BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Oh, deutsche Schauspielerinnen und das fünf? Da muss ich ein Weilchen überlegen. Uschi Glas fällt mir jetzt spontan ein;-). Mal schauen ob ich fünf finde. Die ich erwähne finde ich nicht immer gut aber hatten mich minimum für einen Film begeistern können
1.Juliane Köhler
2.Bettina Moissi
3.Marianne Hoppe
4.Sandra Hüller
5.Anja Kruse oder Marlene Dietrich
Nastassja Kinski hat mir in “Paris,Texas“ sehr gut gefallen, ansonsten tue ich mich aber schwer mit ihr.
Der Trafikant ist ein österreichisches Drama das mich zum Teil stark an “Das Parfüm“ und “Der Zauber von Malèna“ erinnert. Obwohl nichts von diesen zwei Filme geklaut wurde, gab der Film mir das Gefühl einen Mix der beiden Filme zu sein. “Der Trafikant“ wurde ja vom gleichnamigen Roman übernommen.
Der Film fand ich ganz gut und kommt sympathisch daher. Simon Morze und Emma Drogunova harmonieren gut zusammen und liefern eine akzeptable Leistung. Und Bruno Ganz glänzt hier in einer seiner letzen Rolle.
Der Film hat aber auch seine Länge die an der Wertung zerren wird, im Mittelteil kam wirklich auch Langeweile auf, kommt danach aber wieder in Schwung und kann sich mit seinem guten Ende wieder retten.
The Story of Us ist ein Standard RomCom, ähnliche Filme wie dieser gibt es wie Sand am Meer. Das solche Filme überhaupt noch gedreht werden ist mir ein Rätsel? Das ist doch für jeden Beteiligten langweilig? Aufgefallen ist mir wieder einmal wie sympathisch Bruce Willis mal war. Michelle Pfeiffer war um diese Zeit die best bezahltest Schauspielerin. Eine gewisse Harmonie kann man den beiden noch zuschreiben. Die Dialogen sind eine Zumutung, und nicht mal etwas für zurückgebliebene Teenagern. Der Humor war auch eher flach und peinlich. Bruce Willis hat doch bewiesen im “Der Tod steht ihr gut“ das er eine humorvolle Ader hat und auch Schauspielern kann. Hier kann er dies leider nicht so ganz bestätigen.
Gut ich bin natürlich der falsche Ansprechpartner für RomComs aber wenn ich die Wertungen hier so lese, dann lieg ich mit der Wahrnehmung über diesen Film doch nicht so falsch.
Hab den Film nur fertig geschaut um in bewerten zu können.
The November Man ist ein richtiger Bond-Film einfach ohne 007 Logo. Pierce Brosnan fand ich noch sympathisch in dieser Rolle. Das ganze wirkt zum Teil auch realistischer als James Bond. Die Kulissen wurden gut gewählt und die Actionszenen waren auch alle akzeptabel.
“ The November Man“ ist kein Genre-Highlight aber für ein Film für zwischendurch ist er ganz okay.
Eine interessante Dokumentation über ein kleines kranken Mädchen das ihre Eltern einfrieren lassen wollen und in ferner Zukunft wieder auftauen wollen. Ist dieser Vorgang wissenschaftlich schon möglich? Sind Wissenschaftler schon bereit dazu? Oder wird die Wissenschaft wieder von religiösen Gründen wieder gestoppt? Oder verbieten es unsere Gesetze? Die Dokumentation deckt dies auf.
Hier habe ich mal alle Arschgesichter ;-) die ich nicht mag zusammen, einer schlimmer als der andere. Ausnahme natürlich Mel Gibson, der aber im diesem Film sich dem Niveau der anderen anpasst (Sogar das kann er). Aber mich wunderte es das er sich für sowas hergab und seinen Name neben den anderen setzen wollte. Der Humor war überhaupt nicht meiner der typische Ferrell Humor der in die Kategorie Ben Stiller und Adam Sandler und Co geht. Der Film hätte ja wenigstens sympathisch rüberkommen dürfen aber nicht mal das. Solche Filme verbinde ich immer mit Charme, aber der Film hat null Charme und schreckt vor Peinlichkeiten nicht zurück.
Platzspitzbaby ist ein Schweizer Film vom Jahr 2020 und passiert auf dem gleichnamigen Roman.
Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, Anfangs 90er sah ich vom Auto aus die Junkies am Letten in Zürich. Die Platzspitz-Szene oder auch bekannt als Needlepark-Szene war sehr intensiv, einer der grössten Drogenszene der Welt. und wurde politisch 1995 geschlossen. Danach verteilten sich die Junkies im Raum Zürich, dass war am Anfang auch ein Problem, und genau um diese Zeit fängt dieser Film an. Ich fand die Platzspitz Zeit kam viel zu kurz in diesem Film, nicht Kenner können sich zu wenig ein Bild machen, wie es dort zu ging. Danach entpuppt sich der Film als Mutter Tochter Geschichte. Das Drama kam nur bedingt gut rüber, ich fand viel zu wenig Zugang zur Mutter und Tochter und noch schlimmer! Mutter und Tochter fanden ebenfalls keinen Zugang zueinander, meistens spielten sie an einander vorbei. Obwohl die Leistungen der beiden nicht schlecht ist, vor allem die Tochter gespielt von Luna Nwezi stach mit ihrer Leistung heraus. Alle anderen Schauspieler und Schauspielerinnen waren schlecht. Meistens spielten die so overacting das es eher an ein Kasperletheater erinnert. Zum Beispiel die Nachbarin, die reklamiert wegen der Lautstärke der Musik, ganz schlecht und aufgesetzt gespielt, die meisten anderen Akteuren zeigen ein ähnliches Verhalten, generell im Schweizer-Kino ist es so zu sehen, von Authentizität keine Spur. Manche Charakteren sind aber auch unnötig und wurden kaum vorgestellt oder noch schlimmer sie wurden kaum erklärt. Schade fand ich auch das die Stadt Zürich kaum gezeigt wurde und es wurde nicht erwähnt wo die Mutter mit seiner Tochter wohnt, irgendwo ausserhalb von Zürich, ein Dorf oder Gemeinde wurde nicht erwähnt.Ebenfalls vergass man zwischendurch das der Film sich in den 90ern abspielte, teilweise wurde vor allem die falsche Wortwahl getroffen, teilweise sprachen die Teenies wie aus der Zeit von heute. Auch die Musik war fehl am Platz, ausserdem hörte Mitte der 90er kein Mensch Schweizer Rap, das kam erst 1999 als kleine Nische zum Volk.Englischer und französischer Rap war derzeit ein Trend, das letztere wurde sogar in diesem Film gespielt. Ich wollte eigentlich das kleine Meisterwerk “Die beste aller Welten“ das ein ähnliches Thema zeigt nicht erwähnen, aber ich will es noch schnell, wer der Film gesehen hat versteht wahrscheinlich meine Mangel an diesem Film. Trotzdem ist das “Platzspitzbaby“ kein schlechter Film und bietet trotz Schwächen noch etwas brauchbares. Bestimmt einer der besseren Schweizer Filme ganz klar.
Paris est à Nous hat gute Ansätze und der Streifzug zwischen Träume, Vergangenheitsverabeitung und Gedankensängste durch Paris hat mir noch gefallen. Das Problem war das ich die Charakteren unsympathisch fand und teilweise fehlte einfach den Tiefgang.Positiv fand ich auch das der Film kein Drehbuch hatte, die Spontanität der Akteuren waren maßgebend und die Situationen schrieben ihre eigne Geschichte, somit war das ganze was spezielles.
Für einen Film dieser Art ist er mir zu wenig gut,bei solchen Filme ist alles unter einer 8 nicht so gut, da habe ich mir wirklich mehr erhofft.
Rowan Atkinson ist für mich Mr.Bean alles andere funktionierte für mich nicht, er ist so in seiner Bean Rolle eingefahren, dass ich alles andere nicht mehr akzeptieren kann. Bond zu verarschen macht auch keinen Sinn? Da sorgen die offiziellen 007 Filme schon reichlich dafür. Vor allem Roger Moore sorgte dafür das er sein James Bond ins lächerliche zog. “Johny English“ ist weit entfernt von meinen Humor und ich fand das Ding nur doof. Aber für diejenigen die etwas mit diesem Humor anfangen können, werden hier bestimmt richtig sein.
Joy ist ein Drama aus Österreich das mir wieder einmal bestätigt das die Ausländer/Flüchtlings Politik in der EU nicht funktioniert und sowie sie auch sozial rüberkommt ist sie eben nicht, ganz im Gegenteil sogar, dazu mache ich noch Unterschiede zwischen richtigen Flüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge. Das was hier mit Joy passiert kann nur passieren wenn es ein Land und dessen Politik zulässt. Schon in Nigeria von dem Land aus dem Joy kommt, fängt das Dilemma schon an, sie flüchtet illegal und es wird ihr ihr Glück versprochen das sie von der Polizei nicht angehalten wird, aber sie musste sich verschulden und das Geld wieder nach Nigeria schicken. Sie wählt natürlich ein Land das wirtschaftlich gut ist, wenn man flüchtet ist es egal wer hilft aber scheinbar kann man wählen wohin es geht, und selbstverständlich geht man in ein Land wo das Gold liegt. In Österreich wird sie von Nigerianischer beschlagnahmt und auf dem Strich geschickt, Das macht sie natürlich nur weil sie hofft das sie eine zu Zukunft in diesem Land hat, was ihr auch versprochen wurde. Joy muss Qualen leiden und natürlich hätte sie es in Nigeria besser gehabt aber für eine bessere Zukunft macht man dies natürlich. Wenn sie irgend wann Asyl bekommt kann man sie als billige Arbeitskraft einsetzen und ausnützen. So rosig finde ich diese Zukunft nicht, weit entfernt von Menschlichkeit, sie wird nur als solche verkauft. Dieser Film bringt die Schattenseiten der EU auf den Punkt und leider ist dies sehr realistisch umgesetzt. Der Charakter Joy und dessen Tochter war mir nett gesagt ein bisschen unsympathisch und bei Großzügigkeit des Österreichischen Freundes der Joy sehr undankbar, außerdem fühlte ich mich in diesem Film nie in Wien, sondern irgendwo in Nigeria mit ein paar Österreicher.
Der Film fand ich nicht schlecht, er regte mich aber auch auf und beweist einmal mehr das wir Schweizer das Rahmenabkommen mit der EU ins Klo spülen müssen. Alles andere wäre eine Frechheit. Noch schnell zurück zum Film. Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen alle gut und so authentisch wie möglich, sowie die Atmosphäre war auch eindringlich.
King Of Comedy ist eine King of Comedy ist ein Mediensatire und Tragikomödie aus dem Jahr 1982 von Martin Scorsese mit einem hervorragenden Robert De Niro.
Auch Jerry Lewis beweist was er kann und konnte in seiner Rolle überzeugen. Auf De Niros Charakter wurde sehr viel wert gelegt und ist auch der einzig gut und detailliert gezeichneter Charakter im Film, die anderen Charakteren wurden gar nicht richtig gezeichnet. Da aber der Fokus auf De Niros Charakter liegt, fand ich es nicht so schlimm. Der Film “Joker“ aus dem Jahr 2019 ist ja eine Mischung aus “Taxi Driver“ und “King of Comedy“ die Ähnlichkeit der beiden Filme ist verblüffend. Diese Sache mit der Wirklichkeit und Illusion wurde bei “Joker“ besser verarbeitet, da bei “Joker“ der Zuschauer selbst entscheiden kann was Illusion ist und was nicht, bei “King Of Comedy“ ist es klar was Wirklichkeit und Illusion ist. Ein ganz kleiner Pluspunkt für “Joker“ Robert De Niro war ja auch als Homage bei “Joker“ dabei, dort war aber sein Auftritt sehr schlecht und peinlich. In “King Of Comedy“ konnte er einer von seiner besten Leistung seiner Karriere zeigen. Der Film ist trotz Zugänglichkeit nicht unbedingt für das breite Publikum gedacht, so kann er bei den meisten Mainstream Zuschauer nicht punkten. Durch “Joker“ wurde der Film wieder ausgegraben und wurde neu zum Leben erweckt. Die Filmkritiker die ich gut finde stuften schon immer “King of Comedy“ zusammen mit “Taxi Driver“ als die besten Filme von Scorsese ein. “King Of Comedy“ ist wirklich ein kleines Highlight und darf eigentlich in keiner DVD Sammlung fehlen.
Williams ist eine Dokumentation über den Rennstall der Formel:1 Williams. Man sagt immer das Formel:1 ohne Ferrari nicht gehe, die gehören einfach dazu. So denke ich aber auch über Williams und McLaren. Frank Williams gehört für mich zu den besten Teamchefs aller Zeiten. Seine Liebe zum Rennsport ist einfach unbegrenzt. Seine Tochter Clair hat sein Vermächtnis übernommen und ist ebenfalls voller Leidenschaft dabei. Williams ist ein Rennstall der eine Dominanz war und Meisterschaften gewinnen konnte, der im Mittelfeld sehr stark war und auch das Schlusslicht kennt. Egal welche Positionen der Williams belegt, das Team ist immer mit Herzblut und Leidenschaft voll dabei. Der Williams war Ayrton Sennas letzte Station, in diesem Auto verlor er sein Leben. Den erste Sieg für Williams holte sich 1979 der Schweizer Clay Regazzoni. Der letzte Weltmeister bei Williams war 1997 Jaques Villeneuve. Außerdem beherbergte Williams Piloten wie Piquet,Mansell,Hill,Coulthard, Frentzen,R.Schumacher,Montoya,Kubica,N. Rosberg, Bottas und Russell.
Die Serie ist sehr tiefgründig und auch sehr emotional. In dieser Williams Familie liegt das private und die Arbeit, sehr nahe beieinander.
Ostre sledované vlaky ist ein tschechischer Film von Jirí Menzel der kürzlich verstorben ist.
Für mich war er einer der grossen des Arthouse-Kino.
“ Ostre sledované vlaky“ ist eine Kriegszeit-Komödie. Obwohl der Humor eher versteckt ist.
Ich fand den Film eigentlich sehr sympathisch und Kunstvoll. Das sexistische war 1966 eher noch aufregend als heute,weil es einfach heute zu viele Filme von der Sorte gibt. Auch der Sympathische Lustmolch Milos Hrma der sehr gut von Václav Neckár verkörpert wird, kommt aus heutiger Sicht eher nervig rüber. Der Film wirkt an manchen Stellen etwas angestaubt, aber für was der Film ist
ist er gut und kann durchaus auf hohen Niveau unterhalten.
Von James Mangold erwarte ich eigentlich nichts ausser ein gradliniger oberflächlicher Film und wenn man noch Pech hat dreht er noch ein Remake. Bei “ Ford v. Ferrari“ ist ein Biopic der das Leben der Legende Ken Miles zeigt und ein historischer Film der den Konkurrenzkampf zwischen Ford und Ferrari zeigt. Schon in der erste Viertelstunde habe ich schon jedes Klischee gesehen und dann noch die Fahrt unter dem Hollywood Wahrzeichen gab mir schon den Rest, ab da an wusste ich auf welchen Niveau ich mich halten muss um nicht das kotzen zu bekommen. Auch die Charakteren sind zu übertrieben gezeichnet, auch immer mit dem selben Standard Humor natürlich. Ich sehe Christian Bale gerne zu und halte mich an die Kernaussage des Films die mich noch bei Laune hielte, aber der Film lenkt leider zu oft vom Hauptthema ab und sorgt für unnötigen und doofen Nebenhandlungen. Für Auto-Freaks ist dies bestimmt zu wenig und zu einfach erklärt, aber es ist für die Masse, die einfach nur unterhalten werden wollen.Da muss man natürlich alles so erklären wie man es an einem Achtjährigen junge Dinger erklärt Ärgerlich! Die Race Szenen fand ich gut bis sehr gut. Eben vieles ist hier zu Standard und spielt mit den üblichen bekannten Elementen der Traumfabrik Hollywoods. Kitsch spielt hier auch eine grosse Rolle, sowie Oberflächlichkeiten und Stereotypien. Langweilig fand ich den Film nie trotz den 152 Spielminuten, aber der Film gab mir zu wenig, manches fand ich auch gut, schlussendlich hat mich der Film einigermassen gut unterhalten trotz einigen fatalen Schwächen.
Bin jetzt kein grosser Fan von denen aber die haben mich mindestens mal einmal positiv überraschen können.
1.Gert Fröbe
2.Peter Simonischek
3.Helmut Käutner
4.Arnim Müller-Stahl
5. Helmut Fischer
Ich habe viele Kollegen die nie Formel:1 geschaut haben, durch diese Doku-Serie die aus zwanzig Episoden und zwei Staffeln bestehen, haben die angefangen F-1 zu schauen. Das wollte ich wissen! Was verleitet die Serie um danach F:1 zu kucken?
Die Serie ist sehr informativ und man lernt die Fahrer und Teambesitzer kennen. Man sieht und erfährt Sachen, was man bei einen F:1 Weekend nie erfahren würde.Auch Fahrer wechseln wird hier detailliert erklärt, normal erfährt man dies nur ganz oberflächlich. Auch die Rivalitäten werden hier genauer gezeigt. Logisch ist das die F:1 im Mittelfeld sehr spannend und actionreich ist. An der Spitze ist nur die Dominanz, die alle ein paar Jahre wieder wechselt. Im Moment ist es Lewis Hamilton und Mercedes. Ich finde auch das die F:1 zurzeit auch spannender ist als früher,dass es mehr Junge Piloten gibt die einfach alles geben und hungrig sind sowie Verstappen (Red Bull), Albon (Red Bull), Lando und Sainz,Jr (McLaren) oder das Junge Ausnahme Talent George Russell der zurzeit im Williams fährt. Die Jungen machen echt Spaß. Aber auch die alten Herren wie Magnussen (Hass) oder Ricciardo (Renault) oder Der finnische Iceman (Sauber) haben das Fuß noch voll auf dem Gaspedal .
Ich fand die Serie wirklich spannend und beweist was die Piloten können und riskieren. Ist aber jetzt nicht so das ich jetzt jedes Wochenende F:1 schaue aber gelegentlich schaue ich mal gerne ein Rennen . Ansonsten kann ich die Serie in der es um die Season 2018 und 2019 geht sehr gerne weiter empfehlen.
Small Soldiers spricht eher ein jüngeres Publikum an, heisst aber nicht das man an diesem Film auch als alter Junge seinen Spass haben kann.
Der Film erfindet Story technisch das Rad nicht neu. Zuvor gab es mit “ The Indian in the Cupboard“ und “Toy Story“ ähnliche Filme. Optisch steht er den “Space Jam“ sehr nahe.
“Small Soldiers“ ist auch super gemacht, auch aus heutiger Sicht noch. Hier wurde nicht nur animiert (C.G.I.), man arbeitete noch mit Tricks und Figuren. So sieht das ganze realistischer aus, man merkt das man etwas greifbares hat und nicht nur hinein animiertes Zeug, dass wie ein Fremdkörper wirkt, wie es nur noch in heutigen Filme gemacht wird.
“Small Soldiers“ ist ein spaßiger Film der ganz gut unterhaltet, aber das gewisse etwas fehlte mir auch, weil der Film hat mich schlussendlich zu wenig gepackt. Kann sein weil ich den Film heute zum ersten mal sah und ich jetzt den Film mit anderen Augen sehe, oder weil ich nie wirklich einen Fan von solchen Filme war.
Die ersten drei Filme von M. Night Shyamalan fand ich sehr gut. M. Night Shyamalan war mal mit seinen tollen Kameras und Atmosphärisch vorne mit dabei.
Danach lies M. Night Shyamalan mit seinen Filme rabiate nach. “Devil“ ist ebenfalls einen weiteren Tiefpunkt seiner Karriere.
“Devil“ ist ein Christen-Märchen auf horror getrimmt. Das Szenario im Fahrstuhl kommt auch eher lahm rüber. Die Charakteren sind nur ganz oberflächlich gezeichnet, wenn man da überhaupt von gezeichnet sprechen kann? Die Schauspieler agieren auch alle schlecht. In den Hauptrollen sind Chris Messina und Bojana Novaković zusehen, die auch eher lustlos wirken. Die Spannung ist zum keinen Zeitpunkt vorhanden und das Geschehen schreckt vor Peinlichkeiten nicht zurück.
“Devil“ ist ein totaler Reinfall, der für mich in die unterste Schublade gehört.
La pequeña Suiza ist Komödie aus Spanien. Die Basken wollen keine Spanier mehr sein, sie wollen Schweizer werden und machen alles und geben sich die besten Mühe Schweizer zu werden.
Dabei entstehen lustige und skurrile Situationen.
Leider haben sich die Basken nur mit den Klischees der Schweiz beschäftigt, vergessen haben sie das wir in der Schweiz kein Hochdeutsch sprechen sondern unsere eigne Sprache haben. Aber dieser Fehler macht das ganze noch sympathischer meiner Meinung nach und lässt die Basken ebenfalls klischeehaft aussehen. Der Film ist natürlich eine Politische Satire die sich zu keinen Zeitpunkt ernst nimmt! Oder? Den Diss gegen Spanien ist sehr spürbar.
Auch wenn der Film nicht immer meinen Humor hat, konnte er mich unterhalten.
Er war ein sehr guter Arthouse Regisseur wird an der Zeit das ich mir seine Filme auf DVD kaufe.
Ich kenne ihn von ARTE der Ausnahme Sender zeigte mir schon einige Filme und dessen Regisseuren von denen ich Fan wurde.
R.I.P.
Ödipussi ist ein deutscher Klassiker den ich bis vor kurzem noch nie gesehen habe. Da fehlt jetzt natürlich der Nostalgie Bonus. Der Film ist nett inszeniert und teilweise auch humorvoll.
Ich stufe den Film als sympathisch und charmant ein. So dumm fand ich den Film nicht wie ihm teilweise vorgeworfen wird aber ernst nehmen konnte ich ihn auch zu wenig.
Manche Stellen sind einfach zu übertrieben ausserdem hat der Film auch Längen die ab und zu für Langeweile sorgt.
Für mich ist “ Ödipussi“ alles andere als ein Meisterwerk, dennoch ist der Film nicht schlecht.
Kann sein das so etwas schon gab, aber es wurde einfach nicht realistisch inszeniert. Einer der gegen die Todesstrafe kämpft landet selber im Todestrakt. Das ganze ist mir von zu weit hergeholt und viele Details wurden gar nicht richtig erklärt. Die Charakteren wurden auch nicht richtig vorgestellt. Ich bekam keinen Bezug zum Film, der nur durch seine gute Ansätze lebt.
Die Schauspieler spielen ihre Rollen auch nicht ausgereift. Der Schluss kam auch nicht überraschend. Das Drama kam auch nur ganz oberflächlich rüber und zum Teil krass aufgesetzt.
Hier kann ich nicht mal von minimale Unterhaltung sprechen! Eher von Zeitverschwendung.
Inherit the Wind ist für mich ein sehr wichtiger als der Film rauskam war das Thema Atheismus in den U.S.A. ein Tabu Thema. Mit den meisten religiösen ist es schwer über ihre Einstellung zu sprechen, weil natürlich die Argumenten fehlen und man hört 99% nur „Du hast deine Meinung und ich meine“. In diesem Film wird das Thema vor Gericht verlegt und dann muss auch der Christ argumentieren und das wird natürlich Seife schwer, wenn man nur an das glaubt was in der Bibel steht.
Ich fand der Film sehr interessant und auch die Gesprächduelle der beiden Hauptdarsteller sind sehr eindringlich und interessant. Wie der Atheist der Christ auseinander nimmt vor Gericht finde ich göttlich;-).
Jede Meinung wird von mir toleriert, nur wenn die Argumentationen nicht vorhanden sind wird es bei mir schwierig sie zu tolerieren. Kreuzzüge gegen Gläubige mache ich nicht, aber ich glaube ihnen kein Wort wenn es um dieses Thema geht.
Der Film ist in meiner persönliche Hall of Fame dort befindet sich 100 außergewöhnliche Filme.
Solche Filme sind rar in Hollywood und spricht meiner Meinung nach dort ein gefährliches Thema an, vor allem in der Traumfabrik Hollywood, wie der Film durch kam und dann so veröffentlicht wurde ist mir bis heute ein Rätsel.
War noch nie ein Fan von Motörhead darum beschäftigte ich mich auch nie mit der Band. War auch nie wirklich Metal wurde oft aber von Fans so betrachtet aber niemals von Lemmy selber. Lemmy ist ein Musikgigant der Popkultur und Rock n Roll/Hardrock Ära, seine Stimme sowie auch sein Lebenswandel waren sein Markenzeichen. Interessant fand ich seine Bass Klängen und einige Songs fand ich auch nicht schlecht. Lemmy war ein Lone Wolf, der sehr einsam war und sich mit Drogen und Alkohol sowie auch Spielsucht sein unerwartetes durchaus langes Leben gestaltete. Wenn man einen Star an der Bar oder einarmigen Bandit sehen wollte, dann war das möglich, Lemmy machte fast nichts anders, es sei dem er war auf Tour.
Interessant fand ich die Dokumentation durchaus, Lemmy wird mir auch nach dieser Dokumentation nicht sympathischer aber jetzt weiß ich in etwa wie er gelebt und wie er für sein Leben einsteht.
Eine wirklich interessante Serie-Doku über den Mordanschlag an Malcolm X. Wer die Täter waren, oder wer wirklich an Malcolm Tod verantwortlich war, Weiss man schon lange. Malcolm X hatte sehr viel Macht, als er dann die Nation of Islam verließ wurde er zu dessen Feind. Denn anderen Regierung und F.B.I. war es egal ob Malcolm X sterben wird, der schon seit Monaten vor seiner Ermordung bedroht wurde, er bekam überhaupt kein Schutz über und wurde öffentlich hingerichtet. Er kämpfte für das was auch heute noch in Amerika gibt und er kämpfte für Gerechtigkeit. Ein Land wie Amerika, wo die Menschen immer noch in Schubladen gesteckt werden ,ist so ein Mensch wie Malcolm der die Wahrheit sagt und sich dagegen wehrt ein Dorn im Auge.Die Doku zeigt ein sehr interessanter Einblick in die Nation of Islam und ihrer Verteidigungspartei The Fruit of Islam. Malcolm war Politiker und die N.O.I. sind religiöse die eine sogenannte Army züchtete. Es war doch nur eine Frage der Zeit das Malcolm X den Verein verließ, vor allem weil es immer wieder Probleme zwischen ihm und der N.0.I. gab. Aber einen Menschen vor einer Versammlung erschließen zu lassen ist mir ein Rätsel? Vor allem hat das F.B.I. gewusst was passieren wird. Irgendwie wollte dazumal fast jeder Malcoms Tod. Er selbst wusste ja auch das sein Leben nicht mehr sicher war, dumm das er weiter aufgetreten ist und sich nicht irgendwo versteckte mit seiner Familie.