Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Ein schöner Film, eingebettet im Iran der Neuzeit (bzw Altzeit - mit Kritik wird nicht gespart). Sûße Szenen, toller Cast und schöne Bilder - nur das Ende hat mir persönlich in diesem Fall nicht gefallen (ohne zuviel zu verraten)…
Ellbogen hat mich leider nie richtig abgeholt, man hat nie so richtig mitgefiebert - auch wenn das Thema interessant war. Irgendwie hat er mich mit dem Gefühl zurückgelassen, dass da mehr drin gewesen wär…
Ein 3h-Film der Sterben heißt mit Lars Eidimger - da kann man sich nat. schon auf einiges einstellen…Aber Sterben war ectrem kurzweilig, durchweg interessant mit unfassbar starken Szenen (Diskussion Mutter/Sohn) und regt sehr zum denken übers Leben und den Beziehungen zwischen Menschen an…Der Film ist ein kleines, raues Juwel der wirklich nachwirkt!
Was für ein Total-Versagen…Einer der wenigen Filme, die ich nicht bis zum Ende ertragen konnte…Unwitzig, bescheuert, schlecht gespielt und negativ absurd. The Empire hat mich noch lang danach geärgert und es gibt einfach gar nichts, was ich nur annähernd gut oder interessant fand!
Unfassbar toller Humor und sehr kurzweilig - im Nachhinein stört mich dann doch die offensichtliche Moral der Geschichte etwas, aber beim Schauen hatte ich sehr viel Spaß und musste oft laut lachen (trotz mancher Ekel-Szenen)
Ich fand Another End durchweg spannend, mit neuer und interessanter Story, guten Twists und einer tollen Bildsprache. Insgesamt ein wirklich toller Film der zum nachdenken anregt und für mich ein tolles Erlebnis war!
Hat man alles so irgendwie schon mal gesehen - und die Rückblenden warn mir etwas zu verspielt. Aber Dresen schafft es, dass es nicht zu kitschig / zu dramatisch ist und bietet auch eine gewissse Lockerheit trotz eig. schwerem Thema. Der Cast ist toll, auch wenn mir die Thematik doch zu (wie schon beim letzen Film von ihm) manipulativ/oberflächlich daherkommt. Aber insgesamt unterhaltsam und gut gespielt…
Ich werde mit Oliver Assayas einfach nie warm werden…Pseudo-Intellektuell, langweilig, belanglos - nach 2h hatte ich nicht das Gefühl irgend einen Mehrwert gesehen zu haben. Leider mal wieder verschenkte Lebenszeit für 1/2 Schmunzler
Ein paar richtig gute Szenen hat der Film (die Romeo&Julia Aquarium-Szene in Modern und verspielt), aber oft verliert sich der Film etwas und ist handwerklich etwas zu verspielt…Und mit über 2h war er für mich definitiv zu lang…
Ruhiger, unaufgeregter Film mit echtem Hintergrund…Etwas Trauma, viel dunkle Farben und ein wie immer guter Cillian Murphy - aber insgesamt dann doch etwas zu unaufgeregt - und die Flashbacks hätten nicht sein müssen…Als Eröffnung der Berlinale fast perfekte Mischung - große Stars, aber ernstes Thema
Schöner Film mitten aus dem Teenie-US-Leben..Am Ende etwas zu viel „Ich bin gegen alles“-Attitude…Trotzdem sehr unterhaltsam mit tollen, kreativen Ideen
Coole Idee mit den Filmszenen, DeepFake und Bildänderungen. Vor allem rätselt man bei jeder Szene mit welcher Film es ist. Leider nutzt es sich am Ende etwas ab - aber insgesamt ein kurzweiliger Spaß…
Coole Idee mit den Filmszenen, DeepFake und Bildänderungen. Vor allem rätselt man bei jeder Szene mit welcher Film es ist. Leider nutzt es sich am Ende etwas ab - aber insgesamt ein kurzweiliger Spaß…
Jeff Bridges, Ellen Burstyn, Texas in den 50ern, Coming-of-Age und ein genialer Country-Sound in brillianter SW-Optik. Gesehen in der Retroperspektive auf der Berlinale - Kinoherz, was willst du mehr <3
Ne ok Danke - damit konnt ich mal echt so gar nix anfangen - nervtötendwr Film der mir so rein gar nichts gab…
Ein sicherlich grandios inszenierter (Spielberg) Film. Aber irgendwie war es auch alles aalglatt, etwas zu shiny & glänzig. Sicherlich unterhaltsam, aber auch schnell vergessen und ohne Ecken und Kanten…
Starke Bilder, interessante Story, sehr guter Hauptdarsteller. Limbo ist eine kleine, ruhige Filmperle die mich vollends überzeugt hat. Man taucht in eine andere Welt ein und teilt sie sich mit verlorenen Seelen…
Ganz schöner, typischer Berlinale Film mit interessantem Thema. Zwischendrin etwas langatmig und einige Dialoge sind dann doch zu sehr „gestelllt“. Aber an sich bezaubernd und mit tollen Charakteren
Typischer Petzold mitnall seinen Stärken und Schwächen. Keine Längen, aber auch wenige Highlights…
Sehr ruhig, sehr unbesonders - absoluter Durchschnitt der zwar nicht weh tut, aber ultra schnell vergessen wird
Ok ich gab Angela Schanelec die zweite Chance und was soll ich sagen…es war definitiv die letzte! Ultra schrecklicher, schmerzhafter Film ohne Emotionen und purer Langeweile!
Ganz schöner Film ohne Kitschmomente und viel „Ehrlichkeite“. Ruhig, nett und wie es genau so im echten Leben stattfinden könnte
Durchschnittsfilm der soooo schnell wieder vergessen ist…Highlight waren die Masken zur Party..
Der Film hat sicher seine Zielgruppe - ich bin es definitiv nicht :-D
Zu langsam, zu klischeehaft, zu feministisch und zu einfach..
Großartiger Film mit vielen unterschiedlichen Themen, Top Besetzung und wunderschönen Kameraeinstellungen. Mitten aus dem Ostdeutschen Leben, kurz nach der Wende…Es sind die kleinen Szenen, die ihn großartig machen (wie die Mutter Henner anschaut, der Sohn , der in den Westen ging und studierte,..). Einziger Whrmutstropfen: Er geht etwas zu lang, vor allem im Mittelteil. Nichtsdestotrotz eine kleine, deutsche Filmperle