber insgesamt unterhält „Pepe“ gut und wird mit der Zeit immer interessanter.
So n typischer, skuriller Jason Schwartzmann Film für mich. Viel zum schmunzeln, verschrobene Charaktere und Story. Insgesamt aber dann doch n bisschen zu ruhig/nachhaltig
Hat leider nie wirklich gezündet - war mir oft zu glatt und wenig tief…Konnte man gut schauen, ist aber schnell auch wieder vergessen…
Hat leider nie wirklich gezündet - war mir oft zu glatt und wenig tief…Konnte man gut schauen, ist aber schnell auch wieder vergessen…
Einfache, überdrehte Unterhaltung die meistens Spaß macht, aber sich irgendwann etwas verliert… Hatte etwas mehr Erwartungshaltung, aber war kurzweilig und unterhaltsam mit coolem Cast
Der Film funktioniert toll bei der Liebesgeschichte - die politishe Rahmenbedingung nervt aber leider und lähmt die Geschichte zusehends..